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Meine Geschichte Treffen zu Dritt (fm:Cuckold, 4645 Wörter) [6/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 23 2016 Gesehen / Gelesen: 28657 / 23114 [81%] Bewertung Teil: 8.74 (72 Stimmen)
Bereits am nächsten Tag will sich Steffen mit uns beiden in der Stadt treffen.

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Meine Geschichte Teil 6

Am nächsten Morgen erwachte ich mehr als gut gelaunt, allerdings etwas später als sonst.

Meine Mann war bereits zur Arbeit und hatte mich, nicht wie sonst, geweckt. Ich ging ins Bad und machte mich für fertig für den Tag. Da ich am Vortag einiges liegen gelassen hatte, wollte ich mich an die normale Hausarbeit machen. Ich schaute zwischen durch kurz auf mein Handy um zu schauen oder Peter mir was geschrieben hatte und staunte nicht schlecht als ich da eine Nachricht von Steffen sah.

Ich öffnete sie und las: "heute Abend 17.00 Uhr. Du und dein Mann, gleiches Parkhaus, gleicher Stellplatz. Du weißt wie ich dich sehen will, vergiss das nicht. Und eins ich wichtig, heute trägst du keinen Slip und auf jeden fall einen kurzen Rock."

Ich war direkt schon wieder nervös aber schieb direkt ein "Ok" an Steffen zurück.

Dann schrieb ich meinem Mann, dass wir heute Nachmittag was vorhaben. "Was?" schrieb er kurz danach zurück. "Wir treffen uns mit Steffen, mehr weiß ich nicht. Beeile dich um Heim zu kommen. Um 5 Uhr müssen wir in der Stadt sein." antwortete ich ihm direkt. "Ich freu mich" kam dann noch von meinem Mann.

Und das freute mich. Der Tag verging wie im Flug und ich vergaß völlig die Zeit. Als mein Mann eher unerwartet nachhause kam fragte er mich nur: "warum bist du noch nicht fertig? Es ist schon gleich 4 Uhr!" ich erschrak und lies alles stehen und liegen und ging ins Bad mich fertigmachen.

"Sei so nett und lege mir was zum Anziehen raus, aber bitte mit einem Rock. Wenn ich das jetzt auch noch machen muss, schaffe ich das nie" rief ich durch die Badtür als ich hörte, dass Peter im Schlafzimmer war. Ich badete mich ganz schnell, rasierte mich. Als ich sah was Peter mir da aufs Bett gelegt hatte, staunte ich nicht schlecht. Das verdiente den Begriff "Sexy" schon nicht mehr, das war nur noch nuttig. Da lagen neue weiße Overknee-Stiefel aus Leder mit einem hauchdünnen, extrem hohen Absatz, ein kurzer weißer Lederrock der an der Seite geschnürt wurde, dazu eine schwarze transparente Bluse, ein weißer Leder BH mit passendem String, halterlose Strümpfe. Das hätte ich so nie rausgesucht. Das wäre mit normalerweise eindeutig mehr als zu gewagt gewesen. Aber ich wollte ihm den Gefallen tun und zog alles genauso an bis auf den Slip, den er mir hingelegt hatte. Dann noch schnell schminken, die Haare und fertig war ich in Rekordzeit.

Als ich die Treppe runterkam sah ich nur Peters große Augen. "Wow, siehst du heiß aus" "danke, du hast es rausgesucht, also beschwere dich ja nicht" sagte ich mit einem Lächeln. "Warum sollte ich mich beschweren? Du siehst richtig geil aus.

Wir gingen zum Auto und ich konnte sehen wie stolz Peter das Haus verließ. Er fuhr und ich saß neben ihm und sagte ihm wo wir Steffen treffen würden. Wir waren 10min zu früh und so saßen wir im Auto und warteten. Ich konnte immer wieder im Augenwinkel sehen, wie Peter mich bewundernd musterte. Das machte mich jetzt stolz. Ich rückte mit meinem Po etwas nach vorne, so dass mein eh schon sehr knapper Rock nach oben rutschte. Jetzt konnte Peter auch den Ansatz meiner Nylons sehen und vor allem auch, dass ich nichts drunter hatte, wie es Steffen in seiner SMS gefordert hatte. Ich konnte Peters Verwunderung aber auch Besteigerung deutlich in seinem Gesicht ablesen. Dass ihm die Zunge nicht vor Gier aus dem Mund hing fehlte noch. Er starrte mir jetzt regelrecht auf meine frisch rasierte Schnecke und konnte den Blick gar nicht mehr abwenden.

Plötzlich und unerwartet für mich klopfe es an der Beifahrerscheibe. Es war Steffen, der schon grinste.

Wir stiegen aus und ich rückte meinen Rock wieder zurecht.

"Hallo" sagte er nur kurz "schön, dass das so kurzfristig geklappt hat, aber ich habe durch Zufall heute einen Termin bekommen, also dachte ich mir, besser früher als später" sagte er weiter. Fragend schaute ich zuerst Steffen dann Peter an. Was für ein Termin? Aber ich fragte nicht

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