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Meine Geschichte es entwickelt sich was (fm:Cuckold, 4805 Wörter) [3/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 17 2015 Gesehen / Gelesen: 36995 / 32807 [89%] Bewertung Teil: 9.34 (121 Stimmen)
wir treffen uns wieder mit Steffen

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© Marie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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gefallen. Ansonsten waren die nächsten Tage eher ereignisarm, bis mittwochs der Paketbote klingelte. Als ich das Paket sah, ahnte ich schon von wem das war, und als ich es öffnete, wusste ich es dann genau. Es war von Steffen. Wieder ein Brief, darunter noch eine Schachtel.

Ich las: Hi Süße, für unser nächstes Treffen habe ich mir was anderes ausgedacht. Wir gehen schick essen, alle drei natürlich. Ich habe dir dein Outfit, was ich zu sehen wünsche, hier eingepackt. Dein Mann hat ja als Geschäftsmann genügend Anzüge, denke ich mal. Ich habe für kommenden Samstag bei xxxxxx um 20.00 Uhr einen Tisch auf meinen Namen bestellt. Dort sehen wir uns. Und seid pünktlich!

P.S: du übst bis zu unserem Treffen so oft es geht, auf deinen neuen Stiefeln zu laufen. Das sah beim unserem ersten Treffen ja furchtbar aus, wie du da rumgestakst bist!

Fast schon aufgeregt machte ich das nächste Paket auf. Ein kurzer enger schwarzer Lederrock, eine weiße durchsichtige Bluse, ein schwarzer Stoffblazer mit Lederärmel, ein schwarzer Leder-Bh, ein Strumpfhalter auch aus Leder und dazu schwarze kniehohe Lederstiefel, wieder mit einem ganz dünnen und mörder-hohen Absatz. Ich suchte noch das Paket genau durch, ich fand aber überhaupt keinen Slip oder ähnliches.

Ich verstaute die Sachen im Schrank bei den anderen und als abends dann Peter nachhause kam, sagte ich ihm, dass wir alle drei zusammen dann samstags Essen gehen würden. Das gefiel ihm irgendwie, hatte ich das Gefühl. Auswärts, nicht in den heimischen 4 Wänden, in der Öffentlichkeit, da dachte er wohl, wie ich eigentlich auch, kann es so "schlimm" für ihn gar nicht kommen.

Am nächsten Morgen als Peter wieder zur Arbeit war, holte ich die neuen Stiefel aus dem Schrank und zog sie an. Ich fragte mich nach den ersten Gehversuchen, wie es Frauen schaffen konnten, so rumzulaufen. Ich knickte bei fast jedem Schritt um und nach einer Zeit musste ich mich auf jeden Schritt genaustens konzentrieren, damit das nicht ständig passierte. Aber ich behielt sie an und lief fast den ganzen Vormittag im Haus damit herum. Zwischendurch gab ich mir dann mal ne Pause und nachmittags bin ich damit sogar einkaufen gegangen. Ich trug außer den Stiefeln eine einfach aber etwas enger Jeans und oben den neuen Blazer, weil ich fand, das passte gut zusammen. Drunter ein einfaches Shirt. Ich war schon verwundert, wie viele Männer mir auf einmal nachschauten. Ich spürte ihre Blicke. Und ich muss sagen, es gefiel mir. Es gefiel mir, wie die fremden Männer mich zuerst anstarrten und ich im Augenwinkel noch sehen konnte, wie sie meinen Schritten mit den Augen folgten. Es gab mir irgendwie ein gutes Gefühl. Ich hatte so was wie Stolz auf mich selbst gefühlt.

Als ich dann zuhause an kam, war mein Mann auch schon da. Auch er bewunderte mein neues Outfit. Es gefalle ihm super gut und ich würde sehr heiß aussehen. Aber es reichte mir dann auch. Ich zog die Sachen wieder aus, meine Füße schmerzten schon sehr, und verstaute die Sachen wieder im Schrank. Tags drauf "übte" ich erneut. Und es ging schon um einiges besser, muss ich sagen.

Dann kam der Samstag.

Später Nachmittag ging ich ins Bad um nicht fertigzumachen. Ich badete und rasierte mich wieder komplett. Ich benutze das Öl vom ersten Mal und ging mit dem Bademantel bekleidet ins Wohnzimmer. Mein Mann duschte sich und zog sich an, was nie so lange dauert.

Danach verschwand ich mir meinen neuen Kleidern wieder im Bad. Als ich den Strumpfhalter mit den Strümpfen dran anhatte, den BH und die Bluse und den Rock, der mehr als kurz war, setzte ich mich aufs Bett um die Stiefel anzuziehen, dabei musterte ich mich im Spiegel und erschrak etwas. Der Rock war so kurz, dass wenn ich saß die Strapshalter hervorschauten. Wie sollte ich denn so in die Öffentlichkeit gehen, fragte ich mich. Ich stand auf und rückte den Rock so weit runter wie es eben nur ging. Aber beim nächsten Versuch beim Sitzen war es das gleiche. Ich beruhigte mich damit, dass ich mich im Lokal irgendwie in eine Ecke setzen kann und so keiner Einblicke haben würde. Was anderes blieb mir eh nicht übrig. Im Stehen oder beim Laufen sah man eh nichts, was ich noch mal genau am Spiegel überprüfte. Als ich die Treppe ins Wohnzimmer runterkam, staunte Peter nicht schlecht. "Geil siehst du aus, Kompliment!" "danke, danke, schön, dass es dir gefällt. Und Laufen klappt auch schon!" sagte ich nicht ohne Stolz.

"Lass uns losfahren, wir wollen ja nicht zu spät kommen" fügte ich noch hinzu. Wir fuhren mit dem Navi in eine Gegend, die uns völlig unbekannt war. Die Fahrt dauerte gut 30min und ich ertappte Peter immer wieder dabei, wie er mir auf die Strumpfansätze schaute, die beim Sitzen im Auto natürlich zu sehen waren. Als wir dann am Restaurant ankamen, staunten wir nicht schlecht. Das war ein echter Nobelschuppen. Alles sehr edel. Die Bedienung holte uns schon an der Eingangstür ab und geleitete uns zu unserem Tisch. Ich war froh, denn unser Tisch stand etwas abseits in einer Ecke. Das löste weitestgehend mein Problem mit dem viel zu kurzen Rock. Steffen war noch nicht da, wir waren auch 10min früher als Verabredet, und so setzte ich mich in die Ecke und passte dabei auf, nichts der Bedienung zu zeigen, was er nicht sehen sollte.

Gleich nachdem wir uns gesetzt hatten, kam Steffen die Tür herein. Auch ihn begleitete die Bedienung an unseren Tisch. Steffen wirkte entspannt, gut gelaunt und hatte ein Lächeln im Gesicht. Er begrüßte uns beide und setzte sich neben mich. Als ob es nichts Normaleres auf der Welt gäbe, beugte er sich zu mir rüber und gab mir einen langen intensiven Zungenkuss. Ich war völlig perplex von seiner Aktion und konnte seinen Zungenkuss einfach nur erwidern. Und sein Kuss blieb bei mir wieder nicht ohne Folgen. Meine Spalte wurde direkt wieder feucht. Wir betrieben etwas Smalltalk, bestellten uns einen Aperitif und stießen an. Auch mein Mann wirkte, trotz der Aktion zur Begrüßung, zumindest jetzt, entspannt auf mich. Auf einmal spürte ich Steffens Hand auf meinem Bein. Er streichelte meinen Strumpfansatz. Da der Tisch mit einer großen Tischdecke dekoriert war, die lange über die Tischkante runter hing, konnte niemand, auch Peter nicht, das Treiben unter dem Tisch sehen. Steffen streichelte während wir redeten immer weiter, und ich versuchte, was nicht einfach war, mir nichts anmerken zu lassen. Dabei fuhr er immer wieder an der Innenseite meines Schenkels unter meinen Rock. Er grinste immer wieder fast schelmisch dabei. Jetzt berührte er meine Spalte, die, weil ich kein Höschen anhatte, komplett frei zugänglich war. Er massierte meinen Kitzler. Es fühlte sich einfach nur geil an. Etwas nervös, rutschte ich dabei hin und her. Das blieb auch Peter nicht verborgen und er fragte was den los wäre. Steffen lachte ihn an und hob die Tischdecke hoch. "Schau sie dir an, sie lässt sich in aller Öffentlichkeit die Fotze massieren." Peter stierte auf meine nasse Spalte. Steffen hatte vorher mit seinen Streicheleinheiten den kurzen Rock fast komplett hochgeschoben. Und durch mein nervöses Hin- und Her Gerutsche saß ich quasi mit meinem nackten Hintern in der Ecke.

Genau in dem Moment als Peter hinsah, schob mir Steffen einen Finger in meine Spalte. Ich musste leise aufstöhnen dabei. Steffen grinste dabei fast schon triumphierend. Wieder und wieder zog er seinen Finger raus und steckte ihn im nächsten Moment immer tiefer wieder rein. Meine Spalte war mittlerweile klatschnass. "Befreie mal Peters Schwanz und verwöhne ihn etwas" befahl Steffen. Ungläubig schauten Peter und ich uns an. Ich fummelte unter der Tischdecke an Peters Reißverschluss rum und holte seinen schon steifen Schwanz aus seiner Hose. Ich konnte seine Erregung spüren, seine ersten Lusttropfen halfen mir seinen Schwanz langsam zu wichsen. Dabei wurde ich von Steffens Finger gefickt. Ich schaute bewusst zu meinem Mann und konnte ihm seine Erregung deutlich ansehen. Er genoss meine Behandlung. Und ich genoss Steffens Behandlung. "So, das reicht erst mal" sagte Steffen im strengen Ton. Er zog seinen Finger aus mir, hielt ihn mir an den Mund und sagte "Koste deine Geilheit" Etwas widerwillig öffnete ich meinen Mund und Steffen lies sich seinen Finger von mir ablecken. Auch ich hatte derzeit das Wichsen von Peter beendet und er zog sich wieder an. Die Bedienung kam an unseren Tisch und wir bestellten unser Essen. "Gott sei Dank" dachte ich, genau im richtigen Augenblick. Eine Minute vorher hätte sie unser Treiben sehen können. Ich fühlte wie Steffen mir was in die Blazertasche steckte. "geh mal auf die Toilette, ich will, dass du das trägst für mich. Und ich sage dir gleich, es ist nicht für deine Ehefotze gedacht!" Ich stand auf, rückte schnell meinen Rock zu Recht und lief Richtung Toilette. Dabei griff ich in die Blazertasche und versuchte zu ertasten, was das wohl sein könne. Aber ich hatte keine Ahnung, hatte so was noch nie in der Hand. Ich schloss die Toilettentür ab und fummelte es heraus. Zuerst hatte ich ein kleines Fläschchen in der Hand. Ohne Aufschrift. Dann holte ich ein schwarzes Gummiteil, so etwa 7cm lang, aus der Tasche. Es war unten abgeflacht, wurde dann recht dünn nach oben und auch gleich wieder dicker zu werden. Die Spitze war etwas abgerundet. Ich hatte so ein Teil zwar noch nie gesehen, mir aber direkt klar, wofür es war. Und ich hatte Steffens Wort noch im Ohr. Dabei erschrak ich etwas. Sollte ich mir das Gummiteil hier und jetzt in meinen Po stecken, fragte ich mich selbst. So was war mir absolut fremd bis dahin. Aber mir war auch klar, dass Steffen das erwartete, und enttäuschen wollte ich ihn auf keinen Fall. Ich öffnete das Fläschchen und roch erstmal dran. Völlig neutral. Ich nahm einen Tropfen zwischen die Finger und verrieb es. Es war sehr ölig und flutschig. Ich träufelte etwas davon auf die Spitze des schwarzen Teils. Dann schob ich meinen Rock ganz hoch, ging etwas in die Hocke und setzte die Spitze des Teils an meinen Po an. Mit leichtem Druck versuchte ich mir das Teil einzuführen. Es schmerzte etwas, aber es war auszuhalten. Ich nahm noch mehr von der Flüssigkeit und rieb mein Poloch damit ein. Wieder versuchte ich das Teil einzuführen. Mein Schließmuskel gab langsam etwas nach und Stückchen für Stückchen drang das Gummiteil in meinen Arsch. Es war auch, was ich nicht dachte, fast komplett schmerzfrei. Als mein Schließmuskel den dicksten Teil des Gummiteils überwunden hatte, machte es flutsch und der Rest rutschte einfach in mich rein. Jetzt konnte ich nur noch den ganz breiten flachen Teil ertasten. Ich stand auf, schloss dabei die Beine wieder und jetzt spürte ich das Teil richtig in mir drin.

Zu meiner Verwunderung fühlte es sich sogar gut an.

Ich richtete meinen Rock und lief, wahrscheinlich etwas breitbeiniger als vorher, zurück zu unserem Tisch. Als ich mich hinsetzte, bohrte sich das Gummiteil noch mal ein ganzes Stück in meinen Arsch und jetzt fühlte ich ihn erst richtig. "zeig es mir. Zeig es uns!" befahl Steffen. "Was? Hier?" fragte ich ungläubig. "Ja klar hier und jetzt sofort". "Was soll sie zeigen?" fragte mein Mann. "deine Ehehure hat sich eben auf der Toilette einen Plug in ihren Hurenarsch gesteckt. Quasi als Vorbereitung für ihre anal Entjungferung durch meinen Schwanz." Antwortete Steffen und lachte wieder hämisch dabei. "Stimmt das wirklich?" fragte Peter. Ich nickte nur leicht. "na los, ich sage es nicht noch mal, zeig uns deinen Hurenarsch!" befahl Steffen erneut. Ich rückte mit meinen Po etwas nach vorne. Dabei rutschte mir natürlich der kurze Rock wieder hoch. Ich hob die Tischdecke etwas an und spreizte leicht die Beine. Sowohl Steffen als auch Peter konnten nun das schwarze Endteil des Plugs deutlich erkennen. Steffen nahm einen Finger und drückte ihn noch mal ein Stück in mich rein. Dabei zuckte ich auf. "Gut gemacht Mädchen. Steh dir sehr gut" Im nächsten Moment kam die Bedienung und ich ließ schnell die Tischdecke wieder fallen. Als wir auch mit dem Dessert fertig waren und ich durch den Alkohol schon deutlich angesäuselt war sagte Steffen "am liebsten würde ich dich jetzt hier gleich ficken, aber soweit seid ihr noch nicht. Wir fahren zu euch, Marie fährt aber mit mir, Peter du fährst uns hinterher." Steffen zahlte die Rechnung, gab großzügig Trinkgeld und wir verließen das Restaurant. Jetzt, beim Laufen spürte ich den Plug wieder bei jedem Schritt. Ich setzte mich neben Steffen ins Auto und wir fuhren los. Peter folgte uns. Wir waren noch nicht richtig losgefahren, da sagte Steffen zu mir: "Zieh deinen Blazer aus, knöpfe die Bluse auf und hol deine Titten aus dem BH, und schiebe deinen Rock hoch. Ich will deine Fotze sehen" "was hier? Was ist wenn uns einer sieht?" "Das kann dir doch egal sein!" bekam ich zur Antwort. "Es wird zeigt, dass du zu dem stehst was du bist." "Was bin ich den in deinen Augen?" wollte ich wissen. "Du bist meine Ehehure, die das macht was ich von ihr verlange." Rumms, das sah's. Ich machte was mir Steffen befohlen hat. Jetzt saß ich mit nackten Brüsten, breitbeinig auf dem Beifahrersitz und an jeder Ampel, an der ein anderes Auto neben uns stand, versuchte ich meine Nacktheit zu verbergen. "Las das gefälligst. Präsentiere dich, hörst du!"

Bei der nächsten rote Ampel versuchte ich zumindest einfach ruhig sitzen zu bleiben, drehte aber wenigstens meinen Kopf weg, sodass ich nicht sehen konnte, ob oder wer da neben uns stand und vielleicht reinschaute. Steffen griff mir in die Haare und zog meinen Kopf zu sich in den Schoß. "na los, blas mir einen, und strenge dich dieses mal an, nicht so wie das letzte Mal, hörst du!"

Ich musste an meinen Mann denken, der ja genau hinter uns fuhr und sicherlich beobachten konnte, wie mein Kopf Richtung Steffens Schoß verschwand. Aber ich wusste wieder, ich hatte gar keine andere Wahl, also machte ich Steffens Reißverschluss auf und holte seinen Schwanz raus. Er war noch schlaff, aber bereits in dem Zustand größer als der steife Penis von meinem Mann. Ich nahm ihn vorsichtig in den Mund und begann ihn zu lutschen. Er wurde Recht schnell steif dabei, was mich freute, denn anscheinend machte ich meine Sache diese Mal ganz gut, dachte ich. Um besser dran zu kommen, kniete ich mich jetzt auf den Beifahrersitz und lies mich auch nicht irritieren wenn Steffens Auto mal anhielt. Ich muss anderen Autofahrern meinen nackten Hintern mit dem Plug präsentiert haben. Es war mir aber egal. "Guck mal hoch" hörte ich Steffen sagen. Ich drehte meinen Kopf hoch und durch sein Schiebedach schaute ich genau ins Gesicht eines Brummifahrers, der bewundernd seinen Daumen hochhielt. Ich erschrak fast zu Tote und drehte mich schnell wieder Richtung Steffens Schwanz. "Vielleicht sollte ich kurz anhalten, dann könntest du auch mal den Schwanz des Brummifahrers blasen" sagte Steffen lachend. "Spinnst du, oder was?" "War nur ein Scherz" sagte Steffen "na los, blas ihn schön weiter." Ich spürte, dass Steffens Auto wieder anhielt. Aber ich blies ihn einfach weiter. Ich erinnerte mich an das erste Mal vor ein paar Tagen, als ich Peter seinen Schwanz blies und achte mir wie schnell er dabei gekommen war. Steffen machte da gar keine Anstalten. Auf einmal machte Steffen die Tür auf und sagte "Schau sie dir an, das hättest du wohl vor 3 Wochen noch nicht gedacht. Deine verfickte Eheschlampe bläst beim Autofahren einen fremden Schwanz. Und ich sage dir was, sie macht es richtig gut heute." Ich schaute hoch und sah Peter neben dem Auto stehen. Ich schämte mich, dass er mich so sah. Aber ich konnte es auch nicht mehr ändern.

"los, wir gehen rein" sagte Steffen. Schnell huschte ich ins Haus. So wie ich aussah, mit nackten Brüsten, wollte ich natürlich keinen Nachbarn sehen. Als Peter die Haustür hinter uns gemacht hatte, sagte Steffen "Auf die Knie du Fotze. Du bläst jetzt Peters Schwanz hier und jetzt bis er abspritzt. Dann kann sich dein Mann später ohne Geilheit mehr auf unseren Fick konzentrieren."

Ich ging auf die Knie und holte Peters Schwanz raus. Der war bereits hart. Ich nahm ihn in den Mund und spürte wieder deutlich die Größenunterschiede. Ich lutschte an seinem Schwanz herum. Dabei griff mir Steffen grob an meine freiliegenden Brüste oder steckte mir von hinten einen Finger in meine Spalte und fickte mich damit. Das ganze machte er nicht liebevoll sondern ich fühlte mich dabei mehr benutzt. "Wehe du schluckst sein Sperma!" hörte ich Steffen sagen, und im nächsten Moment begann Peters Schwanz in meinem Mund zu zucken. Ich fühlte 2 Stöße Sperma in meinen Mund fließen, insgesamt eher wenig und, wie eigentlich immer wenn Peter gekommen war, wurde sein Schwanz direkt klein. "Steh auf!" sagte Steffen. Mit Peters Sperma im Mund stand ich ihm jetzt gegenüber. "Küss ihn", befahl Steffen. "Zeig ihm wie er schmeckt" Als ich Peter einen Kuss gab, bemerkte ich sein Zögern. Aber nach ein paar Sekunden konnte ich mit meiner Zunge in seinen Mund eindringen und so schmeckte er zur ersten Mal wie Sperma schmeckt. Mit "das reicht" zog mich Steffen grob an meinen Haaren von Peter weg. "Heute ficke ich dich in eurem Ehebett. Das Schlafzimmer ist doch oben, denke ich mal." Ich ging vor den beiden die Treppe hoch. In der Mitte der Treppe spürte ich Steffens hand an meinem Arm, der mich anhalten lies. "ich habe da eine Idee, beuge dich mal schön weit nach vorne und schiebe deinen Rock ganz hoch." Nach vorne gebeugt, spürte ich Steffens Schwanz an meiner Spalte. "schau dir deine Ehenutte an! Den Plug im Arsch und bereit sich auf der Treppe abficken zu lassen" Mit diesen Worten rammte mir Steffen brutal seinen Schwanz mit einem mächtigen Ruck tief rein. Ich musste laut aufschreien. Jetzt spürte ich den Plug ganz deutlich, Steffens Schwanz rieb an ihm. Wild fickte er mich, schnell, tief und hart. Es war eine Mischung aus Schmerz und Geilheit. Ich musste mich am Geländer festhalten, sonst hätten mich mit seinen harten Stößen nach vorne geworfen. Aber nach einer Minute oder so, stoppte er. Er zog seinen Schwanz aus mir und befahl mich ins Schlafzimmer. Ich ging die Treppe weiter hoch und öffnete die Schlafzimmertür. Steffen schubste mich zur Seite und ließ sich auf den Rücken aufs Bett fallen. "Los, steig auf, reite meinen Schwanz" befahl er. Ich sah seinen harten, langen, dicken Schwanz senkrecht nach oben stehen. Ich stieg aufs Bett und setze mich breitbeinig auf seinen Schwanz. Noch während ich mir seinen Schwanz nahm, stieß er wieder tief in mich. Aber dieses Mal schmerzte es nicht, im Gegenteil, es war einfach nur noch Geilheit bei mir. Wild fing ich an seinen Schwanz zu reiten. Dabei spürte ich den Plug bei jedem Stoß. Meine Brüste hüpften wie wild hoch und runter. Was Peter dabei machte konnte ich nicht sehen, ich denke er war irgendwo im Schlafzimmer und schaute uns zu. Ich hatte aber auch kein schlechtes Gewissen ihm gegenüber, schließlich hatte ich mich im Flur um ihn gekümmert und ihn zum Abspritzen gebracht.

Während ich Steffen ritt schlug er mir immer wieder, teilweise fest, auf meinen Arsch. Das machte mich nur noch geiler. "Los, reite meinen Schwanz, ja so ist es gut du geile Fotze. So hast du deinen Mann sicher noch nie geritten. (und da hatte er Recht), wenn ich heute mit dir fertig bin, wirst du keinen kleineren Schwanz mehr fühlen wollen (und das war jetzt schon so), zuerst spritze ich deine Ehefotze voll und dann ficke ich dich in deinen geilen Arsch." Dabei erschrak ich. Aber ich hatte keine Zeit darüber nachzudenken. Ich fühlte Steffens Schwanz noch größer werden und im gleichen Moment überkam mich ein heftiger Orgasmus. Das war traumhaft, ich kam während Steffen Ladung für Ladung in mich pumpte. Mein Orgasmus dauerte eine gefühlte Ewigkeit, und als er abklang, sackte ich auf Steffen zusammen. Steffens Schwanz pumpte immer noch seine Sperma in mich. Ich fühlte wie sein Saft an meinen Beinen runterlief. Steffen schupste mich, als ich auf ihm lag, einfach zur Seite. Dann beugte er sich hoch und drehte mich an meinen Rücken. Er nahm meine Beine und streckte sie hoch und hielt beide mit seinem Unterarm an der Stelle. Jetzt lief mir sein Saft über den Plug in meine Arschritze. Steffen griff mit der freien Hand nach dem Plug und zog ihn mir langsam raus.

"Schau dir das an, wie weit ihr Arsch aufsteht. Da wird sie keine Probleme haben meinen Schwanz gleich aufzunehmen" sagte er wohl in Richtung meines Mannes. Ich fühlte wie Steffens Sperma in meinen Arsch lief. Steffen rückte zwischen meine Beine die er mir jetzt fast bis zum Kopf drückte. Ich fühlte mich wie gefesselt, bewegungsunfähig. Jetzt drückte mir Steffen seinen Schwanz in den Arsch. Er war sehr grob und hart dabei. Aber durch sein Sperma war meine Rosette gut geschmiert und durch den Plug wohl auch gedehnt. Ich hatte keine große Mühe seinen Schwanz anal aufzunehmen. Er begann direkt mich hart zu ficken. Wild, hemmungslos und ohne Rücksicht auf mich. Und ich? Ich wurde geil, bei jedem Stoß mehr. So was hatte ich noch nie gespürt. Ich war ihm in dieser Position völlig ausgeliefert und benutze mich einfach wie er es wollte. Und es machte mich an.

Meine Fotze lief über, ich schrie wie wild. Steffen fickte mich unaufhaltsam minutenlang. Zwischendurch spuckte er mir immer wieder auf meine Fotze und verrieb es auch um meinen Arsch herum. Es war einfach nur noch geil. Ich dachte der erste Fick mit ihm wäre das Beste was ich je erlebt habe. Weit gefehlt. Das war das allergeilste was ich je empfunden habe bis dahin. "du geile Arschfick-Hure, wie geil kann denn eine Ehefotze werden? Ich wusste gleich als ich dich das erste mal gesehen habe, dass ich dir in den Arsch abspritzen werden, du geile Sau. Sag wie geil es ist!" "es ist unglaublich geil, fick mich in meinen Arsch tief rein, es fühlt sich so gut an, ich will deinen Schwanz in meinem Arsch spüren." stöhnte ich. Er hatte mich wieder soweit, ich war völlig willenlos, ihm hörig, ich wollte nur, dass es nie endet. Seine Dominanz machte mich unwahrscheinlich geil, sein Schwanz, die Art wie er mit mir redete, einfach alles.

Ich kam unter seinen Stößen 2-mal kurz hintereinander. Heftig wie nie. Dann fing Steffens Schwanz wieder an zu zucken und er überflutete meinen Arsch mit seinem Saft. Als er fertig war, warf er meine Beine fast achtlos zur Seite. Nun lag ich da. Aus all meinen Löchern floss Steffens Sperma. Früher wäre ich direkt aufgesprungen und ins Bad gegangen um das Zeug wegzubekommen. Aber ich hätte gar nicht aufstehen können, so fertig war ich. Also blieb ich einfach so liegen wie Steffen mich hingeworfen hatte und mein Puls schlug langsam ruhig. "ab morgen trägst du den Plug so oft es geht, dein Arsch war mir noch etwas eng und das musst du ändern. Dein Blasen war schon besser wie das letzte Mal. Und übe auf den hohen Hacken."

Dann ging er an meinen Kleiderschrank und öffnete ihn. Er nahm Teil für Teil raus, musterte es und das meiste, besser gesagt fast alles, warf er zu Boden. "das Zeug fliegt in den Müll" ich schicke dir ein paar Bilder von Sachen die meiner Ehefotze stehen und sie auch geil drin aussieht. Ich habe schon genug in die Fotze investiert. Jetzt seid ihr mal dran!"

Erst jetzt sah ich im halbdunklen Peter auf dem Stuhl in der Ecke sitzen. Ich schaute ihn an und ich sah nicht wie letztes Mal Verzweifelung, nein, diese Mal sah ich Geilheit in seinen Augen. Das beruhigte mich sehr, weil ich, ehrlich gesagt, ihn während ich mich mit Steffen fickte vergessen habe. (ja ich weiß, das hört sich hart an, ist aber nicht so gemeint!)

Als Steffen mit meinem Kleiderschrank fertig war, zog er sich an und sagte: "So du Fotze, bis bald. Ich denke mit dir kann ich was anfangen. Ich werde aus dir eine hörige Ehefotze machen, die alles genauso macht wie ich es will. Und du wirst dabei geil sein wie nie zuvor. Ich melde mich bei euch!" Mit diesen Worten verließ Steffen das Schlafzimmer und keine Minute später hörte ich die Haustür zugehen.

Ich blieb noch minutenlang so liegen und rief zu meinem Mann "komm zu mir" Als er aufs Bett steig merkte ich erst, dass ich immer noch die Stiefel und die restlichen Sachen mehr oder weniger anhatte. Aber es war mir egal. Mein Mann legte sich aufs Bett und ich drückte ihn ganz fest an mich. Ich streichelte ihn ganz zärtlich und bedankte mich, dass er mir das möglich gemacht hat.

Dann schlief ich ein........................



Teil 3 von 19 Teilen.
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