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Meine Veränderung - Teil 8 - Die Demütigungen nehmen kein Ende (fm:Cuckold, 3778 Wörter) [8/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 25 2016 Gesehen / Gelesen: 20860 / 13713 [66%] Bewertung Teil: 8.51 (39 Stimmen)
Sabine setzt ihr Spiel fort und ich gerate immer mehr in ein Abseits

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Cuckold - Teil VIII

Wie sollte das nun weiter gehen - wohin sollte das führen? In meinem Kopf herrschte keine Ruhe - wie auch? Ich wurde jetzt dauernd schmerzlich daran erinnert, dass ich nicht mehr frei war, dass Sabine über mich bestimmen konnte, wie sie wollte. Als ich in der Früh aufwachte spürte ich sofort das ungewohnte Ding um meinen Penis - wie sollte ich das nur auf Dauer ertragen können? Ich konnte mir das ganz und gar nicht vorstellen und ein wenig hoffte ich doch, dass meine Frau dem ganzen heute wieder Einhalt gebieten und mir den Käfig einfach abnehmen würde. Aber was, wenn nicht? Ich kannte sie - sie war durchaus konsequent und eigentlich hatte sie es doch nur darauf angelegt, mir diess Zeichen meiner Untergebenheit endlich anlegen zu können. Sie ließ sich einfach ficken und wußte, dass ich nicht aufhören konnte. Innerlich wird sie wohl jubiliert haben, als ich ihre Regeln verletzt hatte.

Als ich mit diesen Gedanken in der Früh im Bett lag und verstohlen unter der Decke immer wieder zwischen meine Beine faßte, um es möglichst erträglich zu gestalten, aber auch, um mich daran zu gewöhnen und den Käfig kennenzulernen, wachte Sabine auf. Sie bemerkte sicher, dass ich nicht ganz ruhig dalag, sagte aber nichts, noch nichts. Dann schlug sie die Decke über meinem Körper zurück und starrte direkt dorthin, wo sie das Zeichen ihrer Macht angebracht hatte. "Ich glaube, du solltest mal auf die Toillette." meinte sie etwas frech. Wie recht sie hatte - aber würde das so einfach gehen. "Vielleicht entfernt sie mir ja das Ding wenigstens da." schoß es mir freudig durch den Kopf. "Ich werde mit dir gehen, damit ich einmal sehe, wie du damit zu Recht kommst." unterbrach sie meinen Anflug von Hoffnung. Nicht dass mich Sabine noch nie beim Pinkeln gesehen hatte, aber in der Situation? Sie wollte mich noch mehr erniedrigen. "Es ist sicher besser, du setzt dich dazu nieder, denn sonst wirst du wohl nachher einiges zu reinigen haben." erklärte sie, als ob sie damit Erfahrungen hätte. Sie wird schon wissen was sie will, dachte ich bei mir und setzte mich . Dass sie sich dabei vor mich stellte und genau zusah, förderte nicht gerade meine Entspannung. Es dauerte mir endlos lange vorkommend, bis die ersten Tropfen herauskamen. aber dann war es herrlich, endlich den inneren Druck los zu werden. Gut, dass ich saß. Es spritze in alle Richtungen und war nicht wirklich steuerbar, wohin die Flüssigkeit lief. Mit der Entlastung meiner Blase entspannte sich auch der Druck und der Schmerz, den der Käfig verursachte.

"Es ist ganz wichtig, dass du dich danach immer ordentlich sauber machst. Unter der Dusche ist das kein Problem. Tagsüber wirst du dir was einfallen lassen müssen, aber deswegen haben wir eigens dieses Modell gewählt, damit die Hygiene nicht unmöglich wird." erklärte mir Sabine. "Wir?" schoß es mir durch den Kopf. Mit wem hatte sie denn dieses Folterinstrument ausgesucht. Mit Markus? Wie gemein ist das denn, wie erniedrigend, welche Stellung hat er denn? Oder mit Simone? Ich würde es ihr zutrauen. Oder vielleicht sogar mit beiden zusammen? Der Gedanke daran, dass sie sich gemeinsam beraten ließen, wie sie am besten meinen Schwanz versperren könnten und mich zu ihrem Spielball machen könnten, ließen mich zusammenzucken. Sabine beobachtet alles sehr aufmerksam, auch dann unter der Dusche ließ sie sich nicht entgehen, wie ich mein gutes Stück reinigte und später umständlich abtrocknete. "Es gibt drei Schlüssel - jeder von uns hat einen, aber glaube ja nicht, dass Markus oder vielleicht sogar Simone leichter zu überreden sein werden, dich aufzuschließen." erklärte mir meine Frau. Also doch - alle wußten von dem Ding an meinem Schwanz und würden es genießen, mich damit zu quälen. Beim Anziehen war es gar nicht so einfach, mein Zeichen der Unterlegenheit in der Hose unauffällig zu verstecken. Ich hatte zwar eigens eine etwas weitere Hose gewählt, aber wie ich mich auch ansah, ich bildetet mir ein, jeder müßte auf den ersten Blick erkennen, was mit mir los war.

Mein Arbeitstag war nicht gerade einfach und ich zog es immer mehr hinaus, auf das WC zu gehen, denn wie ich das so einfach bewerkstelligen sollte, war mir noch unklar. Bis mittag hielt ich es durch, aber dann war es wirklich nicht mehr aufzuschieben. Eine Idee hatte ich, und ich nahm eine kleine Flasche Wasser mit. Wie zu Hause setzte ich mich auch jetzt wieder hin und diesmal ging es bedeutend schneller, bis ich anfing, mich zu erleichtern. Dann versuchte ich das Ganze doch halbwegs sauber zu bekommen und übergoß meinen Schwanz in seinem Gefängfnis mit dem Wasser. Das ging gar nicht so schlecht, doch nächstes Mal sollte ich wohl warmes Wasser nehmen - das kalte war doch

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