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Meine Veränderung - Teil 6 - Ein Anflug von Rache (fm:Cuckold, 2140 Wörter) [6/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 19 2016 Gesehen / Gelesen: 20383 / 15119 [74%] Bewertung Teil: 8.41 (39 Stimmen)
Ihre Demütigungen nehmen kein Ende und irgendwie verliere ich die Kontrolle über mich selbst

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nachzudenken, sie sauber zu lecken. Sie zuckte manchmal ein wenig zurück, als ob ich ihr weh getan hätte und ich versuchte dann noch vorsichtiger und zurückhaltender zu sein.

Sie wusste wahrscheinlich gar nicht, was sie mir antat. So sehr ich mich auch freute, dass Sabine glücklich war, so sehr tat es mir weh, sie jetzt hier so vor mir liegen zu haben. Wo sollte das nur hinführen? Ich begehrte diese Frau noch immer und hatte gerade nichts anderes zu tun, als die Spuren von Sex mit einem anderen von ihr zu entfernen. Sie hat so einen herrlichen Körper und seit Tagen will ich sie einfach wieder einmal für mich haben - jedesmal wenn ich sie sah, an sie dachte oder nur ihren Duft wahrnahm, war ich so unsagbar erregt und wollte nur eines: sie ficken. Auch jetzt stand mein Schwanz prall ich war mit ihren intimsten Körperstellen beschäftigt. Wie sollte ich das nur aushalten.

Sie war erschöpft und müde - ich respektierte so etwas immer bei ihr. Aber diesmal konnte ich nicht mehr anders. Sie hat sich stundenlang von enem anderen alles mit ihr anstellen lassen, bis ihr Körper total ausgelaugt war, und ich sollte dafür Verständnis haben? Ich zog mein letztes Kleidungsstück aus und legte mich zu ihr, presste meinen Schwanz an ihren Körper und fühlte diese wundervolle Frau an mr. Sabine hatte mich zumindest einmal nicht von sich gestoßen, tat aber auch nichts dazu. Sie lag einfach da. Ich versuchte sie mit Streicheln und Küssen dazu zu bewegen, dass sie Sex wollte, mit mir wollte. Ich hätte sie nie gegen ihren Willen zu irgend etwas gezwungen - aber vielleicht wollte sie einfach, dass ich mir das nehme, wozu ich seit Tagen solche Lust hatte. Jede Berührung war Folter für mich und gedanklich war ich mir überhaupt nicht klar, was ich jetzt machen sollte. Sabine wußte sicher, wo das Spiel jetzt hinführen sollte, und da keine Zurückweisung kam, setzte ich mein Vorhaben auch weiter um. Ich wollte kein Vorspiel, wollte keine Zärtlichkeiten, wollte sie nicht verführen, sondern wollte nur eines: sie ficken! Sie sollte fühlen, dass es mich noch gab: ihren Mann, den sie nicht von einem auf den anderen Tag aus ihrem Sexleben verdrängen und zu einer Marionette machen konnte. Ich drehte sie auf den Rücken und spreizte ihrer Beine weit auseinander. Es war mir ziemlich egal, dass sie gerade erschöpft und wund war, es war mir eigentlich alles egal, welche Regeln sie mir zugedacht hatte, ich wollte sie haben. So geschafft war sie nun auch wieder nicht, dass sie nicht mitbekam, was ich vorhatte. Ihre Möse war schon schön feucht von meiner Zunge, und ich mußte mich wirklich beherrschen, um nicht einfach meinen Schwanz tief in ihr zu versenken und mich ein wenig dafür zu rächen, was ich in der letzten Zeit erdulden mußte. Ich spürte ihre Wärme zwischen den Beinen und meine Eichel berührte schon ihren Eingang - es war ein tolles Gefühl, zu fühlen, dass ich ganz kurz davor stand. Sie sah mich an, sie sagte kein Wort - ich wußte nicht, was sie gerade dachte oder fühlte, aber ich war froh, dass sie mich nicht einfach von sich stieß und dem ganzen ein Ende bereitete. Ich hielt es nicht mehr aus, ich begrub mich in ihr - in seiner ganzen Länge stieß ich ihr mein Glied hinein und begann sie zu ficken. Wie lange hatte ich darauf verzichtet, hatte mich demütigen lassen, nur damit sie glücklich und befriedigt ist. Sie zog ihre Beine sogar etwas an, damit ich besseren Zugang hatte - ich war so froh, dass ich ein kleines Zeichen von Zustimmung bekam. Immer wieder veränderte ich die Geschwindigkeit, mit der ich sie stieß, nur um zu verhindern, zu früh zu kommen. Dass ich nicht allzu lange durchhalten würde, war mir klar, aber wenigstens eine Zeit lang auskosten, das mußte ich noch durchhalten.

"Fick mich schön durch, aber komme ja nicht auf die Idee, in mir zu spritzen." sagte sie, und ich hörte am Klang der Stimme, dass sie das sehr ernst meinte. Egal. Jetzt gehörte sie einmal mir und meiner Lust. Ich fühlte, wie mein Schwanz von ihrer Fotze umschlossen wurde, die herrlichen Titten waren ganz nah und sie spielte mit ihren Nippeln. Aber ich wollte mich jetzt nicht auf sie konzentrieren. Jetzt war ich der Mittelpunkt, und ich tat alles nur zu meinem Vergnügen, um meine Lust zu befriedigen.

Ich hatte mit etwas Geschick schon ein paar Mal verhindert, dass ich zum Höhepunkt kam, aber wie lange sollte ich das noch können? Und ich durfte ja nicht in sie spritzen! Was, wenn doch? Sabine kannte mich nur zu gut, und sie wußte, wie weit ich war, sie ahnte sicher, dass sie es nicht mehr verhindern hätte können. "Macht dich das an, mich zu ficken, während noch der Saft von Markus in mir ist?" spottete sie ein wenig. "So viel gefickt wie in den letzten Tage habe ich glaube ich noch nie in meinem Leben - ich habe da viel nachzuholen." Ihre Worte taten mir weh, als ob der Sex mit mir immer nur eine Enttäuschung und unbefriedigend gewesen wäre. Sie lachte und ich wurde immer zorniger.

Ich konnte nicht mehr aufhören, ich stieß jedesmal tief und fest in ihre glitschige Möse, ich spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde und leckte noch ein wenig an ihren Nippeln. Sie waren schön groß und hart. Sabine war geil, und das, als ich ihre Fotze bearbeitete. Einmal nocht stieß ich tief hinein und dann spritze ich ab - es war ein herrliches Gefühl und ich genoß jedes Zucken meines Schwanzes in ihr. Während ich langsam zur Ruhe kam und über meiner Frau lag, spürte ich, wie mein Glied in ihr immer kleiner wurde, aber noch immer in ihr blieb.

Erst jetzt kamen die Gedanken. "Was würde sie jetzt tun? Warum konnte ich mich nicht zurückhalten? Wie sollte das alles nur weiter gehen?" Sabine lag fast regungslos unter mir, und ich drehte mich zur Seite und legte mich neben sie. Sie griff nach meinen Schwanz, spielte ein wenig damit. "So war das nicht vereinbart." meinte sie trocken und sachlich. "Schau wie niedlich er jetzt ist." Sie konnte so gemein sein. Gerade wollte ich mich noch bei ihr bedanken für das was sie zugelassen hatte, und jetzt hätte ich sie am liebsten angeschrien. Aber sie hatte ja auch recht: wir hatten etwas anderes vereinbart - sie hatte andere Regeln aufgestellt, und ich habe mich nicht daran gehalten. Aber was erwartete sie: sie hat mich ständig geil gemacht, sie hat ihre Lust ausgelebt und befriedigt bekommen und ich sollte nur zusehen und ertragen. So ging das nicht. Das wird für dich Konsequenzen haben - das ist dir schon klar!" sagte sie eher feststellend als fragend, und mir war klar, dass Sabine da keine leere Drohung aussprach.

Sabine stand auf und verschwand im Bad - ich blieb noch eine Weile am Bett liegen und ging dann zu ihr. Sie stand gerade unter der Dusche und genoß sichtlich das warme Wasser überall auf ihrem Körper. Sie entfernte alle Spuren von ihrer Haut und war danach doch deutlich frischer. Ich duschte etwas später und als ich ins Schlafzimmer kam, war Sabine schon ins Bett gekuschelt, ich legte mich neben sie und suchte ihre Nähe. Ich entschuldigte mich für mein Verhalten. Es war mir ein Anliegen, sie wissen zu lassen, dass es mir nicht gleichgültig war, wie wir miteinander umgingen. "Ich weiß schon, dass es nicht so leicht ist für dich, diese ganze neue Situation zu akzeptieren. Ich war dir auch nicht böse, dass die Situation ein wenig ausgenutzt hast und mich gefickt hast, aber dass du in meine Pussy gekommen bist, war dann doch etwas zu viel und gegen jede Vereinbarung. Ich weiß noch nicht, wie ich dir beibringen kann, dass du dich an meine Regeln halten mußt, aber es bleibt dir nichts anderes übrig, wenn wir gemeinsam eine Zukunft haben wollen."

Mit diesen Worten im Ohr konnte ich noch lange nicht einschlafen. Es war nicht richtig, was ich getan hatte, aber es war auch nicht zu verhindern. Das hatte sich in mir tagelang aufgebaut und eskalierte dann. Ich küßte sie noch, als sie schon fast eingeschlafen war und gelobte Besserung.



Teil 6 von 16 Teilen.
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