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Meine Veränderung - Teil 2 - Es beginnt sich mein Leben zu ändern (fm:Cuckold, 1856 Wörter) [2/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 12 2016 Gesehen / Gelesen: 28814 / 22891 [79%] Bewertung Teil: 8.37 (51 Stimmen)
Meine Frau beginnt plötzlich mich anders zu behandeln und stellt neue Regeln auf. Ich bin hin und her gerissen zwischen Neugier und Entsetzen.

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© Cuckold Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Den ganzen nächsten Tag konnte ich an fast nichts anderes denken, als an das, was ich gestern mit erlebt hatte: dass meine Frau sich mit einem anderen vergnügt hatte und ihre Lust so hemmungslos ausgelebt hatte, wie mit mir noch nie. Dass ich dabei selbst noch Gefallen daran fand, sie dabei zu beobachten, konnte ich schon überhaupt nicht verstehen. Ich hatte keine Ahnung, wie ich jetzt mit Sabine umgehen sollte. Ich hatte die größten Ängste davor, dass ich im Vergleich zu Markus nur mehr als schlecht abschneiden konnte. Aber dennoch wollte ich Sex mit ihr haben - ich dachte ja an nichts anderes mehr.

Als ich abends nach Hause kam, empfing mich meine Frau wie immer - sie war nett, gesprächig und wirklich gut drauf. War er wieder da? fragte ich mich selbst, aber dass ich diese Frage nie beantwortet bekommen würde, war mir klar. Dennoch grübelte ich immer wieder darüber nach. Das Bad hielt die nächste Überraschung für mich bereit: Sabine hatte sich scheinbar zwischen den Beinen rasiert. Alles deutete darauf hin: der Rasierer lag noch da und in der Wanne waren die Überreste ihrer Rasur noch deutlich zu erkennen. Ich war von der einen Sekunde auf die andere erregt. Machte sie es für ihn? In der Regel hatte meine Frau ihre Schamhaare doch eher normal und nie zu kurz - meine Überredungskünste reichten nie, sie dazu zu bewegen, sich einmal ganz zu rasieren. Ehrlich gesagt mochte ich ihren Pelz ganz gerne, wenn er nicht zu lang und zu ausgebreitet war, aber so zur Abwechslung sie auch mal ganz glatt zu erleben, reizte mich auch.

Als sie dann später neben mir im Bett lag, waren sie wieder da, die Bilder von gestern, die ich so unvorbereitet vorgesetzt bekam. Ich war erregt und mein Schwanz war prall und hart und ich wußte nicht, wohin mit meiner Geilheit.

Ich weiß nicht wie lange ich mich mit meinen Gedanken selbst quälte bis ich meinen Mut zusammen nahm und mich nahe zu meiner Frau kuschelte. Ich begann sie zu streicheln und küssen und wollte nur noch eines: sie spüren und ihren ganzen Körper fühlen. Sie ließ es zu, ja, sie schien sogar angenehm überrascht und drehte sich so, dass ich überall an ihren herrlichen Körper konnte. Wie liebte ich es, diese prächtigen Brüste zu streicheln und zu liebkosen, zu spüren, wie sich die Nippel aufrichteten und mir zeigten, dass ich angenehme Gefühle in ihr auslösen konnte.

Ich konnte mich behrrschen und es dauerte sicher fast zehn Minuten, bis ich das erste Mal meine Hand langsam in Richtung ihrer Fotze gleiten ließ. Die ganze Zeit schon fragte ich mich, ob ich da eine Überraschung erleben sollte. Immer näher kam ich ihrem Lustzentrum und sie öffnete bereitwillig ihre Schenkel, als ich ihre wirklich sehr kurzen Fotzenhaare streichelte. Es war toll anzufühlen, ihre leicht feuchte Muschi. Trotzdem ich stark erregt war, zog ich meine Hand immer wieder zurück und widmete mich auch ihren Schenkeln, ihrem Bauch und natürlich ihren herrlichen Titten. Ich konnte gar nicht genug bekommen von ihrem Körper, von ihren intensiven Küssen und ihrer Nähe. Meine Zunge wanderte auch immer wieder zu ihren Nippeln und liebkosten sie, sie wanderte tiefer auf ihrem Körper und kam immer näher zwischen ihre duftende schleimige Fotze, bis ich einfach nicht mehr widerstehen konnte, und mit Hingabe und Freude ihre Schamlippen entlang strich. Sie schmeckte so herrlich - ich liebte es, sie lange da unten zu lecken und jeden Tropfen ihrer Geilheit zu bekommen. Mit den Fingern teilte ich ihre Fotzenlappen auseinander und sie zog ihre Beine etwas an, um mir besseren Zugang zu ihrem Lustzentrum zu gewähren. Gleichzeitig streichelte und massierte ich ihre Brüste, verwöhnte die geilen Nippel und wußte, dass ich sie so immer geiler machen konnte. Ich spürte wie sie ihre Schenkel immer weiter öffnete und mich zwischen ihre Beine zog - sie wollte gefickt werden, wollte meinen Schwanz in ihre Möse bekommen. So sehr ich mich darüber freute, so sehr dachte ich in dem Moment daran, dass sie erst gestern Markus´ dicken Prügel in diesem gierigen Loch stecken hatte und sich von einem zum nächsten Höhepunkt stoßen ließ. Komischerweise gab mir das den letzten Ansporn und sie hatte meinen Schwanz schon genommen und setzte die Eichelspitzen an ihr feuchtes hungriges Loch. Nur ganz langsam drang ich etwas ein, verharrte dann und genoß ihre Geilheit. Sie sagte kein Wort und wie sonst auch immer war sie eher still. Immer ein wenig tiefer drang ich ein, zog mich wieder ein Stück zurück um gleich wieder etwas mehr in ihre Möse zu gelangen. Es war schon fast nicht mehr auszuhalten und dann zog ich mich noch einmal zurück und stieß mit einem Mal die ganze Länge in sie. Sie stöhnte auf - wie sehr freute mich ihre Reaktion und íhr Zeichen der Erregung. Ich begann sie gleichmäßig und tief zu ficken

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