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Die Schneiderin - Teil 2 (fm:Ältere Mann/Frau, 6174 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2015 Gesehen / Gelesen: 30189 / 28460 [94%] Bewertung Teil: 9.28 (131 Stimmen)
Fortsetzung der Geschichte - Die Schneiderin - Als ich dann am Freitag meine Hosen wieder bei der Schneiderin abholen musste, war ich tierisch nervös.

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© HornyTom Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

das größte sexuelle Erlebnis für mich gewesen.

Und nun bat sie mich abermahls nach hinten, sicherlich noch gut in Erinnerung habend, was das letzte mal dort geschah! Sie sah mich an.."Und?"...

"Sie haben recht...meine Mutter erwürgt mich wenn ich nach Hause komme und die Hosen nicht sitzen.." sprach ich verlegen."Ich probier sie kurz an.."

"Dann geh bitte nach hinten...hier deine Hosen.." sagte sie und drückte mir die Hosen in die Hand. Sie ging zur Tür um abzusperren. Ich ging nervös in den hinteren Bereich der Schneiderei.

Da ich mich ja nun auskannte, ging ich in das Separet mit dem Vorhang und zog diesen hinter mir zu. Ich legte die Hosen auf eine Ablage unterhalb des großen Spiegels der im Separet hing und fing an meine Hose auszuziehen. Ich hörte wie die Schneiderin nach hinten kam, einen großen Vorhang zum Ladenbereich hin zuzog...und in Richtung meiner Kabine lief.

Ich stand gerade da und schlüpfte mit dem Fuß aus dem letzten Hosenbein, als der Vorhang zum Separet aufgerissen wurde. Ich stand wie versteinert nur im Shirt und der Unterhose da und sah sie überrascht an.

Sie stand da, schaute kurz an mir herunter...dann wieder mit strengem Blick zu mir hoch. Und bevor ich mich versah, hob sie die Hand und gab mir eine Ohrfeige.

Klatsch ...."Das ist fur letztes Mal!" sagte sie streng und sah mich böse an..."..ich nicht mal wissen deinen Namen.." zischte sie mich an und ihr Blick wandelte sich von böse in verärgert.

"Ähhh...Tom...ich heiße Tom.." stotterte ich..."Und...bitte...ich wollte letztes mal nicht...respektlos sein...ich.." stammelte ich.

"Weißt du ...Tom...meine Mann und ich sind schon lange zusammen...und...wir haben...schon viele Jahre nicht mehr...du weißt schon..." hauchte sie etwas verlegen. "Und dann...letzte mal wo du da warst"..schluckte sie sichtlich nervös und sah verlegen auf die Seite..."..ich habe schon lange nicht...ich meine...naja du weißt ja...und letzte mal...ich..."...sagte sie und sah mir dann wieder direkt in die Augen.."..ich mussen ständig daran denken..." hauchte sie.

Mir lief ein wohliger Schauer über den Rücken. Ich musste schlucken! Wow...die Lady fands also geil - - dachte ich so bei mir...das war wie Balsam für mein Selbstbewusstsein!

"Mir geht's genauso...ich konnte die letzten tage an nix anderes denken...äähh...wie.... ist eigentlich ihr Name?.."...sagte ich nervös und sah sie fragend an.

Sie war mit ihren ca. 1,50m deutlich kleiner als ich mit meinen 1,79m..Sie ging mir gerade so bis unter das Kinn. Da ich damals im Leichtathletik Verein war, hatte ich schon einen recht durchtrainierten Körper.

"Svetlana...meine Namen ist Svetlana.." sagte sie verlegen lächelnd.

"O..ok..Svetlana.." stotterte ich. "Sie haben doch niemandem etwas erzählt..?" fragte ich unsicher.

"Niemandem...meine Mann wissen nichts..und du?..." sagte sie leise und ihr Blick wanderte auf meinen Slip, dann wieder zu mir hoch. "Ich schwöre...ich habs keinem erzählt..." hauchte ich aufgeregt und sah, daß ihre Nippel bereits hart gegen ihr Bluse drückten.

Sie sah irgendwie sexy aus...mit ihrem Pferdeschwanz und ihren schwarzen Strähnen die sie hinter ihre Ohren gestriffen hatte.. Dadurch entstand der Eindruck leichter Segelohren, wie ich sie bei den Mädels ausgesprochen süß fand. Oder vielleicht war ich auch einfach nur geil ;)

Sie sah kurz auf meine Unterhose, dann nahm sie meine Hand und zog mich aus dem Separet..."komm.." hauchte sie und lief mit mir in Richtung Sofa. Dort angekommen, schlüpfte sie aus den Schlappen, zog sich die Leggins heruntern, stieg aus ihnen heraus und setzte sich auf die Sofakante. Sie rutschte bis ganz nach hinten an die Rückenlehne, zog die Beine hoch und stellte ihre Füße auf die Kante...dann spreizte sie ihre Beine. "Ich denken ich habe etwas gut bei dir...oder nicht junger Mann??" hauchte sie mich an und zog eine Braue etwas hoch, dann zog sie ihren rosa farbenen, fast schon durchsichtigen Slip zur Seite. Zum Vorschein kam ihre geschwollene haarige Pflaume.

Doch sie schien die Haare etwas gestutzt zu haben, denn sie war um ihre Spalte herum sauber rasiert. Ihre äusseren Schamlippen waren geschwollen und ihr rosa Spalt war leicht geöffnet...glänzte vor Feuchtigkeit. Ich musste schlucken...ich spürte wie mein Glied anfing anzuschwellen.

"Komm her...Tom...knie dich vor mich..."..hauchte sie und sah dabei auf meinen ausgebeulten Slip. Dann wieder zu mir hoch. Ich blickte auf ihre Votze...sie sah aus wie aus dem Pornobilderbuch...von der Haut her etwas dunkler..ein ausgeprägter Venushügel...geschwollene Schamlippen die leicht geöffnet waren..und ein rosa Spalt, der vor Feuchtigkeit schimmerte. Darüber ihr dichtes kurzes schwarzes Schamhaar. Ich kniete mich langsam vor sie hin.

Sie legte einen ihrer Füße an meinen Hals, krallte ihre Zehen etwas ein und zog mich so zu sich heran. Ich spürte den feuchten Stoff ihrer Socken in meinem Genick und hatte ihre Pflaume nun direkt vor meinem Gesicht.

Ihre Votze roch unwiederstehlich...würzig aber süß...stark und intensiv. Allein von der Optik ihres geschwollenen Geschlechtsteils hätte ich abends in meinem Bett, so für mich alleine, abspritzen können! Und jetzt alles real vor meiner Nase...in 4D!

Mein Herz pochte wie wild...ich spürte wie mein anschwellender Schwanz den Stoff meiner Unterhose aufs Maximum ausdehnte. Dann griff ich mit beiden Händen unter ihre Schenkel, bis ich ihre Pobacken in den Händen hatte...und zog sie mit einem Ruck zu mir her.

"Uhhh.." keuchte sie überrascht...und stützte sich mit ihren Füßen nun auf meinen Schultern ab. Dann zuckte sie bereits das erste mal zusammen... "Ufffhhh.." und atmete leise und langsam aus.......denn ich hatte gerade meine Zunge unten an ihrer Ritze angesetzt und ihr tief .....und langsam ....einmal von unten nach oben durch ihre duftenden Spalt geleckt. "Mmmhhh.." stöhnte sie.

Wieder leckte ich genussvoll langsam durch ihre warme feuchte Möse. Sie atmete dabei wieder scharf ein..."ufhhhhh....". Sie legte nun sanft ihre Finger in mein Haar, rutschte soweit es ging an mich heran und drückte mir voll ihre Muschi an den Mund..und an meine Nase. Ihr Duft hatte eine hypnotisierende Wirkung auf mich und ich fing gierig an, ihr immer wieder tief...und kraftvoll durch ihre geschwollenen Schamlippen zu lecken...ganz langsam...durch den ganzen Spalt...voller Hingabe.

"Uuuhhh.....mmmhhhh" hörte ich sie leise stöhnen.

Ihre Düfte benebelten mich regelrecht..ich leckte wie in Trance immer wieder durch ihre Votze. Immer wieder von unten..bis ganz nach oben über ihren geschwollenen Kitzler, der inzwischen deutlich hervor stand. Sie fing an schwer zu atmen..."Uhhh...mach langsam.....uuhhnnggg"..stöhnte sie immer erregter.

Sie legte ihre Füße wieder in mein Genick. Ihre Zehen krallten sie durch den feuchten warmen Stoff ihrer Socken in meinen Hals ....zogen mich fest an ihr Geschlechtsteil heran. Ihre Finger krallten sich nun in mein Haar, während ihr Atem immer schneller..und keuchender ging.

"Uuuhhhhh......jaahhhhhh.......uummmmmhhhh.." stöhnte sie und drückte mir ihre Votze erregt entgegen. Ich leckte sie immer weiter... ausgiebig ...hingebungsvoll.

Dann widmete mich ausführlich ihrer Klitoris...saugte an ihr...leckte mit der Zungenspitze daran herum, um anschliessend wieder mit meiner ganzen Zunge tief und kraftvoll durch ihre dunkle nasse geschwollene rosa Pflaume zu lecken.

Dabei lief mir ein Schub ihres Saftes auf die Zunge und ging zum Teil in meinen Mund...der Rest lief an meinen Mundwinkeln herunter. Ich leckte und saugte nun intensiver an ihrer zuckenden Pflaume.

"Uuhhh...so...ist gut.....jaaahhhh....mach weiter.....uuhhhh..." stöhnte sie während ihr Unterleib anfing sich wie wild aufzubäumen..

Ich hielt sie fest an mir dran...lutschte und saugte ausgiebig an ihrem geschwollenen rosa Kitzler. Plötzlich griff sie fest in mein Haar, zog mich an sich heran...es tat fast schon weh....krallte ihre Zehen in meinen Hals und stöhnte unter rythmischen Schüben.

"Uhhhhh ....u..u.uuuhhhhh..... ....uooohhhhnnnngggg...." ich leckte jetzt wieder über das gesamte zuckende Geschlechtsteils. Sie zuckte und keuchte, wimmerte in hohen Tönen, um dann wieder keuchend nach Luft zu schnapppen.

Ich wusste das sie einen Orgasmus haben musste...so wie sich das anhörte und anfühlte. Sie zuckte zusammen, immer wieder...begleitet von einem tiefen Atemzug. Ihr Saft lief mir in den Mund..ihre Pflaumte pulsierte...und gierig drückte sie mir ihr Geschlechtsteil entgegen. Ich leckte und schluckte so gut ich konnte!

Aufgrund dieser erregenden Situation war mein Schwanz nun soweit angeschwollen, daß der enge Stoff, der sich über ihn spannte, weh tat. Ich griff zu meiner Unterhose und zog sie so zur Seite, so daß nun mein steifer Schwanz und meine prallen Hoden frei heraushingen. Ich stützte mich wieder auf ihrem Oberschenkel ab und leckte weiter. Ihre Zuckungen nahmen ab...sie schien sich wieder etwas zu beruhigen...doch ihr Atem ging immer noch schnell ein und aus.

Ich leckte noch einmal tief und langsam durch ihre triefende Möse, dann hob ich mein Gesicht aus ihrem Schoß. Ihre Hände ließen mich gehen und sie sah mich benommen an. "Uhhhh...das......war....hhhuuuu.....unglaublich......wauhhhh.." keuchte und seufzte sie sichtlich mitgenommen. Ich sah sie schwer atmend an. "Mhhh..ich liebe ihre Votze....oh...Entschuldigung..ich meine...ähhh.." stammelte ich erregt. "Ist...schon gut ...uuhhhh...Tom..." hauchte sie immer noch sichtlich mitgenommen..."ich wissen was du meinst.....uuffffhhhh....und ich fühle mich geehrt.." stöhnte sie immer noch ausser Fassung.

Ich lehnte mich kurz runter zu ihrer noch immer leicht geöffneten Pflaume und leckte mit der ganzen Zunge noch einmal richtig durch ihren rosa Spalt.

"Uhhh..." keuchte sie und ihr Becken bäumte sich nochmals auf...

Dann stand ich auf, stellte mich direkt vor sie hin...mein Schwanz und meine Hoden wippten leicht vor ihr auf und ab...seitlich befreit aus der Unterhose. Ich zog mein Shirt aus und wischte mir damit den Mund und das ganze Gesicht ab...dann warf ich es zur Seite auf den Boden.

Sie starrte mit offenem Mund und noch leicht benebeltem Blick auf mein Gehänge...dann auf meinen Oberkörper. Sie fasste sich an die Brust und sah mich nervös an.

Dann beugte ich mich kurzer Hand zu ihr herunter, griff in ihre Kniekehlen,zog sie zu mir hoch..und drückte ihre Knie weit auseinander bis hoch zu ihren Schultern. Ihre geschwollene Muschi trat so noch deutlicher hervor..seitlich bedeckt von ihrem durchtränkten rosa Slip.

Ich beugte mich vor und küsste sie sanft auf den Mund.

Sie sah mich überrascht an, doch dann erwiderte sie mit leicht zusammen gekniffenen Augen meinen Kuss...sogar mit Zunge. Wow...mein Schwanz zuckte erregt und bis an seine Grenzen hin angeschwollen zusammen. Ich merkte wie schon die ersten Lusttropfen aus ihrem heraus liefen.

Dann ging ich wieder zurück..sie sah mich nervös an...dann auf meinen harten Prügel. Ich positionierte mich so über ihr, bis meine noch halb von der Vorhaut bedeckte, aber prall angeschwollene Eichel direkt vor ihrer dunklen geschwollenen Pflaume war. Dann drückte ich meine Eichel zielgenau in ihren rosa Spalt....so, daß ich nicht mehr abrutschen konnte.

Ich hielt ihre Kniekehlen mit festem Griff. Ohne auf eine Reaktion ihrerseits zu warten, drückte ich ihr langsam mein Becken entgegen. Meine Eichel, die gut positioniert zwischen ihren Schamlippen steckte, drang so ganz langsam....in sie ein...

Sie biss die Zähne zusammen..."huuuuhhh"....stöhnte sie mit etwas zusammen gekniffenen Augen...es schmatzte leise als ich in sie eindrang. Ihre Schamlippen umschlossen langsam meine ganze Eichel...ihre Enge zog mir zusehens die Vorhaut zurück je tiefer meine Eichel vordrang.

"Uuufffff..." keuchte ich erregt, dann biss auch ich die Zähne zusammen. Meine dicke Eichel steckte nun ganz in ihr drin...die Vorhaut wurden dabei von ihren Schamlippen bis kurz hinter den Eichelkranz geschoben. Sie sah mich erregt an..atmete durch die Zähne und ihr Blick zog sich zusammen...genauso wie ihre Pussy um meine Eichel. Was für ein Gefühl!

Ich richtete meinen Körper nun auf, ließ ihre Kniekehlen frei, nahm mit den Händen ihre Füße die zur Seite hingen...und griff sie unten an den Fußsohlen. Dann zog ich sie hoch, drückte sie auseinander....hielt sie so mit festem Griff und stützte mich etwas auf ihnen ab.

Dann beugte ich mich wieder etwas vor und drückte jetzt langsam...aber mit voller Kraft ....meinen harten geschwollenen Schwanz, an dem die Adern nun deutlich hervorstanden, Stück für Stück in ihre in dieser Stellung unglaublich eng wirkende Votze!

Sie öffnete ihren Mund und kniff die Augen zusammen.. "Oooohhhh....." stöhnte sie und biß anschliessend beim ausatmen die Zähne zusammen: "Uufffhhhh...". Als ich ca. 75% in ihr drin war...hielt kurz still...fühlte wie sich ihre Vaginalmuskulatur um meine dicke Eichel und meinen Schaft zusammen zog.

Ich spannte 2....3....mal meinen Schwanz in ihr an und musste ebenfalls stöhnen.. "Mmmhhhhhhh..." Dann zog ich wieder ganz langsam meinen Schwanz aus ihrer engen Spalte, bis nur noch meine Eichel zwischen ihren geschwollenen und mit nach aussen gezogenen Schamlippen steckte.

Mein Schwanz glänzte von ihrem heißen Saft. Ich sah auf sie herunter...sie schaute mich mit leicht zusammen gekniffenen Augen an. Sie hatte die Unterlippe etwas hochgezogen..während sie ihre Zähne zusammen biß.

Ich war selbst überrascht, wie sehr mein Schwanz in dieser Position ihre Votze bis aufs äusserste dehnte...schließlich kannte ich diese Stellung lediglich aus meinen "Filmchen".

Dann drückte ich ihn ihr wieder mit einem langen ....kraftvollen Stoß ....tief in ihre geschwollene Pflaume. Es schmatzte..ihr Saft drückte aus ihrer Votze heraus und lief meinen Schaft herunter.

"Uhhhhhnngggghhh...." stöhnte sie tief auf...und ich spürte wie sich ihre Zehen durch den Stoff ihrer Socken in meine Hände krallten. Ihre Socken waren unten an der Sohle schon etwas dunkler gefärbt. Man konnte ihren Fußabdruck leicht darin erkennen und sie waren ganz warm und feucht.

Ich drückte ihr meinen bis an seine Grenzen geschwollenen Schwanz bis zum Anschlag in ihre enge heiße Pflaume. Dabei erreichte ein Hauch von ihrem Scheidenduft meine Nase. Meine Eier, die sich zu einem festen dicken Sack zusammengezogen hatten..stießen an ihren Damm.

"Uhhhhh..........jaaahhhh..." keuchte ich völlig überwältig von dem geilen Gefühl, das ihr heißes Geschlechtsteil in mir auslöste.

"Uhhhhmmm...bitte......v....vorsichtig.....hhhoohhhh..." stöhnte sie und krallte sich in dem Sofa fest. Ihre Zehen verkrampften sich in meinen Händen...dann zog ich meinen Schwanz wieder fast ganz heraus, bis nur noch 1/3 in ihr steckte, um sofort wieder mit einem kraftvollen langen Stoß ganz in sie einzudringen.

Klatsch...Scheidensaft floss über meinen Schaft hin bis zu meinen Hoden, von denen er dann herabtropfte.

Alles was ich hörte war nur ein heiseres "Uunnggghhhfff...." und ich sah wie sie dabei ihre Augen nach hinten verdrehte und die Zähne zusammenbiß. Ihre Stirn war in starke Falten geworfen.

Oh mann...diese äußerst geilen optischen Details hatte ich letztes Mal nicht gehabt...so von hinten.....

Ich spannte meinen harten pulsierenden Schwanz nun ein paar mal tief in ihr an. Ich spürte wie ihre Votze mit einem Zucken reagierte und ich hörte wie die Schneiderin, die ihren Kopf nun tief in die Rückenlehne presste, leise dabei stöhnte.

Sie sah mich benommen an..."Tom....du...darfst nicht....ich....fffhhh" keuchte sie etwas protestierend...dann zog ich wieder, begleitet von einem leisen Schmatzen, ganz langsam meinen adrigen harten Schwanz aus ihr...bis auf meine Eichel. Ich legte mir ihre Füße nun auf die Schultern und beugte mich über sie. Sie musste mit den Beinen etwas mein Gewicht halten ....so krallten sich ihre Zehen wieder in meine Haut.

Ich beugte mich ganz vor, bis ich mich mit den Händen an der Rückenlehne neben ihrem Kopf abstützen konnte. Dabei hob sich ihr ganzes Hinterteil etwas von dem Sofa und ihre Pflaume stand nun deutlich hervor..was für ein Anblick! Sie sah mich benommen und etwas erschrocken an.

Ich sah ihr direkt in die Augen...und drückte meine Eichel etwas weiter in sie. Sie blinzelte, schloß die Augen etwas.....ihre Brust hob sich durch ihre starke Atmung an. Dann wartete ich kurz...letzte Chance für eine Ohrfeige oder ähnliches - dachte ich so bei mir. Sie biß die Zähne zusammen...sah auf meinen harten Schwanz, dessen Kopf zwischen ihren Schamlippen steckte und rünfte die Nase, worauf sie kleine Fältchen darauf bekam. Dann sah sie mich mit unheimlich dunklen Augen an...ihre Lieder zogen sich bereits etwas zusammen...in " Sorge", was nun kommen würde.

Dann stieß ich kraftvoll zu..."Schmatz"..

"Uhhhhnnggggg...." stöhnte sie unkontrolliert aus. Sie sah mich mit großen Augen an, dann kniff sie sie zusammen.....wimmerte...ich spürte wie sich ihre enge heiße Votze um meinen Schwanz zusammen zog.

Ich krallte mich in die Rückenlehne..zusätzlich gestützt von ihren Füßen, die gegen meine Schultern drückten. Ohne groß Zeit zu verlieren, fing ich an, ohne Kompromisse in einem mittleren Tempo, immer wieder kraftvoll in ihre sich mir entgegenstreckende geschwollene Votze zu ficken. Dabei war ihre Bluse etwas noch oben gerutscht und ich konnte das dichte schwarze Haar über ihrer geilen Pflaume sehen, während mein heller Schwanz in ihrer dunklen Pflaume rein und raus fuhr.

Sie fing an zu stöhnen..."Uhhngg....unnhhgg...uuhhnnggg...mmmhhhh". Durch den Wiederstand ihrer engen Pflaume musste ich jedesmal kraftvoll zustoßen...es klatschte wenn sich unsere Leiber trafen. Das Gefühl, wie bei jedem Kontakt mein praller kühler Hodensack gegen ihre warme Haut gedrückt wurde, erregte mich um so mehr.

Ich atmete inzwischen ebenfalls deutlich hörbar....ich spürte wie meine Eier sich meldeten und anfingen sich rythmisch zusammen zu ziehen. Ich fickte sie mit langen Stößen weiter. Sie bekam bei jedem Stoß den vollen Umfang meines Schwanzes zu spüren. Ich zog ihn immer fast ganz raus...und stieß ihn wieder mit einem kompletten Stoß ganz rein. Es schmatzte dabei hörbar.

Svetlana war wie weggedrehten...keuchte schwer und stöhnte bei jedem Stoß. Klatsch....Klatsch...Klatsch.... Dann fing ihre Votze an, sich zu verkrampfen ...immer wieder.

Ich hörte nicht auf ihr kraftvoll meinen harten Schwanz in die Votze zu stoßen. Ihre Muschi zuckte und verkrampfte sich wie wild...stimulierte so meine dicke Eichel bis aufs äußerste. Ich fickte sie wie von Sinnen weiter.

Dann hörte ich sie mit zusammen gekniffenen Augen und vor Erregung verzerrtem Gesicht laut stöhnen.

"Aaahhhhhhh......uuhhhhhh....mmhhhhh...".... Ihr Gesicht wurde dabei ganz rot. "Uuuuhhhhhhnnnggghhhh...." sie atmete stoßweise ein und aus...ihr Oberkörper drückte sich tief ins Sofa... "Uuhhhmmmmm..."...

Ihr Orgsamus überwältigte sie. Sie verdrehte ihre Augen.und kniff sie anschliessend zusammen...biß sich auf die Zähne, während mein harter Schwanz gnadenlos immer wieder in ihre zuckende geschwollene Pflaume gestoßen wurde.

"Uhhhfffff........uuhhhhnnnnggggg.......ffffhhhhh.......mmmmhhhhh..."..k euchte sie.....stöhnte.....versuchte immer wieder Luft zu holen.

Dann spürte auch ich, wie mein Saft in mir aufstieg. Mein praller Sack zog sich eng um meine Hoden zusammen...mein Schwanz schwoll dabei nochmal etwas an... Ich sah sie an...ihre Haare hatten sich hinten schon zum Teil aus dem Haargummi befreit. Se biß sich immer noch auf die Zähne, schaute mich mit fertigem Blick an...keuchte...

Kurz bevor ich explodierte, stützte ich mich von ihr ab und zog mit einem ...Plop... meinen Schwanz aus ihrer zuckenden Pflaume. Ich sah wie sich dabei ihre Schamlippen wieder etwas schlossen, sodaß nur noch ein rosa Spalt als Kontrast zu ihren dunklen Schamlippen zu sehen war, aus dem etwas Muschisaft heraus lief.

Als ich nach hinten auswich, fing sie sich mit den Füßen auf der Sofakante ab. Ich stand mit meinem zuckendem Gied, das benässt war von ihrem Saft und mit meinem prallen Beutel direkt vor ihr. Ich nahm meinen Schwanz beugte mich zu ihr vor und hielt ihn ihr mit zurückgezogener Vorhaut vor die Nase. Sie sah mich nervös und wie benebelt an...dann auf meine vor Feuchtigkeit glänzende Eichel.

Schließlich kam sie mir mit dem Kopf entgegen, öffnete ihren Mund.....und streckte ihre Zunge etwas heraus, um über die Spalte mit der kleinen Öffnung in meiner Eichel zu lecken.

Dann sah sie mich benommen an und umschloß meine Eichel nun ganz mit ihren Lippen. "Uuuhhhh......so....ists....gut...jahhh..." keuchte ich erregt. Dann fing ich an, meinen Schwanz kraftvoll zu wichsen. Sie ließ dabei meine dicke Eichel nicht aus dem Mund. Sie starrte auf meinen Hodensack, der sich eng um meine geschwollenen Hoden legte. Dann griff sie mit einer Hand meinen Sack.

"Uffff..." stöhnte ich überrascht und wichste weiter. Ihre warme Hand an meinen Hoden verursachte ein Zucken in meinem Beutel. Ich spürte wie meine Hoden sich zusammenzogen. Sie fing sofort an meinen Sack zu kneten. Dann sah sie wieder zu mir hoch...sie lutschte nun spürbar erregt an meiner prallen tropfenden Eichel..dann hob sie ihre andere Hand und schob damit meine eigene, um meinen Schwanz greifende Hand zur Seite und umschloss mit ihren Fingern fest meinen Schaft. "Mmmmhhhh.." stöhnte sie und sah zu mir hoch.

Ich stöhnte...drückte ihr gierig mein Geschlechtsteil entgegen und griff mit einer Hand in ihr Haar. Ich hörte dabei ein leises "Mmhhnngg.." von der Schneiderin, die ihre Augen wieder auf meinen Schwanz richtete.

Ich spürte wie ihr Griff fester wurde, dann begann sie langsam aber intensiv meinen Schaft zu massieren, mit meiner Eichel ganz in ihrem Mund. Ich stöhnte..."Ohhh......j...jjaaahhh..." meine Knie fingen an zu zittern..ich krallte mich in ihr weiches schwarzen Haar. Mit harten und festen Bewegungen fing sie nun an meinen Schaft zu wichsen. Saugte dabei kraftvoll und gierig an der Spitze. "Mhhhhh..." stöhnte sie leise während sie an meiner Eichel lutschte.

Ich merkte wie es mir kam..ganz langsam. Mein Schwanz zuckte, schwoll an...versteinerte sich...die Adern standen deutlich hervor.

Die Schneiderin erkannte die Situation sofort. Sie nahm meine Eichel aus dem Mund, legte ihre Zunge weit heraus gestreckt unten an meiner Eichel an und wichste meinen Schwanz nun ausgiebig mit hartem Griff und langen Bewegungen auf und ab. Dabei schob sie die Vorhaut immer wieder bis zur Hälfte über meine Eichel. Ich griff fest in ihr Haar...hielt sie so vor meinem Schwanz.

Dann spritzte auch schon die erste große Ladung meines Saftes aus mir heraus. Direkt auf ihre Zunge bis weit in ihren halb offenen Mund... "Nnhhhnggg..." hörte ich sie überrascht glucksen. Blitze durchzuckten mich...ich stöhnte... Und schoß schon der zweite Schwall aus mir heraus, spritze auf ihre Oberlippe...an einen Teil ihrer Wange...der Rest ging voll in ihren Mund. Sie schaute mit leicht zusammen gekniffenen und überraschten Augen zu mir hoch, schluckte die ganze Ladung herunter, ließ meine Eichel frei um kurz Luft zu holen. Schon spritzte die nächste Ladung gegen ihrem halb offenen Mund ..ihr Kinn...und etwas auf ihr Dekoltee. 2...3 Tropfen gingen auf die Bluse.

Ich stöhnte und krallte mich in ihr Haar. "Aaaahhhhh.....uuuhhhhhhh.....jjjaaaahhhh..." keuchte ich völlig überwältigt und hatte Mühe, mich auf den Beinen zu halten. Als sie merkte wie intensiv der Orgasmus war, der mich durchfuhr und daß wohl noch mehr aus meinem zuckenden Beutel zu erwarten sei, umschloß sie meine spritzende Eichel sofort wieder mit ihren Lippen. Dabei bekam sie etwas über der Lippe ab. Sie fing sofort an wie wild an meiner Eichel zu saugen, während sie meinen Schaft kraftvoll wichste.

Immer wieder ergoßen sich kleinere und größere Ladungen meines Saftes in ihrem Mund. Das war das Ergebnis der 2 tägigen Dauergeilheit seit meinem letzten Besuch bei ihr. Svetlana schluckte so gut sie konnte...der Rest lief ihr an den Mundwinkeln herunter und tropfte auf ihre Bluse. Sie lutschte und saugte tapfer weiter..."Mnnggg....mmmhhhh..." hörte ich sie stöhnen.

Ich sah nur noch Sternchen und versuchte mich auf den Beinen zu halten. Dieses intensive Gefühl wie sie kraftvoll mit ihrem Mund an meiner empfindlichen Eichel saugte, fing an mich zu überfordern. Ich spritze noch 2 kleinere Ladungen in ihren Mund. Meine Hüften bewegten sich unruhig vor ihr hin und her...vor und zurück...doch sie ließ meinen Schwanz nicht los..saugte und lutschte immer weiter...

Aus mir spritzte nun nichts mehr heraus. Ein Duft aus einer Mischung von nussigem Sperma und dem üblichen erregten Schwanzgeruch stieg leicht zu mir hoch. Ich biß die Zähne zusammen...stöhnte..

Doch die Schneiderin hörte nicht auf an meiner Eichel zu lutschen. Sie wichste kraftvoll weiter und ich spürte schon wieder, wie sich meine Hoden zusammen zogen...regelrecht anfingen zu pumpem. Svetlana erkannte das natürlich sofort und packte fest meinen prallen pumpenden Hodensack und drückte ihn ewtas zusammen. Ich keuchte...."Uffhhh...".

Mein Schwanz fing an zu zucken, während sie weiter daran lutschte. Als ich mich wieder in ihrem Haar festgriff und kurz vor dem erneuten Abspritzen war, saugte sie noch einmal Fest an meiner Eichel und ließ sie dann aus dem Mund gleiten. Verdutzt sah ich zu ihr herunter.

Sie sah zu mir hoch und drückte mich mit ihrer Hand von ihr weg...dann ließ sie auch meine Eier los.

"Was...was ist.....hab...ich was ...falsch gemacht?"..stöhnte ich zitternd. Mein Schwanz wippte erregt auf und ab. Tropfen floßen aus ihm heraus. Ich sah sie verdutzt an.

Sie stand auf, wischte sich mit dem Ärmel ihrer Bluse meinen Saft vom Mund und keuchte mich an..."Die ist wohl hinüber..." sprach sie schwer atmend und sah an ihrer Bluse herunter, auf der 2...3..große Spermaflecken glänzten. Sie fing an sie hastig aufzuknöpfen und zog sie anschliessend aus. Dann griff sie in ihr Haargummi und befreite den Rest der eh schon verwurschtelten Haaren aus dem Gummi und schüttelte kurz ihr Haar auf und striff sich ihr Haar hinter die Ohren. Dann stieg sie ganz aus ihrem rosa Slip und warf ihn auf die Seite.

Wow...da stand sie nun...1,50m klein...schwarze leicht gelockte Haare, die ihr auf ihren Schultern lagen und bis ins Dekoltee reinhingen. Ihre dunklen glänzenden Augen sahen etwas verlegen auf die Seite. Sie war von der Haut etwas dunkler. Ihre großen Brüste waren noch recht prall und hingen nicht übermässig. Ihre dunklen Brustwarzen ragten steiff hervor. Dann ein recht guter Körper, leicht gepolstert, aber noch super in Form. Schön gezeichnete runde Hüften.

Und dann ihre schwarz behaarte Muschi..die um die Schamlippen herum rasiert war. Ansonsten trug sie nur ihre weißen Socken. Dann sah sie mich wieder an, trat an mich heran und hauchte mir zu..."Leg dich auf den Boden...schnell..." sprach sie und starrte wieder auf meinen voll angeschwollenen zuckenden Schwanz...

Ich legte mich auf einen flauschigen Läufer, der vor dem Sofa lag...legte mich auf den Rücken.... und streckte mich ganz aus. Dann nahm ich meinen Schwanz und präsentierte ihr meinen harten, steil in die Luft ragenden geschwollenen Kolben. Ich legte meine Hand um meinen prallen Sack und drückte meinen Schaft unten an der Wurzel fest zusammen. Augenblicklich drückten die Adern durch die Haut und mein Schwanz pochte vor Erregung.

Die Schneiderin stellte sich über mich, beugte sich etwas herunter..hielt sich mit der rechten Hand am Sofa fest...und ging vorsichtig über mir in die Hocke. Ich sah wie ihre Schamlippen sich dabei öffneten und der rosa Spalt zum Vorschein kam. Dann war sie weit gespreizt über mir in der Hocke..ihre offene Votze war nur wenige cm von meiner glänzenden großen Eichel entfernt.

Ich nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brüste..packte richtig zu...und fing an sie leicht zu kneten. Ihre Brustwarzen standen hart hervor..drückten sich in meine Handflächen. Dann biß sie sich auf die Zähne, atmete durch sie hindurch ein....und drückte ihre rosa Spalte direkt an meine pochende Eichel.

Sie sah mir kurz prüfend in die Augen, dann senkte sie ihre Hüfte. Meine Eichel bohrte sich zwischen ihre wie ein Schlitz geöffneten Schamlippen...drang ganz langsam ein. "Uhhhhhh......uuuffhhh..." keuchte sie und sah wieder runter, um zu sehen wie mein harter Schwanz in sie eindrang. Sie ging noch ein Stück tiefer...ganz langsam... "Aaahhhh..." stöhnte ich und starrte auf unsere Geschlechtsteile...wie sie sich langsam aber sicher ganz vereinigten. Dann stieß ihr rausstehender Venushügel gegen mein Schambein. Saft drückte aus ihrer dunklen Pflaume heraus und lief in mein kurzes Schamhaar.

Dann hob sie ihr Becken wieder an sodass mein harter nasser Schwanz wieder langsam aus ihr heraus glitt...bis zur Eichel. Dann stützte sie sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab und fing an, mit langen ausgiebigen Bewegungen meinen steiff geschwollenen Schwanz zu ficken.

"Uhhhh......mmmhhhh.....uuffffhhhh..." stöhnte sie mit leicht geschlossenen Augen. Jedesmal, wenn mein Schwanz in ihre Votze stieß ..schmatzte es. Sie ritt mich langsam und konzentriert.

"Uuuhhh.. ...uuuhhhhhh.....uuhmmm.." stöhnte ich und genoß jeden einzelnen Stoß. Ich knetete dabei ihre Brüste...drückte ihre Brustwarzen zusammen, zog etwas daran, um gleich wieder ihre gesamte Brust zu kneten. Ihre enge Votze massierte meinen harten Schwanz und vor allem meine dicke Eichel unglaublich intensiv. Ich lag mit zusammengebißenen Zähnen da und konzentrierte mich voll auf ihre zuckende Pflaume, die über meinen nassen Schaft glitt.

Ihre Stöße wurden schneller und fester...sie atmete schwer...kniff die Augen zusammen und stöhnte bei jedem Stoß. "Uhhh....uhhhnnn...mmmhhh.....aaahhhh......hhuuufffff....uuuuuhhhhh." Als ich merkte, wie ihre Vaginalmuskeln anfingen sich zu verkrampfen ließ ich ihre Brüste los, umklammerte ihren Oberkörper und zog sie zu mir heran. Sie ging automatisch auf die Knie..ihre Brüste drückten gegen meinen nackten Oberkörper..mein Schwanz noch immer tief in ihrer zuckenden Pflaume.

Sie stützte sich mit den Händen auf dem Boden ab und hakte ihre Füße in meinen Kniekehlen ein. Ich spührte den feuchten warmen Stoff ihrer Socken auf meiner Haut...dann zog ich meine Knie soweit es ging an und drückte mich mit den Füßen vom Boden ab. Mein Schwanz steckte tief in ihrer Spalte. Dann fing ich an, sie so fest ich konnte zu ficken....sie dabei eng in den Armen haltend...sie umklammernd. Mein Schwanz fuhr nun immer wieder tief und hart in ihre saftige Pflaume. Mein Hodensack klatschte jedesmal gegen ihren Damm...ihr Saft floss mir den Schaft und die Hoden herunter.

Sie stöhnte wie von Sinnen mit vor Erregung verzerrtem Gesicht. "Ahhhh......uhhhh....aaahhhh....ohhh.....uuhhhhmmm." keuchte sie.

Dann krallten sich ihre Zehen in meine Beine. Ich konnte sehen, wie sie ihre Augen zusammenkniff. Dann überkam sie ein unglaublicher Orgasmus. "Uuuuuhhhhhhhhhhhh.......oooaaahhhhhh..." stöhnte sie und schnappte nach Luft.

Ich rammte meinen harten Schwanz wie wild in ihre zuckende, sich verkrampfende Votze. "Uhhmm..Uhhm...Uhhh....Aaahhh.." stöhnte ich und spürte wie der Saft in mir hoch stieg. Ihre zuckende Pflaume massierte meinen Schwanz und meine Eichel so sehr, daß ich es nicht mehr aushielt.

Ich umklammerte sie fest...fickte wie ein Besessener...dann spritzte die erste Ladung aus meinem Sack...und die zweite...dritte... "Aaaahhh...aaaahhhhhhhhhhh...."..stöhnte ich und sah nur noch Sterne. Ich fickte sie schnell und hart mit langen Stößen.

Sie biß die Zähne zusammen.. "uuhhnnggg...aaaahhh.." keuchte und wimmerte sie, als sich abermals ihre Scheidenmuskulatur verkrampfte und ihr nächster Orgasmus im Anmarsch war.

Ich stöhnte wie von Sinnen...atmete schwer...während ich ihr ohne Unterbrechung meinen harten zuckenden und abspritzenden Schwanz in ihre geschwollene Votze stieß.

Ich hörte wie sie nur noch keuchte und nach Luft schnappte. Ich pakte ihren festen Hintern mit beiden Händen und fickte weiterhin wie besessen ihr zuckendes Geschlechtsteil. Aus ihrem weit aufgerissenem Mund war nur noch ein heiseres keuchen und schweres atmen zu hören, während sie von dem nächsten Orgsamus übermannt wurde. Mir wurde fast schwarz vor Augen.

Ich fickte nur noch ruckartig in ihre zuckende Spalte....meine Stöße wurden langsamer...bis schließlich mein Schwanz nur noch in Zeitlupe ab und zu...aber dennoch tief in sie eindrang. Sie stöhnte und atmete schwer. Wir öffneten beide die Augen und sahen uns an, während ich meinen Schwanz noch einmal ganz in sie reindrückte. "Uunngggg..." keuchte sie und biß die Zähne zusammen. Dann atmete sie mit einem lauten Seufzer und mit zur einer Schnute gezogenen Lippen aus...." Ufffhhhhhh.." Sie sah mich fix und fertig und völlig ausser Atem an. "Mmmhhhh..." stöhnte ich und spürte wie ihre Vaginalmuskeln immer noch zuckten. Ich sah ihr sichtlich benommen in die Augen. Sie beugte sich vor und küsste mich...wieder mit Zunge :) "Uuhhh..junger Mann...was machst du mit mir??"..hauchte sie mir noch völlig benebelt zu. "Boahhh....das war geil...." keuchte ich und legte meinen Kopf auf den Boden und holte tief Luft.

Dann richtete sie sich über mir auf...hob langsam ihr Becken...und mit einem leisen Schmatzen flutschte mein Schwanz aus ihrer tropfenden geschwollenen Pflaume und klatschte gegen meinen Bauch.

Sie stand sichtlich mitgenommen auf und musste sich dabei am Sofa abstützen. Aus ihrer Spalte lief etwas Saft heraus..ihre Nippel standen immer noch hart hervor. Sie griff sich ein Stück Stoff oder ein kleines Tuch o.ä. von einem kleinen Tisch neben dem Sofa und wischte sich damit die nasse Pflaume ab.

Ich stand völlig benommen auf...meine Knie wahren wie Wackelpudding. Mein vor Feuchtigkeit glänzender Schwanz fing nun langsam an etwas abzuschwellen. Noch floßen ein paar Tropfen aus meiner Eichel.

Ich sah sie an. Sie stand völlig fertig da...ihre Haare lagen zerzaust auf ihren Schultern. Dann kam sie ganz nah an mich heran und griff mit dem Tuch nach meinem tropfenden Schwanz und packte ihn. Sie sah mich nervös an.

"Tom...du musst schwören daß du niemand erzählst etwas.." sagte sie mit zittriger Stimme während sie mit dem Stoff/Tuch meinen Schwanz sauber rieb...auch mein Sack wurde nicht übergangen.

"Ich .....schwörs..." keuchte ich noch ausser Atem. Sie lächelte mich an.... dann sah sie runter, zog das Tuch noch einmal von den Eiern ab nach vorne über meinen ganzen Schaft....über meine Eichel..und ließ diese dann aus ihrer Hand gleiten. Dabei zuckte ich kurz zusammen.

"Ok...ich....denken wir sind fertig...junger Mann.." sagte sie und sah mich etwas verlegen an.

"Ja.....und wie!"..sagte ich ebenfalls verlegen. Sie griff nach ihrer Leggins auf dem Boden und sah mich an. "Du mussen jetzt gehen.."

"Ja....äähh...klar..." stammelte ich und versuchte dabei wieder zu Sinnen zu kommen. Ich ging in das Separet und zog mich schnell an. Ich machte meine Jacke zu, damit man nicht die Flecken auf meinem Shirt sehen konnte und trat wieder heraus.

Die Schneiderin hatte sich ebenfalls wieder angezogen und war gerade dabei ihre Haare zu einem Pferdeschwanz zu binden.

"Ähhh...ich....muss noch zahlen..." sagte ich nun etwas nervös und hielt ihr die Hosen hin.

"Das gehen aufs Haus...du mussen nichts bezahlen....." hauchte sie und lächelte mich an. "Ich mochten dir danken..." hauchte sie und drehte den Kopf verschämt auf die Seite. "Ich ...habe schon lange nicht so gut ....gefickt.... wie mit dir" ..sagte sie kleinlaut und sah mir dabei wieder direkt in die Augen.

Geil! Diese Worte gingen natürlich runter wie Öl! Doch bevor ich etwas darauf antworten konnte, griff sie bereits meinen Oberarm und begleitete mich galant aber bestimmt zur Türe.

"Aber jetzt du musst bitte gehen....und du weißt was du mir versprochen hast" sagte sie nervös. Sie schloss auf und öffnete mir die Türe. Dann küsste sie mich noch kurz auf die Wange. Und schob mich aus dem Laden.

Ich sah mich kurz um ob jemand bekanntes auf der Straße war.. "tschüss" sagte ich und lächelte ihr kurz zu...dann machte ich mich aus dem Staub.

Zuhause sprang ich zuerst mal unter die Dusche...in meinem Kopf immer noch die geilen Bilder. Ich habe mir dann unter der Dusche noch einen runtergeholt, so erregt war ich immer noch.

Als ich dann erschöpft auf mein Bett fiel, wurde mir erst bewusst was da vorgestern und heute überhaupt passiert war. Ich war total verwirrt. Wieder kamen Zweifel und Schuldgefühle in mir hoch.

Doch da sie es ja sichtlich genossen hatte und ebenfalls daran interessiert war daß es niemand erfährt, war ich mir sicher, daß dies unser kleines Geheimnis bleiben würde.

Ich bin seit dem auch nicht mehr in ihrem Laden gewesen. Auf einem Stadtfest habe ich sie kurz danach mal gesehen...in Begleitung von ihrem Mann. Sie lächelte mir aus der Entfernung verlegen zu ...und lief weiter.

Mich hat dieses Erlebnis auch noch lange beschäftigt...war es doch abgesehen von den Testläufen mit meiner ersten Freundin , auch für mich das erste mal, daß ich "richtig" gefickt hatte. Dazu kam noch die Bestätigung, es einer Lady anständig besorgt zu haben. Ja wir Männer brauchen sowas ;)

Befriedigt schlief ich ein.....



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