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Jahr 359, Jade erzählt ... Der Buddha (Teil 3) (fm:Voyeurismus, 1236 Wörter) [3/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 15 2016 Gesehen / Gelesen: 10781 / 8149 [76%] Bewertung Teil: 8.54 (24 Stimmen)
Jades erotischer Beruf ...

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Mit Andrew nähere ich mich dem Zimmer 319 im Love Tower, einem der Räume mit den runden übergroßen Betten. Bei einem Mann wie Sigmar vermutlich auch dringend notwendig. Obwohl heute vermutlich nur ICH dieses Bett benutzen werde - zusammen mit Andrew, dessen Sex-Programm ich kurz vor meinem Rendezvous aktiviert habe.

Andrew wird mir heute als Sextoy dienen, während Sigmar irgendwo mucksmäuschenstill in dem stockdunklen Raum sitzen, und uns mittels einer Nachtsichtbrille beobachten wird. Dabei soll ich die ganze Zeit so tun, als wäre ich mit meinem Androiden allein im Raum. Nur der Gedanke daran bringt meine Möse zum Reagieren: ich spüre die Nässe aus meinem Inneren nach außen drängen.

Insgeheim wundere ich mich schon, dass Sigmar ein Mann ist, der in der Lage ist mich so sehr zu erregen, denn eine Schönheit ist dieser dicke Buddha wahrhaftig nicht. Aber er ist charmant, intelligent, gebildet, warmherzig, und ungeheuer selbstbewusst. Das letzte Mal hatte ich derlei Gefühle bei Aaron mit dem optimierten Riesenschwanz.

Doch zu meinem Erstaunen stelle ich fest, dass sich die Verliebtheit in Aaron allmählich in Luft auflöst. Gut so. Mit Aaron war es schön, es war geil, und mein Herz hat mitgesprochen - zumindest ein wenig - aber ich halte es für besser, mich nicht in meine Kunden zu verlieben.

Ich bin 39 .... werde ich allmählich zu alt und zu sentimental für diesen Beruf? Rasch schiebe ich diese Gedanken beiseite, jetzt kann und will ich darüber nicht nachdenken.

Andrew klopft viermal kurz an die Tür von Nr. 319 und tritt ohne Aufforderung ein. So war die Abmachung. Ich soll nicht bemerken, in welcher Ecke des Raumes Sigmar sich aufhält. Es ist tatsächlich rabenschwarz im Zimmer, aber Andrew, dessen Sehzellen hinter der dunklen Brille nachtsichttauglich sind, führt mich sicher und sanft zum Bett.

Und nun beginnt der Teil meiner Arbeit. Ich werde mit Andrew Sex haben, und dabei hemmungslos Dirty Talk praktizieren. Das kommt mir entgegen, ich spreche es gerne, und ich höre es auch gerne wenn ein Mann es gekonnt anwendet. Andrew wird schweigen, er wurde nicht für's Sprechen und andere Lautäußerungen produziert.

Ich drehe mich zu Andrew um, der dicht hinter mir steht.

"Ach, Andrew - ich bin so geil, ich wünschte, ich müsste nicht mit dir Vorlieb nehmen, sondern Sigmar wäre hier und würde mich ficken. Komm - zieh mir meine Kleider aus ..." Andrew knöpft mir langsam die Bluse auf, küsst zwischendurch den Ansatz meiner Brüste, und öffnet schließlich meinen BH. Meine Titten springen in die Hände des Androiden, der sie sanft zu kneten beginnt.

Leise stöhne ich auf: "Oh jaaaa - knete sie .... lass meine Warzen hart werden ... und dann saug an ihnen ...!"

Andrew beugt sich herunter, nimmt langsam erst die eine, dann die andere Brustwarze saugend in seinen Mund.

Zu wissen, dass Sigmar jetzt zusieht, und sich dabei vielleicht seinen harten Dicken reibt, lässt meine Geilheit kochen.

Unaufhörlich rinnen Lusttropfen aus meiner gedehnten Fotze an meinen Schenkeln hinab.

"Andrew - zieh mich ganz aus ... ich will mich nackt auf das Bett legen und dir meine Fotze zeigen ... oh, Sigmar - warum bist du jetzt nicht hier und machst diese herrlichen Sauereien mit mir? Ich will deinen Schwanz in mir spüren, und dabei alle Positionen einnehmen ... von vorne, von hinten, seitlich .... und dann schiebst du deinen Harten langsam und tief in mich .... oh oh ....!!!"

Immer weiter steigert sich meine Lust. Andrew streift mir ein Kleidungsstück nach dem anderen ab. Seine Hände gleiten über meinen erregten Körper, über meine heiße Haut, er beißt mir sanft in die Schulter, massiert meine harten Nippel. Dann zieht er sich selbst aus und drückt mich an seinen nackten Körper, der so warm ist wie der eines Menschen. Mit einem leichten Schubs befördert er mich auf das

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