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Die Sklavinnenprobe (fm:Humor/Parodie, 3940 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 09 2015 Gesehen / Gelesen: 25930 / 20198 [78%] Bewertung Geschichte: 9.20 (96 Stimmen)
Ein Märchen aus dem Orient.

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laszives Benehmen einer Frau nicht gewohnt war, reagierte sein Schwengel sofort, schwoll kräftig an und richtete sich in ganzer Pracht auf, was Adile, welche hier natürlich die Rolle der Sklavin übernommen hatte, sehr erfreute, da ihr dieser Anblick noch um ein Vielfaches besser gefiel als der, den Hasan ihr bisher in bekleidetem Zustand geboten hatte.

Daher begann sie auch sofort ihr Können unter Beweis zu stellen, kniete vor ihm nieder, schloss ihre üppigen Lippen um die pralle Eichel und legte eine Hand um den erstaunlich festen, glatten Schaft, indem sie mit Daumen und Zeigefinger einen Ring bildete, denn sie drehend auf- und ab gleiten ließ, während ihre Lippen an der Eichel herabglitten, bis sie spürte, dass sie mitsamt der prallen Wulst in ihrem Mund verschwunden war.

Hasans Hoden, die in ihrem Beutel unter seiner hoch aufgerichteten Männlichkeit herabhingen, massierte sie mit der anderen Hand, spürte ihr Gewicht in der Handfläche, als sie diese in die Hand nahm und prüfend darin wog.

Ihre Zunge umkreiste die Eichel, bevor sie die Lippen wieder zurückzog, nur um wieder mit den Lippen nach unten zu gleiten, seinen steifen Penis nun aber tiefer in ihre feuchte Mundhöhle aufnahm. Dieses Spiel wiederholte sie immer wieder, bis sie die Männlichkeit fast zur Hälfte in den Mund genommen hatte.

Über ihr hörte sie Hasan keuchen und stöhnen, als sie seinen Schwanz aus dem Mund entließ und mit ihrer Zunge an der Unterseite des harten Stabes auf und ab schleckte, den sie dabei an der Basis mit dem Ring aus Daumen und Zeigefinger hielt. Mit der Zungenspitze kitzelte sie jedes Mal die Stelle an der Unterseite, an der Eichel und Schaft aufeinander trafen. Hasans Stöhnen wurde lauter und er wölbte ihr gierig die Lenden entgegen, bis sie sich schließlich erbarmte und ihn wieder in den Mund nahm.

Erneut bewegte sich ihr Kopf nickend auf und ab und verwöhnte dabei den nun gut eingespeichelten Schwanz weiter drehend mit Daumen und Zeigefinger.

Dabei wurde sie allmählich immer schneller und massierte seine Männlichkeit nun ein wenig fester, bis sie hörte, wie er über ihr erlöst aufstöhnte und ihre Finger spürten, wie es in seinem steifen Glied kräftig zu zucken begann.

Sofort griff sie eines der herumliegenden Kissen, es war rot und die Nähte waren mit einem goldenen Zierband versehen. Dieses hielt sie vor die Penisspitze, während sie den Schaft weiter kräftig mit der Hand massierte, nachdem sie ihn aus dem Mund entlassen hatte. Sie bemerkte, dass seine Hoden nun nicht mehr in ihrem Beutel herunterbaumelten, sondern dieser sich zusammengezogen hatte, so dass Hasans Samendatteln nun rechts und links an die Unterseite seine steifen Gliedes gedrückt waren.

Dicke, lange Strahlen schossen nun aus der Spitze hervor, immer und immer wieder, die auf dem roten Kissen, welches Adile ihm entgegenhielt, langgezogene, weiße Spritzer hinterließen. Adile genoss diesen aufregenden Anblick und ihr war nun klar, was in den von ihr so gern gelesenen Geschichten mit dem "Erguss", gemeint war, der signalisierte, dass die Männer in diesem Moment höchste Lust empfanden. In den Schilderungen ihrer Lektüre fand dieser freilich meist im Inneren der Frauen statt. Ihre Massage setzt sie fort, bis nichts mehr herausspritzte.

Dann erläuterte sie Hasan, dass dies nur eine Probe gewesen sei und sie den Honig, den er bei solchen Gelegenheiten abgab, erst nach dem Kauf tatsächlich aufschlecken würde, lobte dabei jedoch auch die Schönheit seines erigierten Gliedes und die große Menge, die er bei ihrer Behandlung produziert hatte. Dann verließ sie das Zelt.

Hasan hatte kaum begonnen, einen Schluck der bereit gestellten Erfrischungen zu trinken, als der schwarze Sklave das Zelt wieder betrat und freundlich lächelnd nach seiner Beurteilung zu fragen beliebte.

"Die nehm' ich", schnaufte er noch ein wenig erschöpft dem Schwarzen zu, der daraufhin noch freundlicher lächelnd nickte, sich verbeugte und von dannen zog.

Die nächste Sklavin, die nun zu Hasan in das Zelt trat, war fast vollständig bekleidet, lediglich ihr Hinterteil war entblößt. Wortlos stellte sie sich breitbeinig vor ihn, wobei sie ihm den Rücken zuwandte und sich bückte, um ihr Hinterteil zu präsentieren. Mit den Händen fand sie dabei an einer der Zeltstangen Halt.

Natürlich war auch dies wieder Adile, deren Inneres durch den aufregenden Anblick, den Hasan ihr mit seinem Erguss kurz zuvor geboten hatte, recht heiß und feucht geworden war, sich geweitet hatte und nun bereit war, ein steifes Glied in sich aufzunehmen.

Lasziv bewegte sie ihr wohlgeformtes Hinterteil hin und her, griff sich von vorne mit einer Hand zwischen die Beine, wobei sie es natürlich nicht versäumte, ihre nun prall geschwollene Kirsche sanft mit dem Mittelfinger zu massieren, während Zeige- und Ringfinger die beiden leicht behaarten Lippen zwischen ihren Beinen weit spreizten. Währenddessen drückte sie den Rücken durch, so dass Hasan dank der guten Beleuchtung im Zelt ein vorzüglicher Blick auf und in ihren Eingang geboten wurde, wobei er tief in ihr Rohr hineinblicken konnte, welches sie ihm auffordernd entgegenstreckte.

Ihr Mittelfinger folgte bald und gekrümmt führte sie diesen in ihre Liebesöffnung ein, ließ ihn wiederholt ein- und ausgleiten und signalisierte ihm so, auf welche Art diese Sklavin getestet werden sollte.

Hasans Penis war durch den erregenden Anblick und ihre aufreizenden Fingerspiele rasch wieder einsatzbereit und so setzte er seinen bebenden, steifen Schwanz nun in ihrer Öffnung an, drückte seine Hüften nach vorne und schob seinen Stab mühelos in ihr gut geschmiertes, heißes Inneres, bis ihr Gesäß sein weiteres Vordringen stoppte.

Instinktiv bewegte er sich nun kräftig vor und zurück, genoss es, wie ihr Liebestunnel sein Glied umschmiegte und ihm unerwartet große Wonnen bescherte.

Ihre gebückte Stellung gestattete ihm einen erregenden Blick auf das wohlgeformte Gesäß unter ihm und den eigenen, steifen Schwengel, der immer wieder in der Liebesöffnung der Frau verschwand und kurz darauf wieder auftauchte. Keuchend ließ er ihn immer wieder hindurchpflügen, genoss die Wärme und Feuchtigkeit seiner Partnerin und schmiegte seine Oberschenkel an die der gebückt vor ihm stehenden Sklavin.

Obwohl Adile Hasan in dieser Stellung nicht sehen konnte, so hatte sie dennoch seinen aufregenden, nackten Körper im Sinn, den sie ja kurz zuvor ausgiebig hatte bewundern können. Ebenso dachte sie an eine der Geschichten, die sie gelesen hatte und welche sie auf die Idee zu dieser Stellung gebracht hatte: in dieser Geschichte begattete ein männlicher Zentaur eine weibliche Zentaurin, was von einer Zeichnung illustriert wurde.

Auf dieser Abbildung hatte der Zentaur sein Weibchen von hinten besprungen, hielt mit den Vorderbeinen den Pferdekörper seiner Partnerin umfasst und griff mit den Händen seines menschlichen Oberkörpers um den Brustkorb seines Weibchens herum, mit denen er ihre Brüste gepackt hatte und diese liebkoste. Außerdem war detailliert gezeichnet, wie er seinen enormen Penis von hinten zur Hälfte in die Vagina seiner Partnerin hineingeschoben hatte; seine gewaltigen Hoden baumelten zwischen seinen Hinterbeinen herunter.

Und so hatte Adile den Beschluss gefasst, auch Hasan ihre Hinterseite anzubieten. Sie genoss nun, wie dessen steife Rute ihr Inneres ausfüllte, sich in ihr rieb und ihr so die köstlichsten Freuden bescherte, indem er in rascher Folge immer wieder tief in sie vordrang, um seine Männlichkeit sofort wieder fast ganz aus ihr herauszuziehen.

Durch die erste Sklavinnenprobe bedingt dauerte es nun jedoch wesentlich länger, bis er die sich bückende Sklavin vor sich vollständig ausprobiert hatte - sehr zur Freude von Adile, die nichts dagegen einzuwenden hatte, von Hasan derart gründlich begutachtet zu werden. Erst als sich das Innere von Hasans Testobjekt kurz verkrampfte, kurz darauf unter ihrem heftigen Stöhnen rhythmisch pulsiert hatte und ihm so noch erstaunlichere Gefühle bescherte, konnte er die zweite Sklavinnenprobe erfolgreich abschließen.

Hasan genoss den herrlichen Anblick, als ihn sein Samen erneut in kräftigen Strahlen verließ, die er nun auf das aufregend geformten Hinterteil der Sklavin klatschen ließ. Diese zog sich nach Abschluss der erfolgreichen Probe wieder zurück.

Auch diesmal teilte er dem schwarzen Sklaven mit, dass er die soeben probierte Sklavin kaufen würde, der diesen Beschluss hocherfreut entgegennahm und noch freundlicher lächelte.

Die dritte Sklavin an diesem Tag war eine Reiterin, die ihm mit verschleiertem Gesicht und nur mit einem braunen Lederpanzer bekleidet entgegentrat, der ihren Unterleib unbedeckt ließ.

Die zwei wohlgerundeten Ausbuchtungen im Brustbereich des Lederpanzers signalisierten ihm, dass hier wohl Brüste einer höchst erfreulichen Größe vorhanden sein mussten, die so jedoch leider seinem Zugriff entzogen waren.

Diese Reiterin, hinter deren Maskerade sich natürlich wieder die vielseitige Adile verbarg, führte ihn zu dem Diwan, auf den er sich rücklings legen sollte und ließ seine Männlichkeit durch das geschickte Spiel ihrer Hände wieder zu voller Größe anschwellen.

Rittlings setzte sie sich auf ihn und ließ ihre Scheide nun über seinen steifen Penis gleiten, bis dieser ganz in ihr verschwunden war, als sie sich auf ihn setzte. Auf diesem sehr speziellen Reittier aufgepflockt absolvierten sie gemeinsam einen ausdauernden, aber dem lauten Stöhnen nach zu urteilen sehr, sehr anstrengenden Ritt.

Wieder spürte Hasan das rhythmisch pulsierende Zucken im Inneren der ausprobierten Sklavin, welche sich dabei intensiv stöhnend auf ihm wand. Beendet war der Ritt damit aber noch lange nicht, denn als Adile, die nun zum zweiten Mal das erlebte, was in ihren Geschichten als der "Höhepunkt" geschildert wurde, hatte vor, ihn bis zum Ende weiter zu reiten.

Und so spürte sie wenige Minuten nach ihrem Orgasmus, wie Hasan sich unter ihr wand, hörte ihn ekstatisch keuchen und kurz nachdem sie das kräftige Zucken seines Schwanzes in sich bemerkt hatte, sprang sie ab, drückte den prallen Penis mit der ungeheuer angeschwollenen, blauroten Eichel an ihren Lederpanzer und strich mit der Hand an der Oberseite auf und ab. Die Unterseite des steifen Dings rieb sich an dem glatten, braunen Leder und schon spürte sie seinen Erguss, sah dabei zu, wie er diesmal den braunen Lederpanzer bespritzte und dort weiße, klebrige Spuren hinterließ, deren Färbung einen ansprechenden Kontrast mit dem braunen Leder bildeten.

Hasan war zwar ein junger, kräftiger Mann, doch auch er vermochte nicht, mehr als drei Sklavinnen an einem Nachmittag zu testen und zog fürs erste zufrieden nach Hause, nachdem er verkündet hatte, auch die dritte Sklavin erwerben zu wollen und am folgenden Nachmittag die Sklavinnenprobe fortzusetzen.

Am folgenden Tag suchte Hasan den Sklavenhändler erneut auf, um mit der Begutachtung der Sklavinnen fortzufahren. Wie am Tag zuvor wurde er in das Zelt geführt, wo er sich entkleidete und darauf wartete, welche Sklavin er nun zu testen hatte.

Natürlich wurde er erneut von Adile besucht, die ihm diesmal zwar mit verschleiertem Gesicht, ansonsten jedoch völlig nackt in ihrer ganzen Schönheit gegenübertrat. Dieser ungewohnte Anblick einer gänzlich nackten, schönen Frau ließ seinen Penis von ganz alleine anschwellen und sich aufrichten.

Adile war von ihrer Wirkung auf Hasan beeindruckt und hocherfreut, und mit den Worten: "Steckt Euer Schwert in die Scheide!" forderte sie ihn auf, mit der Sklavinnenprobe zu beginnen.

Sie legte sich rücklings auf den Diwan, die Schenkel einladend gespreizt, indem sie ein Bein angewinkelt auf den Diwan gelegt, das Andere jedoch abgespreizt und den Fuß auf dem Boden abgestellt hatte.

Hasan nahm das schöne Mädchen, welches er für eine Liebessklavin hielt, beim Wort, folgte ihrer Aufforderung, legte sich zu ihr auf den Diwan, zwischen ihre Schenkel und schob sein steifes Glied sofort in sie hinein. Adile war ihm dabei behilflich, griff seinen Penis und platzierte diesen so zwischen ihren Schamlippen, dass er seine Lenden nur noch gegen sie drängen musste um in ihre Weiblichkeit einzudringen. Hasan begann sofort, sich in ihr vor- und zurückzubewegen, so dass sich beide wieder unter heftigem Stöhnen vereinigten und ihre Körper miteinander genossen.

Hasan hingegen konnte sich angesichts des schönen und aufregenden Anblicks kaum beherrschen. Wie von alleine bewegten seine Hüften sich vor und zurück, als er sofort kräftig in seine Partnerin hineinstiess, verlangsamte jedoch seine Bewegungen, als er spürte, dass sein Vergnügen auf diese Weise nicht sehr lange dauern würde.

Dabei stützte er sich auf seinen ausgestreckten Armen ab, um so den herrlichen Anblick ihrer vollen Brüste zu genießen, die im Rhythmus seiner Stöße vor- und zurück wippten. Interessiert betrachtete er die festen, aufgerichteten Brustwarzen, die von ebenso dunklen, kreisrunden Warzenhöfen umgeben waren, die sich allmählich ebenfalls verfestigten und anschwollen. Bei gelegentlichen Blicken zwischen ihre Beine sah er nicht nur ihre dichten, blauschwarzen Schamhaare, sondern auch das genüssliche Ein- und Ausgleiten seines erigierten Gliedes, der durch ihr Inneres allmählich ebenso gut befeuchtet wurde wie durch den Mund der Sklavin, welche ihm die Freuden des Honigschleckens demonstriert hatte.

Adile erfreute sich ebenfalls des herrlichen Anblicks, den Hasans nackter Körper ihr in dieser Stellung bot und war ihm dankbar, dass er die raschen, ungestümen Stöße, mit denen er diese Sklavinnenprobe begonnen hatte, zugunsten tiefer, langsamer Bewegungen in ihrer Scheide aufgegeben hatte.

Auch sie genoss den herrlichen Anblick, den ihr sein immer feuchter werdendes Glied bot, wenn Hasan es immer wieder aus ihr herauszog, um zum nächsten Vorstoß in ihr Allerheiligstes anzusetzen. Sie musste vor Erregung keuchen, teils wegen des ungeheuer erregenden und ungewohnten Anblicks, teils wegen der herrlichen Gefühle, welche seine Reibung in ihr hervorrief. Und so spürte sie bald, wie sich ihr Inneres wieder zusammenzog und sich ihre aufgestaute Erregung kurz darauf in einer raschen Folge konvulsivischer Zuckungen entlud, in deren Takt sie kurze, quiekende Lustschreie ausstieß.

Hasan genoss die Reaktion der Sklavin auf seine Bewegungen enorm. Auch, wenn ihm diese Reaktion natürlich noch nicht vollständig vertraut war, so deutete er sie doch richtig als Ausdruck höchsten Vergnügens. Die melkenden Bewegungen ihres Liebestunnels blieben freilich auch auf ihn nicht wirkungslos und so konnte er ihr bald durch heftiges Stöhnen und seine tieferen und schnelleren Stöße zeigen, dass auch für ihn die Probe höchst erfreulich verlief.

Als Adile jedoch bemerkte, wie das Lustorgan ihres Liebsten in ihr zu pochen begann, griff sie es beim nächsten Herausziehen, zog es vollends zwischen ihren Schamlippen hervor und ließ die Hand an seiner höchst erregten Rute auf und abgleiten. Sie blickte von oben auf die pralle, rote Eichelspitze und nur kurz nachdem ihre Hand mit ihren Bemühungen begonnen hatte, beobachtete sie vergnügt, wie die dicken, weißen Strahlen seines Spermas hervorschossen, einer nach dem anderen warm und nass auf ihren Bauch klatschte und diesen fast bis hinauf zu ihren Brüsten bespritzten.

Nach dieser überaus erfreulichen Sklavinnenprobe mussten beide kurz verschnaufen, bevor sich Adile zurückzog um sich wieder zu reinigen und für eine weitere Probe vorzubereiten.

Diese spezielle Sklavin wollte Hasan natürlich am liebsten von allen erwerben, was er unterdessen noch immer schnaufend und ein wenig erschöpft dem erfreuten schwarzen Gehilfen des Sklavenhändlers mitteilte. Insgeheim hatte er sich schon entschlossen, diese nach der Lieferung als Erste gebrauchen zu wollen.

Anschließend, so war Adiles Verabredung mit dem Sklavenhändler, durfte dieser fünf seiner eigenen Sklavinnen von Hasan ausprobieren lassen, die er ihm gerne verkaufen wollte. Neugierig, aber auch eifersüchtig, schlich Adile zum Ort des Geschehens und spähte durch einen Riss im Stoff des Zeltes nach innen, um den Testverlauf zu beobachten.

Zufrieden beobachtete Adile, wie die erste Sklavin, die ebenso nackt das Zelt betrat wie sie zuvor, sofort von Hasan weggeschickt wurde, ohne sie einer ausgiebigeren Prüfung zu unterziehen.

Die Nächste war eine wohlgerundete Sklavin mit blasser Haut, üppigen Brüsten und rotblonden Haaren, die Hasan unbedingt näher erkunden wollte. Bereitwillig legte sie sich auf den Diwan und spreizte die Schenkel für ihn. Beim Eindringen nahm sie ihre Finger zu Hilfe, spreizte ihre Schamlippen, so dass Hasan leichter in sie gelangen konnte, lag jedoch beim Test nur regungslos und gelangweilt da und ließ es mit sich geschehen, so dass er die Probe abbrach und diese Sklavin ebenfalls fortschickte.

Die folgende Sklavin war eine ängstliche Schwarze, die nackt und bloß zu Hasan geführt, fast schon getrieben wurde. Sie hatte den gehetzten, ängstlichen Blick eines gejagten Tieres, versuchte ständig, ihre Blöße mit den Händen zu bedecken und zu flüchten, so dass Hasan von einer eingehenderen Probe absah.

Auch an zwei weitere Sklavinnen fand Hasan keinen Gefallen, eine gut gemästete schwarze Sklavin schickte er sofort wieder fort, ebenso wie eine freundliche und schöne Schwarzhaarige mit heller Haut und blauen Augen, welche sich bei ihrer Probe jedoch gelangweilt und lustlos präsentierte.

Und so kam zum Abschluss des Tages wieder Adile zum Einsatz, welche diesmal wieder fast vollständig bekleidet und verschleiert auftrat. Ihre Brüste waren diesmal unbedeckt, zwischen ihren Beinen hatte ihre Kleidung eine großzügige Öffnung, die auch ihr Hinterteil aufreizend hervorlugen ließ.

Für diesen Test sollte Hasan sich wieder auf den Diwan legen. Geschickt massierte sie seinen Unterleib und seine Männlichkeit, bis diese wieder voll einsatzbereit war und spießte sich rücklings auf seinen hoch aufgerichteten, harten Penis, ließ ihn ganz in sich hineingleiten. Sofort begann sie sich mit der Kraft ihrer Beine vom Boden abzustoßen und bewegte sich mit großem Genuss auf und ab, spürte, wie ihr Inneres von ihm leicht gedehnt wurde und sich auf höchst vergnügliche Weise in ihr rieb.

Hasan sah unterdessen, wie der wohlgeformte und üppige Hintern seiner Partnerin über seinen Lenden auf- und absprang, seinen steifen Penis abwechselnd verdeckte und den Blick darauf wieder freigab, als ihre Scheide auf- und ab sauste. Er glänzte immer feuchter von ihrer Vagina, die sich allmählich immer schneller auf und ab bewegte. Er griff zu und knetete die straffen Hinterbacken während er spürte, wie ihr leidenschaftlicher Ritt ihm so gewaltige Lustgefühle bescherte, dass er nicht lange durchhalten würde und einem baldigen Samenerguss entgegensah.

Doch als er spürte, dass sein Höhepunkt nur noch wenige Stöße entfernt war, sprang sie plötzlich von ihm ab und hieß ihn, sich hinzustellen. Überrascht folgte er ihrer Weisung und der Sinn wurde ihm erst klar, als sie sich vor ihn kniete und mit den Händen ihre schönen und großen Brüste (die ihm entfernt bekannt vorzukommen schienen) um seinen steifen Penis legte.

Hasan begann sofort mit Beckenstößen, um sein Glied zwischen ihren Brüsten zu reiben, während Adile gleichzeitig ihre Brüste auf- und ab bewegte, um ihrem Geliebten Vergnügen zu bereiten. Schon bald ernteten die Beiden die Früchte ihrer Bemühungen. Hasan fing an zu stöhnen und bewegte sich langsamer, ließ Adile nun den größten Teil der Arbeit machen und kurz darauf spürte diese, wie sein Saft warm gegen ihren Hals spritzte und zäh über ihr Brüste abfloss.

Es ist natürlich nicht erstaunlich, dass Hasan auch diese Sklavin erwerben wollte und glaubte, nun dem Befehl des Sultans Genüge getan zu haben.

Als Hasan auf Geheiß seines Vaters am folgenden Tag die Lieferung in dessen Hause entgegennahm war er überrascht, dass ihm nur eine einzige Frau nackt und bloß entgegentrat, die Hasan erstmals so zu Gesicht bekam. Er war fasziniert von ihrem schönen Gesicht, der zierlichen Nase, ihren üppigen Lippen und den schulterlangen, blauschwarzen Haaren, welche alle der Schönheit ihres übrigen Körpers in nichts nachstanden.

"Ich bin Adile, die Tochter von Osman. Ich habe an den beiden abgelaufenen Tagen all die Sklavinnen verkörpert, welche Du Dich zu kaufen entschlossen hast, denn wenn ich schon nicht Deine Ehefrau werden kann, dann will ich wenigstens Deine Sklavin sein", verkündete sie ihrem verdutzten Gegenüber.

Hasan war natürlich entsetzt und ließ ihr sofort Kleidung bringen, denn solch ein Gebaren schickte sich natürlich nicht für eine anständige Frau, auch wenn er von ihrer Anhänglichkeit gerührt war. Er informierte sofort seinen Vater, der wiederum nach Osman schickte um zu beraten, was nach diesen Ereignissen zu tun wäre.

Jedoch war guter Rat teuer, da man sich über die beabsichtigte Eheschließung ja einig war, und so kam man zu keinem neuen Ergebnis.

Allerdings war das Glück den Liebenden hold, denn als der Sultan von dieser tragischen Liebesgeschichte hörte, schickte er Boten zu Ibrahim und Osman, welche diesen mitteilten, dass sie von dem Befehl zum Kauf der Sklavinnen entbunden waren und stattdessen ihre Kinder miteinander verheiraten sollten.

Die Freude und Erleichterung in beiden Familien war natürlich groß und so wurde bald eine rauschende Hochzeit gefeiert. Hasan und seine Adile lebten jedoch froh und glücklich miteinander und als Osman und Ibrahim hochbetagt starben, hatten ihre Kinder ihnen ein ganzes Dutzend Enkel geschenkt. Und die damalige Frauenwelt war dank Adile, welche die erotischen Erlebnisse mit ihrem Mann gekonnt und detailreich aufschrieb, um zahlreiche aufregende Geschichten reicher geworden.

Ob der Sultan aber von Adile, dem Sklavenhändler (welchem man gute Beziehungen zum Hof des Herrschers nachsagte) oder einer anderen Quelle informiert worden war, ist jedoch bis heute unbekannt.



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