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Geile Mittagspause mit der heißen Studentin Natalie (fm:1 auf 1, 1975 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 05 2016 Gesehen / Gelesen: 20550 / 18358 [89%] Bewertung Teil: 9.06 (71 Stimmen)
Nach meinem Voyeur Erlebnis geht es nun weiter und ich darf Natalie endlich richtig tief spüren...

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Das geile Erlebnis mit Natalie ging mir die nächsten Tage und vor allem auch die Nächte einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Jeden Vormittag schaute ich ständig auf die Uhr und konnte es kaum erwarten, bis es Zeit für die Mittagspause war. Meinen Kollegen erzählte ich immer, ich müsse noch etwas Dringendes fertig machen oder ich müsse noch etwas besorgen und nach einem schnellen Imbiss im Büro ging ich raus in den Park zum Studentenwohnheim, in der Hoffnung, Natalie zu treffen.

Ich war immer ganz aufgeregt und nervös und fragte mich, ob sie es wirklich ernst gemeint hatte, und ich sie wirklich ficken dürfte. Diese scharfe Frau hatte doch sicherlich einen Haufen Verehrer unter ihren Kommilitonen und diese waren sicherlich jünger als ich.

Die nächsten Tage wurde ich immer enttäuscht, ihr Fenster war immer gekippt und drinnen war nichts zu sehen von ihr. Enttäuscht ging ich dann immer zurück ins Büro und meine Zweifel an ihrem Versprechen wurden mit jedem Tag größer. "Du Narr, wie konntest Du nur glauben, dass sie auf Dich steht. Die nächsten Wochen ging ich nur noch sporadisch in der Mittagspause an Ihrem Fenster vorbei und hatte die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben.

An einem sonnigen und warmen Tag ging ich mit einem Kollegen in der Mittagspause spazieren. Aus der Ferne sah ich zu Natalies Fenster rüber und blieb mitten im Gespräch mit ihm abrupt stehen, das Fenster stand auf, sie war also zu Hause. "Was hast Du?" fragte mein Kollege verwundert. "Ähem, mir ist gerade siedend heiß eingefallen, dass ich dringend noch etwas besorgen muss, sorry." Ich verabschiedete mich von ihm und ließ ihn stehen, ging aber erst mal in die andere Richtung weg. Ich verschwand hinter einer Häuserecke und wartete, bis mein Kollege in Richtung Büro wieder verschwunden war.

Mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich kam mir vor, wie ein junger Lausbub, der einen Streich ausgeheckt hat. Schnellen Schrittes ging ich zu Ihrem Haus und näherte mich dem Fenster, welches zum Glück immer noch weit offen stand. Als ich näher kam, sah ich sie endlich. Sie saß an ihrem Schreibtisch vor ihrem PC und schrieb, dabei blickte sie immer wieder in ein offenes Buch, welches neben ihr lag. Sie sah umwerfend aus und mein Herz machte Freudensprünge.

"Hallo Natalie". Sie erschrak kurz und blickte zum Fenster. Als sie mich sah, lächelte sie und stand sofort auf und kam in meine Richtung. "Hallo Fremder, Du hast mir damals Deinen Namen gar nicht verraten." "Sorry, ich war damals so perplex, ich heiße Tom." "Schön, Dich wieder zu sehen Tom, komm, ich mach Dir die Tür auf, geh einfach ums Haus zum Eingang."

Schnell ging ich um das Haus herum in Richtung Eingang, ich spürte, wie es in meinem Schritt schon wärmer wurde. Sie wartete schon an der Eingangstür auf mich und hielt sie auf. Als ich vor ihr stand, drückte sie mir zur Begrüßung einen Schmatzer auf die Wange. "Komm doch rein". Sie ging voraus, einen langen Gang entlang, wo links und rechts Türen in die Appartements gingen.

Sie war barfuß und trug rote Hotpants. Ihre runden, festen Arschbacken zeichneten sich wunderbar ab und sie trug offenbar nur einen String drunter, da man keinen sich abzeichnenden Slip erkennen konnte. Ansonsten trug sie ein einfaches weißes Shirt und durch den dünnen Stoff konnte man ihren dunklen BH erkennen. Ihre Arschbacken wackelten bei jedem Schritt keck hin und her und ich spürte, wie mir das Blut in den Schwanz lief und dieser schon langsam anwuchs.

An ihrer offenen Wohnungstür blieb sie stehen und wies mit einer einladenden Geste ins Innere. "Bitte Tom, komm doch rein." Dabei grinste sie mich frech an. "Danke". Ich war so aufgeregt und einfach nur geil. Natalie sah so heiß aus und ich war gespannt, was gleich folgen würde.

Wir gingen in ihr Wohnzimmer, in dem auch ihr Bett und ihr Schreibtisch standen. Die Wohnung bestand nur aus einer kleinen Küche, einem Bad und dem großen Wohnzimmer. Es war sehr geschmackvoll eingerichtet und dekoriert. "Magst Du etwas trinken? Ist ziemlich heiß heute oder?" "Ja gerne, ein Schluck zur Erfrischung wäre nicht schlecht" Sie ging in die Küche "Ich freue mich echt riesig, Dich zu sehen Tom und bin gerade

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