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Nachweihnachtsfeier (fm:1 auf 1, 1025 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 19 2015 Gesehen / Gelesen: 20317 / 20 [0%] Bewertung Geschichte: 7.92 (49 Stimmen)
Bekannte wir nach einen Konzert befriedigt

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Der Chef hatte sich für Weihnachten wieder mal etwas Neues einfallen lassen. Die Belegschaft erhielt Karten für ein Weihnachtskonzert. Ich habe mich breitschlagen lassen Carola die in etwas so auswärts wohnt wie ich abzuholen und mitzunehmen. Am frühen Abend stehe ich erwartungsvoll vor ihrer Tür und sie lässt mich herein. Das ist der erste Schock, nur in einem Spitzenhöschen öffnet sie die Tür, verdeckt mit einen Arm notdürftig ihre Titten. Nur ist das wohl nicht zu schaffen, denn die prallen Hügel sind groß wie zwei Pomelos und schwingen bei jeder Bewegung. "Ich bin gleich fertig" säuselt sie und verschwindet in Richtung Schlafzimmer. Wenn wir nicht in das Pflichtkonzert müssten, hätte ich sie wohl sofort flachgelegt. Aber so stehe ich in der Tür zum Schlafzimmer und schaue zu wie sie ihre Titten in einen engen Spitzen-BH zwängt. Mann so hatte ich sie noch nie betrachtet, Carola ist ein Spitzen-Weib mit ihre 42 Jahren und wohl unkompliziert dazu und auch noch solo, weil vor Jahren geschieden. Nun schlängelt sie sich in ein schwarzes langes Kleid was am Ende ihre Körper noch mehr betont und fordert mich auf ihr den Reißverschluss zu schließen. So nah bei ihr macht mich ihr Körper und ihr Parfüm noch neugieriger, aber ich beherrsche mich. Vom Konzert bekomme ich wenig mit, immer wieder ziehe ich sie gedanklich aus.

Auf der Rückfahrt lädt sie mich noch zu einen Glas Wein ein, was ich natürlich mit Hintergedanken sofort annehme. Wieder ist ihr erster Weg ins Schlafzimmer von da kommt die Aufforderung ihr beim Reißverschluss zu helfen. Nichts lieber als das und langsam mit Genuss ziehe ich ihm herab und wie durch Zufall komme ich an den BH-Verschluss der sich mit einem leisen Knacken öffnet. Schnell schiebe ich beide Arme und ihre Achseln durch und lege die Hände auf ihre warmen Titten. Sie hält ganz still und ich spüre wie sie diese Berührungen geniest. Langsam fällt ihr Kleid zu Boden und sie steht, ich hinter ihr vor dem Spiegel am Schrank. Nach gefühlten Stunden löse ich die rechte Hand von einer Brust und langsam gleite sie über den Bauch abwärts. Carola ist ganz still, aber zeigt keine Abwehrreaktion, selbst dann nicht als ich unter ihren Slip fahre, ihre nackte Muschi streichele, außer dass sie eine Hand auf meine legt um zu verhindern das ich aufhöre. Wieder gefühlte Stunden vergehen, wo in der Zwischenzeit mein Mittefinger von ihren Mösensaft nass.

Doch dann entwindet sie sich und steht vor mir "jetzt bis aber du an der Reihe" und schon verliere ich Schlips, Jacke und Hemd. Ich werde von ihr in Richtung Bett geschoben und schon sitz sie auf meinen Oberschenkeln, ihre Augen glänzen eigenartig. Meinen Schlips in der Hand fragt sie noch "traust du mir". Warum soll ich ihr nicht trauen und mich darauf einlassen. Mit wenigen Handgriffen fesselt sie mich mit den Händen am metallenen Bettgestell. Ich prüfe und weis so eng ist es nicht und ich könnte mich jederzeit losmachen, aber das Spiel will ich mitmachen. "So mein Freund und jetzt zu dir mal sehen was du zu bieten hast". Mit geschickte Griffen befreit sie mich von Schuhen, Stümpfen und der Hose, lässt mir nur noch die Unterhose. Kraftvoll greift sie dennoch zu und meint lachend, "dann lassen wie ihm mal frei". Sie scheint sich zu freuen, als er sich, nachdem sie den Slip über ihm gezogen hat, vor ihr aufrichtet. "Ehrlich, du erfüllst mehr als meinen Erwartungen, aber ob du auch standhaft bist werde ich jetzt erkunden. Entspann dich!" Und dann passiert wovon viele Männer träumen, erst wichst sie mit beide Händen und als die Eichel schon fast blau anläuft, verschlingt sie ihm bis an den Rachen, wieder, wieder und nochmals. Ich begleite das nur noch mit Knurren und Stöhnen, bis mir herausrutscht "Und wann wird gefickt". Mit speichelverschmierten Mund tauch sie auf und grinst "hast du es nötig". Und wie nötig ich es habe und sie erkennt es schon an meinen Blicken. Schnell streift sie sich ihr Höschen noch ab, stellt sich über mich und geht in die Hocke bis die Eichel ihre Möse erreicht. Dann fasst sie ihm sich damit er nicht abrutscht und in den nächsten Minuten lässt sie ihm ihrer Möse versinken, bis kein Blatt zwischen nun mehr passt. Langsam beginnt sie sich erst in Wellen zu bewegen, dann geht es los und sie beginnt sich erst langsam dann immer schneller und mit spitzen Schreien begleitet mich zu ficken. So ist das als wenn man selbst inaktiv als Mann gefickt wird. In mir dreht sich alles und ich treibe sie an bis ich mich nicht mehr zurückhalten kann und brüllend meinen Saft in ihre Möse pumpe. "Habe ich dir das schon erlaubt" reagiert sie lachend. Aber dann passiert etwas wes ich nie erwartet hätte. Sie rutscht höher und höher und drückt mir ihre tropfende Möse ins Gesicht "ich wollte mir es eigentlich holen, aber nun musst du mich auslecken. Vollgesamte Möse ist auch neu für mich den lecken tu ich sonst vorher, aber eine solche saftige Möse ist Mal was Anderes. Und Ekel kenne ich beim Sex sowieso nicht. Durch das lecken kommt sie erst Recht in Stimmung und beginnt mich loszubinden. "Bringst du mich jetzt um oder haust du ab".

"Nichts von Beiden, du bekommst jetzt den Nachschlag den du verdient hast, jetzt wird dein Arsch gefickt, mach dich bereit". Als ob es normal wäre, greift sie in den Nachtschrank und reicht mir einen Flasche Gleitöl "damit es besser flutscht". Den runden Arsch und ihren Hintereingang vor mir öle ich mir erst den Schwanz ein und danach ihren Hintereingang. "Halt dich nicht so lange damit auf, ich warte" wird sie ungeduldig und wackelt mit dem Arsch. Schließlich schreit sie dann doch auf, als ich zustoße und ich zu ficken beginne das Körper auf Körper klatscht. Mit ein paar kräftigen Klapse auf die Arschbacken steigere ich ihr noch das Signal wie geil ich sie finde. Das geht bis ich ihm herausziehe und auf den Arsch klopfend ihr den Sagen auf sie spritze.

Ich denke wir sind fürs erst miteinander fertig, bin doch erstaunt das mich von ihr in einen SM -Club eingeladen werde, "damit du erfährst was ich so noch anstelle".



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