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Auf der Suche nach Entspannung vom Alltagsstress (fm:Schwarz und Weiss, 1655 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 06 2016 Gesehen / Gelesen: 42505 / 30120 [71%] Bewertung Teil: 8.47 (81 Stimmen)
Heißes Land und heiße Typen - der Urlaub ruft

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Der lang ersehnte Urlaub stand vor der Tür und mal wieder war im Vorab Stress pur angesagt, ein Meeting jagte das andere seit Wochen. Völlig entnervt saß ich nun also im letzten Meeting vorm Urlaub und es ging mal wieder um die Strukturen der einzelnen Abteilungen die mal wieder umgestellt werden sollten in den nächsten Monaten.....blablabla..

Irgendwann war aber auch dieses vorbei und ich packte meine Sachen zusammen und verabschiedete mich in meinen wohlverdienten Urlaub. Nichts wie weg hier - 3 Wochen Urlaub standen jetzt auf meinem Plan.

Mein Flieger ging schon am nächsten Morgen um 7.00 Uhr und ich hatte noch nicht ein Teil in meinem Koffer, geschweige denn alles andere zusammengepackt. Also hieß es auch jetzt Gas geben, Koffer packen, durch die Wohnung nochmal grob putzen und mich auch noch ein wenig um mich selbst kümmern, schließlich wollte ich auch für den Urlaub gut aussehen.

Auf meinen Körper war ich schon auch stolz, mit meinen 34 Jahren, einer Körpergröße von 1,76 m mit 70kg und meinen großen straffen Brüsten, blonder Lockenmähne und grünen Augen war ich schon eine Augenweite für die Männerwelt, die das auch immer wieder ganz ungeniert zum Ausdruck brachten.

Nachdem ich nun meinen Koffer komplett fertig hatte und alles fertig war damit mein Urlaub losgehen konnte, gönnte ich mir ein warmes Bad und ging schlafen.

Nach einer mir unendlich lang vorkommenden Zeit war ich nun endlich in meinem Hotel in Namibia angekommen und schon an der Rezeption fiel mir dieser eine gutaussendende kräftig gebaute Kerl mit seiner wunderschönen schwarzen glänzenden Haut auf der mich von oben bis unten musterte und seine lüsternten Blicke über mich schweifen ließ. Er bot sich an mir mein Zimmer zu zeigen und ich nahm das sehr gern an.

Wir gingen durch die Hotelanlage und ich spürte seine Blicke auf meinem Körper ganz genau, er zog mich quasi mit den Augen aus und begutachtete mich. Ich war es ja schon gewohnt so angeschaut zu werden, doch dieser Typ hatte etwas an sich was mir unerklärlich schien, ich bemerkte wie ich ganz kribbelig wurde.

Im Zimmer angekommen wollte ich ihm ein kleines Trinkgeld geben als Dankeschön für seine Dienste, doch er lehnte es ab und sagte er wüsste eine andere Art wie ich mich erkenntlich zeigen könnte. Ich sah in seine Augen, sah das darin lodernde Feuer der Gier und spürte plötzlich wie er seine große kräftige Hand mir unter meinen, zugegebener Weise, sehr kurzen knappen Rock schob. Ich spürte wie mein Körper darauf sofort reagierte, dieser Verräter, alles kribbelte und ich bekam eine Gänsehaut am ganzen Körper. Oh man...das versprach ein heißer Urlaub zu werden.

Plötzlich nährte sich sein Gesicht dem meinem und ich holte tief Luft, er roch so männlich, immer näher kam er und flüsterte mir ins Ohr

"Ich heiße Leon und ich glaube ich kann Dir viel zeigen und noch viel mehr Spaß bereiten".

Dabei spürte ich, wie er seine Hand weiter in Richtung meines immer feuchter werdenden Schrittes schob und anerkennend bemerkte

"Ui Du bist schön blank und so feucht, so kleine weiße Schlampen liebe ich. Ihr kommt hierher um Euch von echten Kerlen mal zeigen zu lassen wozu ihr eigentlich geboren seid".

Sein Atem wurde dabei immer schwerer, es schien ihn richtig anzumachen was er da erspürte.

Mein Herz raste und nun ging auch meine Hand auf Wanderschaft und ich spürte seine Erregung in der Hose sehr deutlich. Ich massierte seinen starken Riemen und ertastete seine Eier die wie zwei große Tischtennisbälle sich anfühlten. Dabei konnte ich ein stöhnen nicht unterdrücken.

So wie mir dieses, meiner mittlerweile sehr trockenen Kehle entfahren war spürte ich wie er meine Möse weiter intensiv streichelte und massierte, diese kräftigen Hände an diesem Ort zu spüren brachten mich

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