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An Ostern machen mich Lena und meine neue Freundin zum Cuckoldsklaven Teil 2 (fm:Cuckold, 6341 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 28 2016 Gesehen / Gelesen: 27552 / 33044 [120%] Bewertung Teil: 8.26 (31 Stimmen)
Meine Freundin und meine Ex erziehen mich zu einem willigen Cuckoldsklaven... ob ich will oder nicht.

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"Na warst du auch brav gewesen?" fragte sie mich streng und fuhr mit der Gerte über meinen Peniskäfig. Ich schluckte und nickte.

Lena legte ein schiefes Lächeln auf und zeigte auf mich. "Ich will dir mal glauben, deswegen, wir das Osterhasi hier dich belohnen." Hannah lächelte schüchtern und kletterte zu mir aufs Bett, Sie kletterte über mich und legte sich zärtlich auf meinen nackten Körper, presste sich eng an mich. Ich sog den unglaublich erotischen Duft ihres Vanilleparfüms ein und spürte die Küsse von Hannah auf meiner Brust. Ich stöhnte auf als meine Freundin ihren Schritt auf meinem Peniskäfig hin und her schob.. Stöhnend , rubbelte sie meinen Schwanz, der im Käfig so wenig Platz bekam, das ich schmerzerfüllt aufstöhnte. Sie umfasste meinen Kopf und küsste mich innig. Dann schaute sie unschuldig mit ihren blauen Augen auf mich, setzte sich auf und öffnete die Reißverschlüsse an ihrem Busen. Sogleich sprangen die, prallen, weichen Brüste aus den Öffnungen und ich erschauderte vor Erregung.

Lena drückte Hannah grinsend die Schlüssel für meinen Peniskäfig in die Hand. "Na soll Hannah, deinen Peniskäfig aufsperren und deinen Schwanz befreien, damit er wieder hart werden kann ?" "Oh ja, bitte!" keuchte ich. Hannah schwang den direkt Schlüssel vor meinen Augen und näherte sich dann meinem Peniskäfig.

Sie küsste mich innig und ich spürte ihren warmen, weichen Mädchenkörper erregt auf Meinem. Wellen der unglaublichen Geilheit erfüllten mich, als meine Freundin mit süßer Stimme fragte: "Na soll ich deinen Schwanz aus dem Käfig holen ? Dann darfst du mich, dein Häschen, endlich ficken!" Ihre Hände glitten zum kleinen Peniskäfig, in dem mein Schwanz durch jede Ritze drückte und steif werden wollte. Meine Eier waren so dick, dass ich glaubte vor Sperma über zu quellen.

"Bitte, nimm den Käfig ab!" bettelte ich. Hannah lächelte mich lieb mit ihren blauen Augen an. Sanfte Mädchenhände umfassten den Käfig und rieben an meinem Schwanz. Ich stöhnte auf, als er immer größer zu werden versuchte. Leider war da der Käfig der ihn aufhielt. Hannah steckte seufzend den Schlüssel ins Schloss und spielte sich mit der anderen Hand an ihrer nackten Brust.

"Bitte, bitte schließ endlich auf!" keuchte ich. In mir stieg die Hoffnung auf, das mein Schwanz sich endlich wieder aufrichten durfte. Eine ungeheure Sehnsucht dass Lena mir den Käfig abnahm, brandete über mich. "Sooo...mein Schatz...ich schließe, das Schloss jetzt auf!" seufzte Hannah gedehnt und bewegte ganz, langsam die Hand..

Doch bevor, sie das Schloss aufsperren konnte, stürmten drei Gestalten in Wolfskostümen in den Raum. Die Fellmasken schauten gefährlich und gierig drein. Die Furrykostüm hatten Öffnungen für Ihre braungebrannte Hände und riesigen, steifen Pimmel. sahen aber sonst aus wie große, böse Wölfe. Ich stöhnte vor Enttäuschung auf! Das konnte nicht sein!

"Oh Nein, die gierigen Fickwölfe!" schrie Hannah gespielt auf. "Da war dein Osterhäschen wohl böse gewesen und muss bestraft werden!" lachte Lena und ich sah zu wie der erste "Wolf " Hannah packte und auf mich niederdrückte.

Hannahs Gesicht war nur einige Zentimeter von meinem Entfernt und ich konnte ihr Parfüm und ihren süßen Mädchenschweiß aus jeder Pore ihres nackten Körper wahrnehmen. Ich spürte erregt ihre nackten Brüste, die weich gegen meinen Körper gepresst wurden.

Der Wolf öffnete den Reißverschluss zwischen Ihren Beinen unsanft und legte ihre feuchte Mädchenfotze und ihr kleines Arschloch frei.

Hannah stöhnte laut auf und blies heiß ihren erregten Atem in mein Gesicht, als der Kerl im Wolfskostüm ihr hart seinen großen Schwanz in ihre kleine enge Pussy rammte. Der "Wolf" fickte meine Freundin von hinten kräftig durch und Hannah wurde auf meinen Körper gepresst, immer wieder hart in ihre feuchte, kleine Fotze gerammelt.. Mein Häschen seufzte bei jedem harten Stoß auf und ihre roten Zöpfe hüpften hin und her. Auch ihre Hasenohren wackelten, bei jedem harten Stoß des " bösen Wolfs."

Irgendwann, stöhnte der "Wolf" auf und spritzte seinen Samen mit einem gespielten Heulen heiß in die Pussy meiner Hannah. Direkt steckte das nächste Untier sein pralles, steifes Glied in die heiße Ficköffnung meiner Süßen und rammelte sie unerbittlich durch.

"Ich hätte nicht mir dir spielen dürfen!" keuchte Hannah auf. "Mein zarter Hasenmädchenkörper ist doch Eigentum der gierigen Fickwölfe!" Meine Freundin stöhnte und schrie als, der "Fickwolf" sie immer härter und schneller bumste. "Jetzt...werde ich mit ihren harten Schwänzen bestraft!" keuchte sie und leckte mir ihrer Zungenspitze über mein Gesicht. Der nächste Isegrim ergoss sich seufzend und mit einem Heulen in meine Hannah.

Jetzt drängte der erste und der dritte Wolf gleichzeitig zu meinem süßen Hasenmädel und rammten ihre harten Prügel in Hannahs enges, kleines Arschloch und Ihre klatschnasses Hasenmädelfötzchen.

Ich musste verzweifelt ertragen, wie die Kerle in den Wolfskostümen meine Freundin auf meinem Körper so hart mit ihren steinharten Schwänzen im Sandwich durchfickten, dass Sie sich keuchend an meinen Schultern festkrallte und laut schrie: "Ich komme...ich komme!" Dann luden auch die grau, bepelzten "Fickwölfe" ihre heißen Spermaladungen im kleinen, unschuldigem Arschloch und in der engen Pussy meines süßen Häschen ab.

Die Graupelze zogen ihre Schwänze aus meiner Freundin und sie stöhnte erleichtert auf. Ich musste mitansehen , wie Hannah gepackt wurde und die "Wölfe" sich um sie stellten. Mein Häschen blies bereitwillig, die harten Pimmel der Kerle. Sie schaute mich dabei grinsend an und zuckte wieder mit ihrer süßen Stupsnase. Die vertraute Geste erschien mir nun wie ein Hohn.

Lena stellte derweil einen Stiefel auf meinen Peniskäfig und übte einen harten Druck auf mein Glied aus, so dass ich vor Schmerz aufkeuchte. "Böser Cuckoldsklave! Du hast dein Osterhasi nicht beschützt!" schüttelte Lena den Kopf und ihre braunen Locken wirbelten umher. Die braunen Augen zeigten Verachtung. Sie beugte sich zu mir herunter unter packte meinen Kopf, damit ich hinsehen musste was passiert.

Wie Hannah den "Fickwölfen" die prallen Eicheln mit der Zunge abschleckte oder die Schwänze tief in ihren Mund schob. Lena schien meiner kleinen, Süßen einiges beigebracht zu haben, denn für eine kürzlich entjungferte Achtzehnjährige, war sie erstaunlich mit Elan und Können bei der Sache.

Irgendwann packte einer Wölfe Hannah bei den fuchsroten Zöpfchen und drückte seinen riesen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Rachen. Sie würgte kurz, schien dann aber die "Depp Throat" Attacke des Isegrimms unter Kontrolle zu haben. Er besorgte es ihr hart in den Mund und als der "Wolf" seinen Fickriemen wieder aus ihrem Mund zog, keuchte mein Häschen hustend auf und holte tief Luft. Tränen hatten ihr Makeup um ihre Augen völlig verschmiert.

Die Kerle in den Wolfskostümen, rieben ihre harten Ständer schneller und ich hörte heißes, schnelles Atmen unter den Masken. Schließlich kam einer, nach dem anderen heulend auf Hannahs süßem Gesicht. Der Ficksaft troff von ihrem Kinn und bedeckte Wangen,Stupsnase und ihren süßen Schmollmund. Auch ihr rechtes Auge war großflächig vom Ficksaft der Graupelze zugespritzt worden. Meine Freundin seufzte erleichtert auf und streckte mir grinsend mit einem verklebten Auge die Zunge heraus, während sie sich weitestgehend vom Sperma befreite.

Die Fickwölfe packten Hannah unsanft und hoben mein kleines Häschen mit ihren starken Armen hoch. Meine Freundin lachte gespielt auf und schlug mit den Beinen, als sie von einem einem der Kerle über die Schulter geworfen und aus dem Zimmer entführt wurde.

Lena, die immer noch schmerzhaft meinen Penis mit ihren Stiefel bearbeite, kam nun auf mich zu und streifte mit der Reitgerte über meinen Körper. Dann grinste sie mich an und löste meine Fesseln. Ich setzte mich keuchend auf und fragte Lena voller geiler Vorfreude aber auch Angst. "Und was jetzt ?" "Auf alle Viere mein kleines Cuckold-Wuffi!" befahl sie mir und ich gehorchte widerwillig. Lena befestige eine pinke Leine an meinem Halsband.. Sie stolzierte lasziv zu einer Schublade an Hannahs Bett und förderte einen roten Ballknebel aus ihr hervor. Die kleine Domina wedelte mit schadenfrohem Gesichtsausdruck den Knebel hin und her und kam auf mich zu.

Meine Auge wurden groß,, doch schon hatte ich den großen Gummiball in meinem Mund versenkt bekommen und Lena schloss die Lederriemen um meinen Kopf. "Na gefällt dir das Wuffi?! lachte Sie und wuschelte geringschätzig durch meine Haare. Ich nickte widerwillig und versuchte nicht mit dem Knebel im Mund zu würgen.

Unterwürfig folgte ich Lena, die mich an der Leine ins Badezimmer zog. Ich kam grade rechtzeitig um noch mitzubekommen wie meine Hannah in die Badewanne gelegt worden war und die drei Kerle sich am Wannenrand um sie gestellt hatten. "Sieh was du gemacht hast!" schimpfte Lena mit mir, "Da dein Häschen sich an dir gerieben hat, müssen die Fickwölfe sie jetzt markieren um sie wieder als ihr Eigentum zu brandmarken!"

Ich wurde zum Badewannenrand geführt und schaute auf meine Freundin die, erwartungsvoll und bis auf die Hasenohren und der Schminke völlig nackt in der Wanne lag. Die "Fickwölfe" knurrten gespielt und fingen an auf meine süße unschuldige Freundin zu pissen. Die stetigen Pissstrahlen ergossen sich auf Hannahs süßes Gesicht und sie schloss fest die Augen. Sie öffnete den Mund und lies es zu, dass die Wölfe hinein pinkelten. Diese schwenkten ihre großen Schwänze umher und ihre warme Pisse benetzte großflächig Hannahs gesamten Mädchenkörper. Nass glänzte ihr Busen mit den erregten Nippeln und auch ihre kleine Häschenfotze troff vor Pisse.

Schließlich schüttelten die Kerle ihre Pimmel auf meiner Freundin ab und nahmen seufzend die Masken ab, unter denen niemand anderes als Khalid und seine zwei Kumpels steckten. Sie zwinkerten mir zu und bedankten sich bei Lena mit Küssen für das kleine Rollenspiel. "Wir sehen uns morgen." grinste Khalid und die drei Nordafrikaner ließen mich mit den Mädels wieder allein.

Hannah lag halb gespielt und halb echt betroffen in der Badewanne und rieb sich die Augen. Sie setzte sich auf schaute mich vorwurfsvoll an und zog eine süße Schnute. "Jetzt bin ich von oben bis unten angepinkelt wurden!" flüsterte sie mit einem zarten Stimmchen.

"Keine Sorge! Dafür werden wir den kleinen Cuckoldsklaven hier bestrafen!" grinste Lena.. Sie zückte ihr Smartphone und schien jemanden anzurufen. Lena begrüßte mit zarter Stimmen wohl einen alten Bekannten und schaute dann erst zu Hannah die klatschnass in der Wanne saß und dann zu mir. "Ja, hier muss eine kleine Stute mal von richtig großen Pimmeln befriedigt werden!" bestätigte sie eine Frage. Dann legte sie auf und legte mir ihre Reitgerte unters Kinn. "So kleiner Cuckold! Jetzt wirst du mal richtig bestraft!" meinte sie kühl lächelnd. Mir wurde schwindelig. Nahm meine geile Erniedrigung denn kein Ende ?

Hannah kletterte aus der Wanne und eilte schnell zur Dusche hinüber. Sie begann sich den Urin vom Körper zu waschen, während mich Lena zwang zuzusehen. Sie holte aus einem anderen Zimmer ein Massagegerät und grinste. Als sie es anstellte, ertönte ein leises Surren, das sich mit dem Plätschern des Wassers der Dusche mischte. Und dann mit meinem lauten Stöhnen unter dem Ball knebel. Denn Lena hielt, das Massagegerät direkt an meinem Peniskäfig und trotz des metallenen Käfigs wurde ich davon unglaublich erregt und stimuliert, sowie vom Anblick der nackten, nassen Hannah. Mein Schwanz wuchs in dem Cockcage und schmerzte. Gleichzeitig war es unglaublich geil!

Nach ein paar Minuten klingelte es an der Tür und Lena lies von mir ab. Ich atmete erleichtert auf. Meine Erleichterung, verwandelte sich aber in entsetzten, als ich zwei große, muskelbepackte Schwarze mit Glatze in die Wohnung kommen sah. Sie begrüßten Lena mit einem Kuss auf den Mund und ich fragte mich langsam, mit wie vielen Männer sie mich betrogen hatte! Die bulligen, schwarzen Männer mittleren Alters zogen sich direkt komplett aus und ich keuchte auf. Selbst Khalids Schwanz wirkte neben, den gigantischen, schwarzen Fickriemen klein. Sie beachteten mich gar nicht, sondern wendeten sich direkt meiner Hannah zu. Die jauchzte auf, als sie die Pimmel titanischen Ausmaßes sah und fragte Lena ernsthaft, wie sie die bitte in sich rein bekommen sollte.

"Das geht meine süße Häsin!" lachte Lena und schaute schadenfroh in meine Richtung.

Lena hockte sich wieder zu mir und bearbeitetet meinen Schwanz weiter mit dem Massagegerät Ich stöhnte und und bäumte mich auf, im Wechsel zwischen Verzweiflung und extremer, frustrierter Geilheit. Das Massagegerät fuhr über meine Eichel, meinen Schaft lies keine Stelle aus, die vom Käfig nicht bedeckt war. Die Vibration übertrug sich auf den gesamten Cockcage und schenkte mir zusätzliche Lust. Ich stöhnte und ächzte vor Erregung und krallte meine Hände in den Badezimmerteppich.

Gleichzeitig war mein Blick gebannt auf die zwei schwarzen Hünen gerichtet, die sich um meine kleine Freundin kümmerten. Hannah knutschte wild unter der Dusche mit den beiden Schwarzen herum und diese streichelten jeden Zoll ihres nass glänzenden Mädchenkörpers. Große, schwarze Männerhände fuhren über Hannahs weiche, pralle Brüste, ihre schlanke Taille, streichelten fordernd ihren knackigen Apfelpo und liebkosten mit starken Fingern ihren Kitzler und ihre nasse rosa Spalte. Hannah atmete seufzend schneller, als die Finger immer härter ihre Lustperle rieben.

Und auch ich atmete schneller unter den vibrierenden Druck des Massagegerätes. Hannahs erforschte neugierig jeden Zoll der schwarzen, riesengroßen Titanen-Schwänze. Erst mit massierenden, zarten Fingern, dann kniete sie sich hin und erforschte mit Ihrer Mädchenzunge weiter. Ihre Zungenspitze glitt züngelnd über die großen dunklen Eicheln der Männerschwänze. Sie schleckte den Lustsaft der beiden Schwarzen auf, die stöhnend Hannahs Rotschopf streichelten.

Dann nahm meine Freundin die gigantischen Männerschwänze soweit in den Mund wie es ging. Sie lutschte die harten, schwarzen Fickriemen voller erregter Wollust , während die stöhnenden Kerle erregt ihren Knackarsch und ihre Brüste kneteten. Das warme Wasser des Duschstahls triefte von Lenas Zöpfen, benetze ihr kindliches Gesicht und perlte von ihren weichen. perfekten Brüsten.

Mein Häschen wurde von den schwarzen Hünen , deren extrem muskelbepackten Körper jetzt nass und animalisch glänzten nun Hochgehoben. Sie packten ihre harten gigantischen Pimmel und schoben sie in Hannahs klatschnasses Fickloch und ihr enges Arschloch ihres süßen Apfelpos. Ich keuchte auf vor Wollust und Entsetzen, als ich sah wie die Schwarzen, mein kleines schüchternes Häschen, dass erst gestern entjungfert wurde, im Sandwich bumsten.

Hannah stöhnte laut und schrie bei jedem Fickstoß der zwei bizarr großen Megalatten. Sie hatte die Arme um den vorderen Schwarzen gelegt und schob jetzt gierig Ihre Zunge in seinen Mund. Der andere Schwarzen hatte sie an den Am Knackarsch gepackt und knetete diesen geil durch, während sein harter, schwarzer Riesenpimmel die Rosette meiner Freundin penetrierte.

Lena bearbeitete derweil immer noch schadenfroh kichernd meinen zuckenden Schwanz, der durch den Peniskäfig zwar klein gehalten wurde, aber der mittlerweile so empfindlich geworden war, das ich dass Gefühl hatte zu kommen. Als Lena das sah, zog sie das Massagegerät zurück und grinste mich fies an, als sie meine Erregte Frustration in meinem Gesicht sah. " Ah, Ah nicht kommen ! Das sparen wir für ein anderes mal auf...vielleicht.."

Sie lachte und streichelte meinen Kopf., steckte mein Gesicht zwischen ihre prallen, große Brüste. Dann leckte sie mir mit der Zunge am Ohr, knabberte daran und hauchte hinein "Sieh gut zu Cuckoldsklave! Dein kleines Häschen wird von zwei Monsterschwänzen hart durch gebumst! Die wird sich danach nie wieder mit deinem Mikropenis zufrieden geben." lachte Lena und strich mir mitleidig über die Wange.

Ich war am Ende als ich sah, wie nach harten wilden Fickstößen, meine Freundin schreiend zum Orgasmus kam und auch die Schwarzen stöhnend und gefühlt Literweise , ihr heißes Männersperma in das Arschloch und die Fickspalte meiner Süßen spritzen. Als sie von Hannah abließen, triefte das weiße, dickflüssige Sperma aus ihrem Apfelpo und ihrer engen Fickspalte. "Das war Mega Geil!" keuchte sie befriedigt aufseufzend. Hannah bedankte sich bei den schwarzen Hünen mit einem heißen Zungenkuss. "Geht schon mal in mein Zimmer und wartet auf meinem Bett. Dann starten wir gleich Runde Zwei!" grinste sie , schaute in meine Richtung und streckte mit Augenzwinkernd die freche Mädchenzunge raus. Ich schaute in ihre süßen blauen Augen und senkte den Blick.

"Och, unser armer Cuckold-Wuffi ist ganz niedergeschlagen.." verzog Lena übertrieben mitleidig das süße Gesicht. "Ich denke, das wir unserem kleinen Sklaven hier, jetzt auch endlich Erlösung geben sollten." schnurrte Lena und küsste mich sanft auf die Wange. Hannah grinste schief und nickte zustimmend. " Ja, mein kleiner Cuckoldschatz darf jetzt auch mal abspritzen." Bei diesen Worten, tanzten wieder Schmetterlinge in meinem Bauch. Endlich durfte ich mein Sperma aus meinem Schwanz entleeren.

Die Mädels hockten sich jetzt um mich. Hannah noch völlig nass vom Duschen und entfernten meinen Ball knebel. Lena strich über meine Brust, während Hannah sanft meine Beine streichelte. Die zarten Finger von Lena wanderten meinen Körper hinunter , umfassten meinen Peniskäfig und ein kleiner Schlüssel wurde ins Schloss geschoben. Der Schlüssel wurde umgedreht und Lena entfernte den Peniskäfig von meinem Schwanz.

Ich stöhnte voller Befriedigung auf, als sich der Druck auf meinen Penis verringerte. Mein Schwanz war jetzt mega empfindlich, so seufzte ich voller Lust auf, als sich ohne langes Vorspiel Hannahs Erdbeerlippen um meinen Schwanz schlossen. Sie saugte genüsslich an meinem Pimmel, der sofort prall und steif wurde. "Oh ja Hannah!" stöhnte ich und umfasste ihre feuchten Haare.

Meine Freundin lies von mir ab und Lena steckte sich kurzerhand meinen Schwanz tief in den Mund. Sie spielte mit der Zunge an meiner Eichel, aus der Literweise Lusttropfen zu fließen schienen.

Dann leckte wieder Hannah meinen steifen Schwanz und schaute mich voller Geilheit an. "Na willst du abspritzen mein Süßer?" sagte sie, während Lena wieder meinen Penis zwischen ihre Erdbeerlippen schob. Ich nickte heftig. "Oh ja ja bitte!" bettelte ich. Meine Lenden brannten, ich war so geil wie noch nie. Ich betete dass die Mädchen mich diesmal kommen ließen.

Hannah und Lena bearbeiten jetzt schnell und hart meinen Schwanz. "Oh , ja spritz schön heiß ab mein Schatz..." hauchte Hannah heiß in mein Ohr. Ja endlich,! Ich spürte mein Sperma schon aus meinen Eiern in meinen Schwanz schießen. Ich wollte endlich kommen! Ich bäumte mich auf "Ja...Ja..Jaaa ich komme schrie ich.

Lachend ließen die Mädchen von meinem prallen Glied ab und Lena gab mir einen Tritt mit Ihrer Stiefelspitze ins Gemächt. Ich schrie auf und war so frustriert, das ich laut aufheulte. "Ihr dummen Schlampen!" Die Mädels lachten mich nur schallend aus und gaben mir einige Ohrfeigen. "Dein Schwanz wird jetzt wieder klein gemacht und kommt zurück in den winzigen Peniskäfig!" Lachte Hannah. Sie quetschte schmerzhaft meine Eier, die mittlerweile schon blau angelaufen waren,vom vielen gestauten Blut.

Lena packte mich am Hals und würgte mich leicht. "Du kommst wann wir es wollen du kleiner Loser!" lachte sie verspottend und spuckte mir mit voller Wucht ins Gesicht. Lenas Speichel lief an meiner Wange entlang und ich war dem Heulen.

Eine Schüssel mit Eiswürfeln wurde besorgt und die Mädchen, legten schadenfroh gackernd meinen völlig entmannten Penis in das kalte Eis. Als er wieder zu einem schrumpligen kleinen Glied, zusammengeschrumpft war, legte mir Hannah frech grinsend den Peniskäfig an. Sie schlug ein paar mal auf mein erschlafftes Glied , so dass ich schmerzhaft das Gesicht verzog und stülpte mir dann langsam den metallenen Peniskäfig über mein kleines Minnipimmelchen und legte das Schloss an. "Und wieder eingesperrt der kleine Pimmel." grinste sie und schwenkte triumphierend den kleinen Messingschlüssel vor meinen Gesicht. Ich schaute ihr verzweifelt in die großen, blauen Augen und hätte vor Wut und Frust aufheulen können.

Lena führte mich auf allen Vieren zurück in Hannahs Zimmer. Auf dem großen Bett legen, die zwei Schwarzen und rieben sich die riesenhaften Pimmel, die wieder steif und hart geworden waren. Meine Freundin stieg nackig zu den beiden, nackten schwarzen Männern ins Bett, die sie sogleich mit heißen Zungenküssen begrüßten und über ihr noch feuchtes, rötliches Haar strichen.

Lena befahl mir mich auf den Boden neben das Bett zu legen. Dort sollte ich schlafen, während neben mir meine Freundin sich mit den zwei, schwarzen Hengsten im weichen Bett vergnügte . Sie grinste mich an und winkte mir zum Abschied. "Wir sehen uns dann morgen. Ich gehe jetzt noch Khalid und seine Kumpels besuchen. Die wollten es mir heute hart besorgen!" Grinste Lena mich fies an. Ich rollte mich absolut niedergeschlagen, mit unglaublichen dicken Eiern, die mittlerweile unangenehm schmerzten vor Empfindlichkeit auf dem Teppich zusammen. Vom Bett her hörte ich Hannah zwischendurch kichern. Dann begann meine Häschen irgendwann wieder zu stöhnen. Ich wollte nicht eigentlich gar nicht sehen, was da vor sich ging, aber meine erregte Neugier siegte und ich sah wie meine Freundin von einen der schwarzen Hengste von hinten ins nasse Fötzchen gerammelt wurde, während der andere Schwarze ihr den prallen, riesengroßen Fickriemen entgegenstreckte. Ich hatte genug gesehen... rollte mich auf den Boden zusammen und hielt mir die Ohren zu. Ich wollte nicht mitanhören wie meine Hannah direkt neben mir erneut gevögelt wurde. Irgendwann, während ich nackt und erniedrigt auf dem Teppich zusammengerollt unsanft lag, überkam mich ein unsanfter, unruhiger Schlaf,. In meinen Träumen wurde Hannah und Lena weiter von unzähligen harten Schwänzen gefickt. Dass meine Träume gar nicht so verkehrt lagen, sollte ich dann am nächsten Tag erfahren.

Ostersonntag

Ich wurde von kalten Wasser in meinem Gesicht unsanft geweckt. Ich schreckte hoch und sogleich presste sich Lenas Hand auf meinen Mund,. "Wecke ja nicht Hannah und ihre zwei Liebhaber auf!" befahl sie leise, aber streng.

Sie führte mich in die Küche in der ich tatsächlich für Hannah und ihre schwarzen Fickhengste ein Frühstück zubereiten sollte. Lena hatte wieder ihr sexy Latex Dominaoutfit an...vielleicht hatte sie es auch gar nicht erst ausgezogen und wurde die ganze Nacht darin durch gerammelt ? Auch wenn es nicht wollte, stellte ich es mir bildlich vor.

Lena hielt mir plötzlich eine Tüte vor die Nase. "Hier das wirst du anziehen, während du deine Hannah bedienst!" Ich packte mit zitternden Händen ein Fetischkostüm aus der Tüte und keuchte auf. Ich hielt ein klassisches Zimmermädchenkostüm in den Händen mit Rüschen, einer weißen Spitzenhaube und langen Strümpfen und hohen Stöckelschuhen. "Das ziehe ich nicht an!" keuchte ich voller Abscheu über diese neue Stufe der Erniedrigung .

Lena lies Ihre Reitgerte schmerzhaft mehrmals auf meinen Schwanz fahren und ich schrie vor Schmerz auf. "Wirst du wohl gehorchen kleiner Cuckoldsklave!" Ich wusste nicht warum, aber irgendwie löste das eine unglaubliches Verlangen voller Erregung und gleichzeitig Scham in mir aus... "Deine Hannah und ich sind jetzt deine Herrinnen und du unser unterwürfiger Minnipimmelchensklave, klar?!"

Ich nickte nur stumm. Doch in meinem inneren tobte ein Sturm aus Schmetterlingen. Ich zog artig mein Kostümchen an und Lena schürzte, grinsend die Lippen als sie mich in dem Zimmermädchenoutfit ansah. "Steht dir gut mein kleiner Cucki.." ! tätschelte sie mir den Kopf. "Und jetzt mach schön das Frühstück! Und lass bloß nicht den Toast anbrennen!"

Ich fing unterwürfig an das Frühstück vor zu bereiten. Lena beaufsichtigte mich und gab mir zwischendurch kleine Schläge mit der Reitgerte auf meinen Hintern. "Ach und pack ein paar mehr Rühreier dabei, dass gibt den Kerlen neuen Saft in ihre dicken Eier um deine süße Hannah zu ficken!" wies sich mich spöttisch an.

Als Kaffee, Toast mit Marmelade, Rühreier mit Speck, Brötchen mit Käse und Wurst und Orangensaft zubereitet waren, brachte ich das Tablett mit dem angerichteten Frühstück in Hannahs Zimmer. Was auf Stöckelschuhen, alles andere als einfach war...

Meine Freundin saß grade nackt auf dem steifen Schwanz eines der schwarzen Bullen und ritt ihm stöhnend die Seele aus dem Leib, während sie den harten Riesenpimmel des anderen Deckhengst mit dem Mund verwöhnte. Ich schluckte und konnte meine Augen nicht von dem Schauspiel abwenden. Hannah, schaute immer wieder zu mir herüber, als sie mich bemerkt hatte und in ihren Augen lag ein spöttisches Blitzen.

Geduldig wartete ich, bis mein Häschen von den muskelbepackten Männern fertig durch gerammelt wurde. Hannah kam laut stöhnend zum Orgasmus, als beide Zuchtbullen sie im Sandwich durchnahmen. Sie kniete sich zwischen Beide und lutschte ihre Schwänze so lange, bis die Kerle ihr mit Wonne ihr heißes Sperma in das süße Puppengesicht spritzten. Der Fickschleim klebte auf ihrer Nase, ihren Wangen und Ihren vollen Erdbeerlippen. "Oh, Frühstück!" grinste sie mich an. "Du darfst deine Hannah sauberlecken!" wies mich Lena an und gab mir einen Klaps mit der Gerte auf den Po. "Aber verschütte dabei ja nicht den Kaffee!"

Mit dem Tablett in der Hand und dem engen Peniskäfig um meinen Pimmel, der sich wieder schmerzhaft ausdehnte, wankte ich zitternd auf den hohen Stöckelschuhen balancierend auf meine Liebste zu. Mit einem breiten Grinsen musterte sie mich, während sie den muskelbepackten Körper ihrer zwei Bulls umfasste. "Schickes Outfit mein kleines Schatzi!" kicherte sie. Sie hob das Rüschenröckchen hoch und betrachtete mein eingesperrtes Gemächt. "Oh es ist echt Ostern,...es gibt bunte Eier." grinste sich und fingerte an meinen schmerzhaft dicken Hoden herum, die immer noch blau angelaufen und empfindlich waren.

Ich schloss die Augen und versuchte mich abzulenken, als Hannah mit den Fingern immer weiter spielerisch über meine dicken Eier fuhr, während sie kichernd prustete. Dann konnte sie nicht mehr an sich halten und fing lauthals an zu lachen, während sie auf mich zeigte. Auch die zwei schwarzen Zuchthengste fingen brüllend an zu lachen. "Bedank dich bei deiner Süßen!" befahl Lena im Hintergrund. "Danke Hannah." presste ich heißer hervor und bekam einen Hieb mit der Reitgerte der mich fast ins Wanken gebracht hatte. "Das heißt: Danke meine hübsche Herrin Hannah!" korrigierte Lena forsch mit ihrer hellen doch festen Stimme. "Danke meine hübsche Herrin Hannah..." verbesserte ich mich kleinlaut. "Das gefällt mir." feixte Hannah und streichelte mir über den Kopf. "Dafür darfst du jetzt das Sperma von meinem Gesicht lecken!" Ich gehorchte und meine Zunge nahm jedes Bisschen klebrigen Ficksaft auf. Erst widerwillig dann mit wachsendem Elan."

Als ich fertig war, streckte Hannah mir ihre Füße entgegen. "Du darfst meine Füße massieren, während wir essen." grinste sie und streichelte provozierend mit den Zehen über meine Lippen . Dann steckte sie grinsend Ihre Zehen kurzerhand in meinen Mund. Ich sog daran und fing an ihre kleinen, zarten Füße mit meinen geschickten Händen zu massieren. Hannah, Lena und die zwei Deckhengste aßen derweil das Frühstück.

"Wir haben heute was Großes vor,." sagte Lena kauend in meine Richtung. "Khalid und seine Kumpels haben mich und Hannah für heute Abend eingeladen ihre Fußballmannschaft in ihrem Vereinshaus zu besuchen." Sie fügte fies grinsend hinzu. "Für den versautesten Rudelbums, den du je mit erleben wirst." Erneut breitete sich ein Eisklumpen meinem Magen aus und ich spürte wie meine Lenden brannten und sich der Penis im Käfig weiter ausdehnte.

"Wir haben uns gestern auch ein paar teure, extrem Scharfe Dessous dafür mit deiner Bankkarte gekauft. Du hast doch bestimmt nichts dagegen dein Konto für uns süße Mädels zu überziehen." zwinkerte mir Lena zu und steckte sich einen Bissen in den Mund. Plötzlich knurrte mein Magen laut. "Oh, da hat unser Wuffi Hunger." stieß Lena gespielt überrascht aus. Sie stand auf, ging in die Küche und kam mit einem pinken Hundenapf zurück. Darin schwammen Kindercornflakes in Milch in der Form von kleinen Osterhasen. "Essen für Champions." grinste sie und stellte den Hundenapf auf den Boden. "Jetzt schön auf alle Viere und alles aufessen!"

Ich gehorchte, krabbelte zum Hundenapf und und schleckte die Milch und die Cornflakes. Da ich hungrig war, nahm ich die Erniedrigung billigend in Kauf, ja es erregte mich sogar irgendwie.

Während Lena und Hannah sich weiter mit den Bulls vergnügten, wurde mir aufgetragen verschiedene Hausarbeiten zu erledigen. Ich musste, die Wäsche waschen, den Boden putzen, den Abwasch erledigen und Staubwischen. Es machte mich halb wahnsinnig, aber törnte mich auch tierisch an die Arbeiten zu verrichten, während aus Hannahs Zimmer lautes Stöhnen der Mädchen und der zwei Deckhengste an meine Ohren drangen.

Als ich mit den Arbeiten fertig war, drückte mir Lena mein Handy in die Hand. "Du rufst jetzt Markus, Dennis und die anderen von unserem kleinen Gang Bang an und lädst sie für heute Abend auch ein. Schließlich sollen die auch mal deine Hannah nach Strich und Faden durchficken dürfen!" Ich schluckte und merkte, dass meine Fantasien mich eingeholt hatten. "Und sag Ihnen , dass du dich freuen würdest, wenn sie deine Hannah extra hart und versaut durch bumsen." fügte Lena frech augenzwinkernd hinzu.

Ich erledigte die Telefonate mit einem Kloß im Hals und fiesen Schmetterlingen im Bauch. Dennis war überrascht gewesen. Er hatte gelacht und gemeint "Ach, der kleine Cuckold-Loser von vor ein paar Monaten! Klar ficke ich auch gerne deine neue Freundin durch, wenn die so süß und versaut wie Lena ist." Das gab mir einen Stich und die Erinnerungen an mein erstes Cuckolderlebnis stiegen in mir auf.

Am Abend als die Mädchen sich schön gemacht hatten , ärgerten sich mich etwas in dem sich mich mit ihren heißen Dessous extra antörnten. Hannah hatte einen extrem scharfen, weißen Spitzen-BH der mehr zeigte als er verdeckte, einen fast durchsichtigen, weißen Stringtanga mit einer kleinen neckischen Schleife und halterlose lange weiße Strapse an. Darüber trug sie ein weißes, kurzes Samtkleid mit Neckholder Trägern. Ihre zierlichen, schönen Füße steckten in schwarzen hochhackigen Riemchenschuhen. Ihr Makeup war zurückhaltend in einem Blauton gehalten und Ihre Lippen glänzten feucht von Lippgloss. Die roten Haare, hatte sie zu seinem süßen Pferdeschwanz gebunden. Darin steckte eine kleine weiße Blüte. Sie sah rattenscharf aus und in diesem Moment schmerze es unglaublich, sie nicht küssen und beglücken zu können.

Lena hatte ein megasexy lilafarbenes Korsett mit weißen Rüschen angezogen. Ein cremefarbenes Spitzenhöschen an dem mit Haltern weiße Netzstrapse gefestigt waren, rundete das Outfit ab. Sie wirkte größer durch die extrem hohen, durchsichtigen Pömps. Und ihre vollen Kirschlippen waren, wie ihre großen rehbraunen Augen. dunkel geschminkt. Auch Lena steckte in einem schwarzen, knappen Kleid, mit einem unerhört tiefem Rückausschnitt Ich fand Sie so sexy, dass ich am liebsten laut aufgestöhnt hätte. Doch ich beherrschte mich, auch wenn die beiden Mädchen immer wieder mich anmachten und meinen Peniskäfig streichelten um mich rattig zu machen.

"Wir haben auch ein schönes Ausgehoutfit für dich mein kleiner Schatzi." kicherte schließlich Lena und hielt mir ein kleines, rosarotes Prinzessinenkleid mit unzähligen Rüschen und Schleifen hin. Ein kleines, silbernes Krönchen, ein rosa Spitzenslip und ein pinker BH mit weißen Herzchen drauf, sowie das rosa Halsband und ebenfalls rosa hochhackige Pömps rundeten das extrem erniedrigende Kostüm ab.

Ich keuchte auf und schüttelte erst den Kopf, aber ein strenger Blick meiner beiden Herrinnen, lies mich das Kostüm ohne Murren anziehen. Den Slip zog ich über meinen kleinen Peniskäfig und quetschte mich in den engen BH, in dem ich absolut lächerlich aussah. Dann zog ich das Kleid und die Pömps an und setze das alberne Krönchen auf. Die Mädchen lachten sich dabei schief und machten Fotos mit ihrem Smartphones von mir.

"Wir haben auch einen neuen Peniskäfig für dich gekauft!" grinste Hannah und zog hinter ihrem Rücken ein winziges Ding aus rosa Kunststoff hervor. "Mit etwas gutem Willen, bekommen wir deinen kleinen Mikropimmel da rein gezwängt!" lachte Lena dreckig und hielt mir den winzig kleinen Peniskäfig, der nur eine Öffnung zum urinieren besaß, vor die Nase. In meinem Magen begann sich etwas zu verkrampfen. Wie sollte mein Schwanz in das kleine Ding passen und wie eng und frustrierend sollte es erst darin werden ?

Die Mädchen zogen mir schadenfroh gackernd, den Slip aus, öffneten das Schloss und entfernten den Peniskäfig von meinem Pimmel, der sich aber nicht freute, da er direkt von Schlägen mit der flachen Hand und schmerzhaftem Quetschen meiner Eier klein gehalten wurde, ja sogar noch schrumpfte. Lena wischte die Lusttropfen, die aus meiner Eichel getroffen waren an meinem Mund ab und legte mir frech grinsend den engen rosa Ring des Peniskäfig um meinen Schwanz und meine Eier. Er war zum Glück nicht zu eng, aber grade so, dass es kaum noch ging. Dann schob Hannah, mit einem Kichern den mega winzigen, sehr femininen, rosa Peniskäfig auf meinen kleinen Freund und legte mit einem Rausstrecken ihrer Zunge in meine Richtung, das Schloss an. In diesem Käfig war absolut kein Platz, dass mein bestes Stück sich aufrichten konnte und ich hoffte die Mädchen würden nicht sofort versuchen mich rattig zu machen. Doch genau das taten die Mädchen fieser weise. Hannah drückte mir einen innigen Zungenkuss auf während Lena, meine Schwanz in den Mund nahm und genüsslich daran sog. Ich merkte wie mein Penis sich vergeblich aufrichten wollte und schmerzhaft gegen die Begrenzungen des Käfigs drückten. Ich stöhnte auf und warf den Mädchen einen flehenden Blick zu. Die zwickten mir in die Brustwarzen ließen lachend von mir ab.

Dermaßen erniedrigt, aber auch erregt, wurde mir von Lena das rosa Hundehalsband angelegt und die pinke Leine befestigt. Angeleint und auf allen Vieren folgte ich, den Bulls die jeweils ein Mädchen im Arm hatten, zum Auto.

Da im Kombi von Hannahs Eltern, den Sie Ihr geliehen hatten, nur Platz für vier Leute waren, musste ich mit Kofferraum vorlieb nehmen. Auf der Fahrt musste ich erregt durch ein Hundegitter mitansehen, wie Lena mit einem der Schwarzen wild auf der Rückbank rum knutschte. Er schob ihr immer wieder fordernd die Zunge in den Mädchenmund und hatte sich in ihren schwarzen Korkenzieherlocken verkrallt. Der wenige Platz in meinem Peniskäfig rächte sich sofort und ich ächzte auf, als mein Schwanz auf die visuelle Stimulation reagierte.

Wir kamen am Fußballplatz und dem Vereinshaus von Khalids Fußballmannschaft an und die Mädchen gingen mit den Bulls Arm in Arm ins Haus, während ich auf allen Vieren hinterher krabbeln musste.

Drinnen angekommen, erblickte ich einen großen Raum mit Sesseln, Sofas und Stühlen auf denen sich jede Menge Kerle mit Bierpullen in der Hand flegelten. Die Wichser waren nur da um Lena und Hannah richtig hart durchzuficken, dachte ich wütend. Dennis, Karl und die anderen entdeckte ich ebenfalls

Hinter einer kleinen Bar, hing ein Flachbildfernseher und auf der Theke stand jede Menge Alkohol. Beim Eintreffen der Mädchen johlten alle laut auf und hoben ihre Flaschen. Lena zog Hannah mit sich zur Bar und Kahlid, der dort saß, begrüßte beide mit einem Zungenkuss zu begrüßen.

Khalid packte meine Mädchen links und rechts und stellte sie der Meute vor. "Das sind Lena und ihre süße Freundin Hannah. Die beiden sind heute hier um es sich von uns richtig besorgen zu lassen." Die Mengen johlte erneut und vereinzelnd klatschen Kerle. Dann zeigte er amüsiert auf mich und meinte verächtlich: "Und das ist ihr kleiner Cuckoldfreund., der zuschauen will, wie wir es seiner Süßen machen!" Die Jungs lachten, zeigten mit dem Finger auf mich und buhten. Erdnüsse, Kronkorken und Bierdeckel flogen in meine Richtung und trafen mich vereinzelnd.

Das hier war die ultimative Demütigung! Ich musste gleich in einem in einem Prinzessindress, und meinem kleinen, rosa Cockcage mitansehen wie MEINE Freundin und meine Exfreundin von rund zwanzig Kerlen durchgefickt würden!

Um mich drehte sich alles, mein Herz pochte bis zum Hals, Adrenalin war in jeder Zelle meines Cucki-Körpers. Es war so demütigend, so falsch, aber auch wieder so richtig und so verdammt geil!

Fortsetzung folgt...



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