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Almas und Hanna (fm:Lesbisch, 1808 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 09 2015 Gesehen / Gelesen: 27955 / 21135 [76%] Bewertung Teil: 9.08 (62 Stimmen)
Junge Frauen entdecken ihre Leidenschaft für die gleichgeschlechtliche Liebe.

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© Traudl Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Almas nickte lächelnd und fuhr fort:

"Ja genau, es ist einfach wunderbar welche Gefühle wir füreinander empfinden."

Erstaunt über diese plötzliche Enthüllung fiel mir nur diese eine Frage ein:

"Du meinst ihr seid beide lesbisch?"

Almas lachte auf und erwiderte:

"So wie du das sagst klingt das wie etwas Schlimmes und es schwingt auch ein vorwurfsvoller Unterton mit."

"Na ja so meinte ich es nicht. Es ist halt fremd für mich. Ich habe eben keine Erfahrung damit.", entgegnete ich wahrheitsgemäß.

Belustigt und erstaunt zugleich blickte mich Almas an.

Nach einigen Momenten der Stille fuhr sie fort:

"Da hast du etwas Wunderbares in deinem Leben versäumt. Die Zärtlichkeiten, die Frauen geben können sind mit nichts vergleichbar." Daraufhin erkundigte ich mich: "Ja aber wie ist das mit deinem Mann? Er ist doch sicher auch zärtlich zu dir und verwöhnt dich, oder nicht? Ist das nicht ausreichend für dich?"

Almas schüttelte den Kopf und erklärte mir:

"Ich würde nicht auf die Liebe und die Zärtlichkeiten verzichten wollen, die mein Mann mir schenkt. Aber ich schätze sehr die Leidenschaft, die ich mit einer Frau teilen kann."

Obwohl ich die Worte verstand, konnte ich sie dennoch nicht zuordnen. Mit fehlte dazu einfach die Erfahrung. Und so konnte ich nur mit Staunen den Ausführungen von Almas folgen.

"Hast du es denn nicht schön gefunden, wie wir und zum Abschied geküsst hatten?", fragte sie mich plötzlich.

Ich stammelte verwirrt:

"Ja schon... irgendwie... aber..."

Almas erhob sich, nahm neben mir Platz und fuhr fort:

"Du hast noch nie eine Frau geküsst. Stimmt's?"

Ich nickte und spürte plötzlich einen Kloß im Hals. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, setzte sie ihre Finger an mein Kinn und hob langsam mein Kinn an. Nun blickten wir uns gegenseitig ins Gesicht.

'Was für schöne, geradezu betörende Augen hat doch diese Frau', dachte ich und Almas beugte sich langsam nach vor. Ihr Gesicht näherte sich wie in Zeitlupe und mit einem Male spürte ich das wilde Klopfen meines Herzens. Gleichzeitig war ich wie erstarrt. Behutsam setzte Almas ihre vollen weichen Lippen auf die meinen. Ich hielt still, konnte nichts sagen und mein Herz raste plötzlich wie wild.

Ihre Arme glitten um mich, zogen mich näher zu sich heran. Ihre Zunge suchte frech und fordernd ihren Weg zwischen meine Lippen. Mein Mund öffnete sich wie von selbst. Als ihre Zunge über meine strich, durchströmten heiße Wellen meinen Körper.

Widerstandslos ließ ich mich küssen und umarmen. In den Armen dieser heißblütigen Orientalin schmolz ich einfach dahin. Ihre Finger voller Zärtlichkeit waren überall an meinem Körper zu spüren. Und wenig später küsste sie mich auf meine Wangen, meinen Nacken und fing an mich zu entkleiden. Behutsam streifte sie Stück um Stück von meinem Körper, bis ich schließlich splitternackt auf ihrer Couch ausgestreckt da lag.

Begleitet vom Spiel ihrer Zunge auf meiner Haut und den immer wiederkehrenden Küssen erkundete sie meinen ganzen Körper. Ihre Finger strichen an allen Stellen meines Körpers. Als sie meine Brüste berührte und mit meinen hart gewordenen Nippeln spielte, begann ich zu stöhnen. Ich verspürte den Wunsch, dass es nie aufhören solle. Meine Muschi war inzwischen feucht geworden und ich spürte den stetig steigenden Wunsch nach einem erlösenden Orgasmus. Ich wurde über alle Maßen geil.

Almas spielte mit meinem Körper auf eine sehr gekonnte Weise. Ständig reizte sie mehr und mehr mein Verlangen. Schließlich leckte und saugte sie an meinen Schamlippen und umkreiste meine Klitoris mit ihrer unermüdlichen Zunge. Als sie endlich damit durch meine Schamlippen strich und über meinen Kitzler leckte, durchströmten mich wohlige Schauer. So war ich noch nie verwöhnt worden und schon gar nicht von einer Frau!

Endlich berührte sie meine Muschi auch mit ihren Fingen. Sie umkreiste mit zartem Druck meine Vagina und ließ anschließend ihren Mittelfinger durch meine Schamlippen gleiten. Mein Atem ging schneller und schneller.

Ich lag mit geschlossen Augen und gespreizten Beinen auf der Couch meiner Nachbarin und ließ mich mich von ihr an meiner intimsten Stelle lecken. Meine Erregung wuchs und wuchs. Mein Becken bewegte sich auf und ab. Meine Muschi verlangte nach mehr als nur nach Zärtlichkeiten außen herum.

Almas machte mich überglücklich, als sie mit zwei Fingern begann in meine Scheide einzudringen. Keuchend und stöhnend genoss ich die Bewegungen ihrer Finger. Immer schneller und heftiger fingerte mich meine Nachbarin. Bis ich endlich unter heftigem Stöhnen kam. Eine Welle stieg in mir hoch überrollte meinen sich vor höchster Lust aufbäumenden Körper und ließ mich glücklich zurück.

Almas legte sich danach neben mich und streichelte meinen Körper, durch den immer wieder kleine Schauer liefen. Wir küssten uns wieder und wieder voller Leidenschaft. Es verging eine ziemlich lange Zeit und außerdem hatte ich inzwischen jegliches Zeitgefühl verloren.

Irgendwann döste ich nur noch dahin und Almas erhob sich. Bis dahin war sie noch völlig bekleidet gewesen, ganz im Gegensatz zu mir. Langsam legte ich ihre Wäsche ab und legte sich neben mich. Sie lächelte mich an.

"Nun meine Liebe wie war dein Erlebnis mit einer Frau?", fragte sie während sie mit den Spitzen ihrer Fingernägel über meine Brüste streifte.

Ich schauderte und meine Nippel wurden augenblicklich wieder hart.

"Es war unglaublich schön mit dir! Ich danke dir", erklärte ich und küsste sie zärtlich voller Dankbarkeit für diese unerwartete Erfahrung.

Ich verspürte mit einem Male den Wunsch auch meinerseits Almas zu verwöhnen. Und so begann ich ihren Körper zu erkunden. Mit meiner Zunge und meinen Fingern verwöhnte ich sie nun, genauso wie sie es zuvor an mir getan hatte.

Ihre Brüste waren mächtig und viel zu groß um sie in einer Hand fassen zu können. Mit beiden Händen umfasste ich jeweils eine ihrer Brüste und saugte und leckte an ihrem Nippel. Was für Nippel waren das! Diese waren fast doppelt so groß wie meine.

Und immer weiter ging meine Entdeckungsreise auf dem Körper von Almas. Ich erkundete unter anderem auch ihre Beine und ihre zierlichen Füße, ihre Schenkel, ihren Bauch. Zuvor war ich noch überrascht, dass ihre Muschi glatt rasiert war. Ich tat das nie. Aber ich genoss letztendlich ihre zarte Haut auf ihrem Venushügel und rund um ihre Schamlippen. Es schmeckte einfach köstlich.

Zuletzt kroch zwischen ihre Schenkel und leckte ihre Muschi genauso wie ich es von ihr zuvor erlebt hatte. Almas stöhnte noch lauter als ich vor Lust. Und sie hatte bereits einen Orgasmus als ich sie nur mit meiner Zunge verwöhnte. Ihr Becken bebte und ihre Schenkel pressten sich um meinen Kopf als der erste Höhepunkt ihren Körper überrollte.

Anschließend setzte ich mein Spiel mit meinen Fingern fort. Zum allerersten Mal tauchten meine Finger in die Vagina einer Frau ein. Es spornte mich an, als ich bemerkte welche Lust ich in ihr damit entfachen konnte. Bald fingerte ich meine Nachbarin in ihren zweiten Höhepunkt hinein. Begleitet von Lustschreien und heftigen Kontraktionen ihrer Scheidenmuskel rollte die nächste Welle über sie hinweg.

Anschließend lagen wir nebeneinander, streichelten einander und schmusten eine ganze Ewigkeit. Später nahmen wir noch eine gemeinsame Dusche ehe wir uns von einander verabschiedeten. Es war bereits spät geworden und bald schon würde mein Mann von der Arbeit heim kommen. Mit einem letzten innigen Kuss trennten wir uns. Und das war erst der Beginn einer leidenschaftlichen Beziehung zwischen Almas und mir.



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