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Meine Veränderung - Teil 2 - Es beginnt sich mein Leben zu ändern (fm:Cuckold, 1856 Wörter) [2/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 12 2016 Gesehen / Gelesen: 28914 / 22980 [79%] Bewertung Teil: 8.37 (51 Stimmen)
Meine Frau beginnt plötzlich mich anders zu behandeln und stellt neue Regeln auf. Ich bin hin und her gerissen zwischen Neugier und Entsetzen.

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und küßte sie gleichzeitig intensiv und gierig. Sie öffnete ihre Beine und zog sie in den Kniekehlen mit den Händen weit zurück, um mich intensiv und tief spüren zu können. Sie kannte mich nur zu gut und konnte meine Geilheit genau deuten. Sie wußte wie lange sie sich von mir ficken lassen konnte, bevor ich abspritzte. Aber ich wollte das ganze auch genießen und wollte sie dazu bewegen, sich auf mich zu setzen und sie bestimmen zu lassen, wie tief und schnell das Spiel weiter ging. Aber sie machte keine Anstalten, meinem Wunsch nachzukommen. Schade. Dabei hätte ich sie so gerne vor mir gehabt, mich, während mein Schwanz in ihr auf und ab fuhr, mit ihren Titten gespielt und daran gesaugt.

Sie wollte das diesmal nicht, sie wollte von hinten gefickt werden. Sie wand sich hervor und kniete sich vor mir hin, versenkte ihren Kopf im Polster und bot mir ihren herrlichen Arsch an. Ich griff ihr noch einmal zwischen ihre Beine: ihre Möse war weit offen, sie war nass und geschwollen und wollte nur eines: meinen Schwanz. Ich war so glücklich und wollte es voll auskosten. Langsam begann ich sie zu stoßen. Jedesmals ließ ich meinen Schwanz in seiner ganzen Länge in ihr eintauschen, zog ihn wieder weit zurück und wiederholte das Spiel nicht zu hastig. Sie massierte ihre Brüste und ich ahnte, dass sie nicht mehr lange brauchen würde. Enttäuscht war ich, dass sie kaum einen Laut von sich gab, sich einfach nur ficken ließ und scheinbar nur darauf hin arbeitete, endlich zu kommen. Sie stieß mir ihr Becken entgegen - wir waren ein gut eingespieltes Team.

Ihre Möse zog sich zusammen und mit leisen Wimmern kam sie zum Höhepunkt. Ich fühlte sie noch intensiver und ihre Fotze zog sich um meinen Schwanz zusammmen. Lang hätte es nicht mehr gedauert und ich hätte sie vollgespritzt. Aber da machte sie mir einen Strich durch die Rechnung. Sie lies sich nach vorne fallen und mein Schwanz glitt aus ihrer saftigen Möse und ich hatte keine Chance, in ihr zu kommen. Was sollte das? Sie war doch sonst auch nicht so und ließ sich jedesmal noch etwas länger ficken, bis ich kam.Ich war enttäuscht, ich war so herrloch geil und so kurz davor zu kommen, und sie entzog sich mir! Zweifel begannen in mir aufzusteigen, Wut kam in mir hoch. Wie hatte sie sich gestern von Marcus ficken lassen und gebettelt, dass er ihre Möse vollspritze, und bei mir drehte sie sich gerade auf die Seite und ich sah nicht einmal eine Chance, wieder in ihre Möse zu kommen.

"Ich will nicht, dass du in mich abspritzt." erklärte sie auf einmal, und sie sah mir meine Enttäuschung und mein Unverständnis sicher an. Was war denn das für ein blödes Spiel jetzt? Sie legte sich auf dem Rücken vor mir hin und alleine ihr Anblick ließ meinen Schwanz zucken. "Wenn du kommen willst, dann nur, wenn du ihn dir selber reibst und mir auf den Bauch spritzt." erklärte sie trocken und sachlich. Einen kurzen Moment überlegte ich, ob ich das nicht gleich lassen sollte, aber ich war so erregt, dass ich selbst dieses fiese Angebot annahm und mich zwischen ihre Beine kniete und begann meinen Schwanz zu reiben. Vor mir lagen ihre prallen Titten, die sie noch ein wenig streichelte, wahrscheinlich nur um mir zu zeigen, was für einen prachtvollen Körper sie hatte. Ich massierte meinen Schwanz und wollte das noch etwas in die Länge ziehen und auskosten, doch lange hielt ich dem nicht Stand. Ich spürte, wie mein Höhepunkt immer näher kam und stöhnte lustvoll. Sabine erkannte genau, dass es gleich losgehen würde und da schoß auch schon der erste Saft heraus direkt auf ihren Bauch. Sie war so gemein und bedeckte ihre Titten mit ihren Händen, damit ja nicht ein Tropfen auf ihren Brüsten landete. Ich staunte über ihr Verhalten und ärgerte mich sehr. Aber gleichzeitig massierte ich meinen Schwanz weiter und holte meinen ganzen Saft heraus und veteilte ihn auf ihrten Bauch.

Erschöpft legte ich mich neben sie und langsam beruhigte sich meine innere Anspannung. "Was sollte das denn jetzt?" fragte ich und versuchte nicht vorwurfsvoll zu klingen. Sie griff sich meinen halbsteifen Schwanz und streichelte ein wenig daran herum während sie meinte: "Ich dachte, dir steht heute das Privileg nicht zu, mir deinen Saft in meine Musch zu spritzen!" Ich staunte nicht schlecht über diese Aussage. "Dafür wirst du in Zukunft schon mehr tun müssen, wenn du mich mit deinem Saft vollspritzen willst." Was auch immer das bedeuten sollte, so recht gefiel mir das gerade nicht. Es war schon spät geworden, Sabine verschwand noch im Bad und ich hörte die Dusche, während sie sich scheinbar ihre herrliche Spalte wusch. Sie legte sich dann noch zu mir und kuschelte sich an mich. Ich lag noch ganz schön lange wach, um zu verstehen, was da heute geschehen war. Was da seit gestern an Eindrücken und Erlebnissen auf mich einwirkten, hatte ich bei weitem noch nicht verarbeitet. Vor allem fragte ich mich, warum ich heute nicht in ihr kommen durfte. Ich hatte noch das Bild vor Augen, wie Markus´ Saft aus ihrer Möse tropfte und mir verweigerte sie das! Irgendwann schlief ich dann doch ein, ohne das Ganze verstanden zu haben.

In der Früh war sie wie sonst auch - wir standen eigentlich immer rechtzeitig auf, um nicht in morgendlichen Streß zu geraten. Beim Frühstück fragte sie auf einmal: "Es war doch schon ganz schön mir auf den Bauch zu spritzen, oder?" Es war so gar nicht ihre Art, über unsere Sexspiele zu reden, und deswegen war ich mehr als verblüfft und wußte nicht, was sie sich jetzt als Antwort erwartete. Aber wenn schon sie mit dem Thema begann, wollte ich das dann doch auch gleich zur Sprache bringen, was mich so sehr beschäftigte. "Irgendwie war es sehr ungewohnt - du weißt ja, wie gerne ich in dir komme, wenn du so vor mir bist." versuchte ich ohne jeden Anflug von Vorwurf oder Enttäuschung zu vermitteln. Sabine schmunzelte nur ein wenig und widmete sich weiter ihrem Frühstück und ließ mich mit meinen Gedanken und Fragen alleine. Zum Abschied gab es einen herrlichen Kuss. Am liebsten hätte ich sie lange geküßt und an mich gedrückt - nur um ihren Körper zu spüren, aber sie löste sich und machte mir deutlich, dass es nun genug war.



Teil 2 von 16 Teilen.
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