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Ex-Bulle 4 (fm:Ältere Mann/Frau, 1050 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 15 2015 Gesehen / Gelesen: 9887 / 8900 [90%] Bewertung Teil: 8.90 (20 Stimmen)
Eine Frau erzählt ihrem Liebhaber die erotische Begegnung mit einem ehemaligen Polizisten ... (Teil 4)

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Ich erhielt keine Antwort, denn der 'Kommissar' war damit beschäftigt, meine Hinterbacken auseinander zu ziehen und meine Blöße zu betrachten.

Nach einer Weile sagte er: "Doch, da jinge schon wat. Sei ein bissken lieb zum Onkel Kommissar und wir könnten uns einjen ...Na, wat meenste? Oder soll ick dir lieber festnehmen?"

"Nein, nein ... bitte .... ich will tun was Sie sagen ....!"

"So isses brav." Günther hatte wahrhaftig Fantasie, das musste man ihm lassen.

Er leckte meine Rosette, meine nassen und klaffenden Schamlippen, und brachte mich mit seiner Zunge schnell wieder zum seufzen.

Dann löste er die Handschellen, hielt meinen Oberkörper auf's Bett gedrückt und sagte: "Du reibst dir deine Klit während ick dir von hinten uffspieße. Und ick will hörn wie de stöhnst - so wie mit deine Kunden ..."

Er öffnete seine Hose und ließ sie zu den Knöcheln hinabrutschen. Eine Unterhose trug er nicht. Und auch den Rest seiner Uniform, samt Polizeimütze, behielt er an.

Gehorsam rieb ich meine Klitty, während Günther seinen Schwanz ansetzte, und ihn mit einem harten Stoß in mich rammte. Er hielt mit beiden Händen meine Hüften fest, stieß immer und immer wieder hart und fest zu.

Ich hatte den Eindruck, sein Schwanz käme von innen bis an meinen Bauchnabel heran, jedoch genoss ich schreiend vor Lust diese Attacke von hinten.

Günther schien in vollkommene Ekstase zu geraten.

"Oh, du geilet Fickluder ... ick zeig dir wat een ordentlicher Fick is ... du nasses Hurenfötzchen ... ick jeb's dir gleich ... gleich ... gleich kommt det ... ohoh ... OOOOHHHH ... du geile Fotze det kommt ... det kommt ....AAAAAHHHHH!"

Der Dirty Talk blieb nicht ohne Folgen für mich: während Günther stöhnte, stieß und redete, wichste ich meinen Kitzler, sodass wir fast gleichzeitig kamen. Und nach dieser Nummer waren wir beide wirklich fertig."

Christians Schwanz ist voll erigiert.

"Habt ihr euch wiedergesehen?" fragt er.

"Nein, sage ich, " ich habe DICH kennengelernt, bevor es zu einer weiteren Begegnung kommen konnte."

Christians blaue Augen sind kalt wie Eis. Er starrt mich an.

Und ich kann nicht anders: ich lege mich wie hypnotisiert hin und spreize weit meine Schenkel.

Christian wirft sich auf mich, stößt zu, und rammelt keuchend und unbeherrscht seinen Prügel immer wieder in mich hinein.

Seine Blicke werden zu Gletschern, ich will seine Stöße genießen, aber aus irgendwelchen Gründen kann ich es nicht.

Ich lasse es nur zu, wie er meine Möse zu seiner Befriedigung benutzt, sein Gemächt wild in mich stößt, und sich keinen Deut um meine Lust schert.

Er kommt nach drei oder vier Minuten mit einem wilden Schrei, und schießt eine dicke Ladung cremig-weißer Sahne in mich.

Noch bevor sein Glied erschlafft, rollt er sich von mir herunter, und steckt sich eine Zigarette an.

Er meidet meinen Blick.

Und nun ist es mir klar: das war die letzte Begegnung mit Christian, er wird gehen und wir werden uns nicht wiedersehen.

Diese kleine Unaufmerksamkeit - er weiß, dass ich es nicht mag wenn in meiner Nähe geraucht wird - zeigt mir, dass es ihm nicht mehr darauf ankommt, ob er mich verletzt oder nicht.

Selbst meine Lust war ihm egal, er hatte die Story, er hatte seinen Orgasmus, und ich bin eine weitere Frau, die er nach einigen Wochen oder Monaten satt hat.

Aber diesmal werde ich es sein, die das Ende einläutet, diejenige, die es ausspricht.

Ich stehe auf: "Ich gehe unter die Dusche, Christian - wenn du gehst, dann zieh bitte einfach die Tür hinter dir zu. Ok? - Ach, und noch was: leg meinen Hausschlüssel auf die Kommode und ruf mich nicht mehr an!"

- - - - - - - ENDE - - - - - - -



Teil 4 von 4 Teilen.
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