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Meine Veränderung - Teil 7 - Gefangen (fm:Cuckold, 2294 Wörter) [7/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 22 2016 Gesehen / Gelesen: 19637 / 15659 [80%] Bewertung Teil: 8.84 (45 Stimmen)
Meine Frau geht wieder einen Schritt weiter und zeigt mir, dass sie ihren Weg unbeirrt fortsetzen will

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© Cuckold Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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belustigte. Sie drückte sich ein wenig in die Höhe und ließ meine Schwanzspitze über ihre feuchte offene Pussy gleiten. War das ein herrliches Gefühl. Sie senkte sich sogar ein wenig und ein paar Zentimeter verschwanden zwischen ihren Schamlippen. Ich schrie vor Glück und Erregung auf, sie drückte an meinen Brustwarzen und ich genoß alles, was sie mit mir anstellte.

Wie gerne hätte ich jetzt an ihre Titten gefaßt, sie in den Mund genommen und daran gesaugt, meinen Schwanz in ihr versenkt und sie gefickt. Aber nur sie hatte die Möglichkeit etwas zuzulassen - oder auch nicht.

Ich spürte, wie ihr Saft langsam meinen Schwanz herunterlief. Sie mußte auch ganz schön stark erregt sein und ich hob mich etwas an, um sie mehr spüren zu können. Sie lachte nur und geschickt wußte sie meinen Versuchen auszuweichen. Mehr als verblüfft war ich, als sie sich einfach fallen ließ, sich meinen Schwanz in seiner ganzen Länge in ihrem Körper trieb und langsam anfing, mich zu ficken. Ja, sie fickte mich, während ich fast bewegungslos da lag und ihre saftige Möse genoß. "Jetzt hättest du wohl gerne meine Titten." sagte sie, und präsentierte sie mir, spielte etwas an ihren Nippeln und bewegte sich langsam auf meinem Glied auf und ab. Ich wollte nur eines: ich wollte endlich kommen und meinen Höhepunkt erleben. Es war schon fast unerträglich, wie sehr sie mich quälte. Immer wieder fickte sie mich schneller und als ich glaubte jeden Moment zu kommen, hörte sie einfach auf und blieb ganz ruhig mit meinem Schwanz in ihrer Fotze auf mir sitzen. Ich spürte nur noch, wie sich ihre Muschi um meinen Schwanz preßte. Ich bettelte sie an, mich endlich kommen zu lassen, mir meinen Höhepunkt zu gönnen.

"Das soll ja eine Strafe sein und kein Vergnügen." meinte sie und begann wieder, mich zu ficken. "Aber ich bin ja nicht so - du darfst heute schön spritzen - nur nicht in mir." Wie gemein war sie nur? Sie fickte mich noch ein wenig und hob sich dann, ließ den Schwanz aus ihrer Fotze gleiten und legte sich so neben mich, dass sie meinen harten Schwanz direkt vor ihrem Gesicht hat, Mit einer Hand nahm sie ihn und streichelte ihn, dann packte sie ihn fester und massierte ihn. "Du darfst jetzt." sagte sie nur, und es dauerte keine Minute, und sie wichste mich zum langersehnten Höhepunkt. Mein Saft spritze regelrechht heraus und landete auf meinem Bauch. Ein paar Mal zuckte er noch, bis ich erschöpft und mit rasendem Herz dalag. Sie hatte mich vollkommen fertig gemacht mit ihrem miesen Spiel. "Der Kleine kann ja doch auch spritzen." sagte Sabine, aber es klang nicht anerkennend, sondern schelmisch.

"Ich glaube, du verfluchst gleich deinen Höhepunkt." fuhr sie fort, aber ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, warum ich das tun sollte. Mein Schwanz wurde kleiner und kleiner und lag zusammengafallen zwischen meinen Beinen. Sabine verschwand für einen Moment und kam mit einem Waschlappen und einem Handtuch zurück. Sie begann ihn sauber zu machen, sie vergaß dabei keine Stelle und trocknete mich sorgfältig ab. Ich war nur noch erstaunt und konnte es nicht fassen. Das hatte sie noch nie gemacht, aber es fühlte sich gut an.

"Jetzt ist alles gut vorbereitet." meinte sie und im selben Moment sah ich, was sie da vor hatte. Sier hatte den Peniskäfig in der Hand, und ich wußte, dass ich diesmal nicht entkommen können würde. Zuerst legte sie einen Ring um meine Schwanzwurzer, den sie verschloß, und dann stülpte sie den Käfig über meinen kleinen Schwanz. Sie mußte keine Angst haben, dass er zu groß werden könnte - dazu war ich viel zu geschafft. Sie verband den Käfig mit dem Ring und setze ein kleines Schloß. Den leisen Klick, als das Schloß einrastete vernahm ich wie ein Donnern - es war mir klar, was das bedeutete.

Der Käfig bestand aus sieben Metallringen, die leicht bogenförmig an der unterseite mit Abstand miteinander verbunden waren und an der Spitze mit zwei sich kreuzenden Halbbogen aus Edelstahl abgeschlossen war. Mein Schwanz war also durchaus sichtbar und nicht komplett verborgen. Es war ein kleiner Trost, dass ich mich zumindest reinigen konnte. Aber ich ahnte auch, dass das Ding ganz schöne Qualen verursachen wird können.

"Du hattest deinen Spaß jetzt schon, und jetzt wirst du dafür sorgen, dass ich einen Höhepunkt bekomme. Diesmal ist es ja gefahrlos, denn so kannst du mich nicht mehr überraschen und die Situation ausnützen." sagte Sabine und spielte ein wenig an meinem Käfig herum. Zum Glück war ich so erschöpft, dass sich mein schlaffer Schwanz nicht regte, aber das würde sicher nich so bleiben.

Sabine band meine Hände los, und es war schmerzhaft, sie nach der langen Zeit wieder bewegen zu können. Sie legte sich vor mir auf das Bett und spreizte sofort ihre Beine - ihre Fotze glänzte feucht und die Schamlippen waren geschwollen und dunkelrot. Ich wollte gleich beginnen, sie an ihrem süßen Fötzchen zu verwöhnen und sie so rasch als möglich zum Höhepunkt bringen, um nicht zu riskieren, dass mein Schwanz dabei steif wurde. Aber das war so gar nicht in Sabines Interesse und sie zog mich zu sich hoch und verlangte nach einem Kuss. Wäre ich nicht in dieser eingesperrten Situation gewesen, wäre das ja ganz wundervoll gewesen, aber so befürchtete ich das Schlimmste. Meine Frau küßte mich intensiv, unsere Zungen umspielten einander und der angenehme Kontakt mit ihr trug dazu bei, dass ich langsam wieder erregt wurde. Noch spürte ich keine wirklichen Schmerzen, aber sie ließ es sich nicht nehmen, mir zwischen die Beine zu fassen und den Käfig zu greifen daran herum zu spielen. Sie dirigierte meinen Kopf zu ihren wundervollen Titten, und ich wußte, was sie wollte. Ich hätte auch gar nicht widerstehen können, und begann ihre schweren Euter zu küsssen und zu schlecken. Immer näher kam ich den schon groß gewordenen Spitzen und saugte sie abwechselnd an und knabberte ganz vorsichtig. Wie liebte ich es, diese Brüste zu saugen und zu verwöhnen. Sabine wußte das genau, und konnte sich vorstellen, welche Wirkung das auf mich haben würde. "Nimm sie dir schön und verwöhne sie." forderte sie mich auf - unnötig, denn es war ja genau das, was ich so sehr wollte. Aber mein Schwanz begann langsam immer größer zu werden, und erstmals spürte ich, dass es ganz schön unangenehm wurde. Er presste sich hart gegen seime Gefägniswände und hatte keine Chance, sich entfalten zu dürfen. Mit beiden Händen massierte ich ihre Titten, konnte einfach nicht genug bekommen von dem Gefühl, sie ganz für mich zu haben. Und auch bei Sabine blieb das Spiel nicht ohne Ergebnis. Sie zog instinktiv ihre Beine immer weiter auseinander und konnte es wohl nicht mehr lange aushalten, bis sie nach mehr verlangte. Aber sie hatte die ganze Situation noch im Griff. "der Kleine wäre jetzt gerne sicher da unten zwischen meinen Beinen." meinte sie, und griff sich wieder den Käfig. Ich biß kurz die Zähne zusammen, so schmerzte plötzlich ihr Griff an meinem Glied.

"Leck mich jetzt - ich will nicht mehr warten." forderte sie mich auf und drückte meinen Kopf in Richtung ihrer Scham. Ih ließ ihre Titten aber nicht los sondern massierte sie sie weiter, spielte ein wenig an den Nippeln und ohne jedes Vorwarnung stieß ich meine Zunge so gut es ging in ihr gieriges Loch. Dann begann ich ihre Spalte zu schlecken, leckte jeden Tropfen des reichlich fließendes Nektars auf, der ihr entströmte und immer mehr widmete ich mich ihrer Clit, die unübersehbar aus ihrem Versteck gekommen war, nur um verwöhnt zu werden.

Mein Erregung stieg aber stetig an, und ich spürte schon stark den Käfig, in dem mein Schwanz gefangen gehalten wurde. Sie war so gemein zu mir. Jetzt hatte sie meine Sexualität vollkommen unter Kontrolle und mich zu ihrem Spielzeug verwandelt.

Ich merkte, wie sich Sabine immer näher dem Höhepunkt entgegenbewegt und an ihrem Verhalten erkannte ich genau, dass sie nur noch dieses Ziel hatte. Nur keinen Fehler machen dachte ich mir und leckte sie an ihrer empfindlichsten Stelle und spielte mit ihren steifen Brustwarzen, die ich nun schon fester angreifen durfe. Sie preßte mir ihre Fotze entgegen, sie kam ganz schön heftig und ihre herrliche Spalte wurde überschwemmt von ihrem duftenden Säften. Ich leckte sie und hielt das die ganze Zeit ihres Höhepunkt schön aufrecht. Sogar danach ließ sie sich noch ein wenig schlecken - ich liebte es, ihre süße Möse zu schmecken. Sabine erholte sich nur langsam und lag mit geschlossenen Augen da, während ich gegen meine Erregung ankämpfte. Jetzt erst spürte ich, wie sehr der Käfig meine Gefühle beherrschte: mein Schwanz pochte und die einzelnen Ringe drückten ihn fest nd zeigten mir, dass jede Stimulation unmöglich war.

Ich rollte mich auf die Seite, um die Gedanken an Sex verdrängen zu können, aber es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis er langsam kleiner wurde und der Schmerz nachließ.

Ich konnte mich nur schwer an das Gefühl gewöhnen, jetzt weiterhin abgeschlossen zu sein. Ich konnte nicht verstehen, dass Sabine das wirklich wollte, aber die Realität zeigte mir, dass sie gerade dabei war, ihre Welt neu zu erschaffen. Würde sich das wieder ändern?



Teil 7 von 16 Teilen.
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