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Die kleine versaute Sekretärin (fm:1 auf 1, 2396 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 25 2016 Gesehen / Gelesen: 23360 / 12340 [53%] Bewertung Geschichte: 7.78 (27 Stimmen)
Ein kleines Rollenspiel ;-)

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© Kater34 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Zeige und Ringfinger presst du auf die äußeren Schamlippen während sich der Mittelfinger langsam in kreisenden Bewegungen über deine Lusterbse kreist. Dein Dildo steckt dabei bereits tief in dir und stopft dich schön aus. Du erfasst ihn mit der anderen Hand. Bewegst ihn langsam vor und zurück. Gleichzeitig verwöhnst du deine kribbelnde Liebesperle. In Gedanken bist du bereits selbst Teil der Geschichte, ist eine der Gespielinnen die sich von der Freundin verwöhnen oder sich vom Zimmerkellner die Lusthöhle füllen lässt.

So ein Mann käme dir gerade recht um die auslaufende Dose mit seinem Lustbolzen zu verschließen. Einer der nicht lange fackelt. Dich jetzt auf den Schreibtisch setzen würde, um dir drei seiner Finger in die Fotze zu stecken um zu prüfen wie nass du inzwischen bist. Danach müsstest du deinen eigenen Saft von seinen Fingern lecken. Seinen harten Schwanz hat der Mann bereits aus seinem Gefängnis befreit. Hart und dennoch elastisch wippt er bereits auf und ab. An der Spitze bilden sich seine ersten Lusttropfen und zeigen dir dass er heiß auf dich ist.

Inzwischen bist du nur noch ein Bündel Lust. Getrieben von der Geilheit und Sehnsucht nach diesem harten Freudenspender. Gierig würde sie ihre Schenkel um seine Hüften klammern. Dabei bohrt sich sein Lustbolzen in deine Möse, füllt sie aus. Deine Hände würdest du auf seinen Hintern legen um ihn noch tiefer in sich zu spüren. Geniest die Stöße in deinen zuckenden vor Lust gepeitschten Leib.

Schneller fickst du dich mit deinem Spielzeug.

Hart pressen sich seine Lippen dabei auf deinen Mund. Eure Zungen spielen sofort miteinander. Kreisen und flattern umeinander. Seine eine Hand tastet sich zwischen eure heißen Leiber und findet nach kurzer Zeit ihr Ziel. Mit den Fingern streicht er über deinen Kitzler und löst so bei dir den ersten Orgasmus aus. Wie ein Blitz durchfährt es deinen erhitzen Körper.

Stöhnend und zitternd genießt du die Orgasmuswellen. Und das nicht nur im Traum. Wieder zurück aus deinem Traum stellst du fest, dass der Abgang echt war. Eine kleine Lache deines Lustsafts hat sich gebildet so geil bist du ausgelaufen. Dabei war die Geschichte noch gar nicht zu Ende. Du hast somit die Regeln gebrochen.

Als kleine Strafe darfst du bei unserem nächsten Treffen die kleine versaute Sekretärin spielen die während der Arbeit von ihrem Chef bei ihrem frivolen Spiel erwischt wird.

Für heute schlüpfen wir in die Rolle von Peter und Sandra die zusammen in einer Firma arbeiten. Ich bin der Chef. ;-)

Dafür haben wir beide uns extra zurechtgemacht. Du in einer fast durchsichtigen weißen Bluse und kurzem dunklen Rock. Auch sexy Dessous umschmeicheln deinen schlanken aber dennoch heißen Körper. Auch ich habe mich in einen anderen Aufzug geworfen. Auch unsere Namen haben wir verändert. Sind jetzt nicht mehr Michael und Lorelei sondern Sandra und Peter ihr Chef.

Der Büroalltag langweilt dich. Heute ist nicht so viel los. Auch ich bin noch aus dem Haus. Warum nicht doch mal wieder ins Internet schauen und ein paar geile Zeilen zur Entspannung lesen denkst du dir.

Durch Zufall findest du eine Seite auf denen Autoren ihre erotischen Fantasien und Erlebnisse niederschreiben. Neugierig beginnt sie zu lesen. In den Geschichten geht es zum Teil heftig zur Sache. Ein Autor hat es dir besonders angetan. Bereits die erste Geschichte fesselt dich. Sommer, Sonne, Sex ist der Titel. Darin geht es um zwei junge Frauen die zum ersten Mal zusammen in den Urlaub fliegen und einige erotische Abenteuer erleben.

Vertieft ins lesen, spürst du wie deine Brüste leicht anschwellen, sich die Nippel aufstellen. Dein Körper prickelnde Signale in Richtung Lustzentrum sendet. Die Geschichte erregt dich immer mehr.

Feuchtigkeit macht sich in deinem Lusttempel breit. Bahnt sich den Weg aus dem aufklaffenden Spalt nach außen und nässt das Höschen. Immer wieder reiben und pressen sich deine in schwarzen Halterlosen verpackten Schenkel aneinander um der Lage Herr zu werden. Aber es hilft nichts. Im Gegenteil. deine Lust steigt immer weiter an. Wie von selbst geht deine Hand auf Wanderschaft in Richtung deines Honigtöpfchens.

Als sie es erreicht presst du die flache Hand auf deine Möse. Verteilst den auslaufenden Nektar auf deinem Venushügel. Den inzwischen mit deinem Liebesnektar durchtränkten Slip schiebst du zur Seite. Zeige und Ringfinger presst du auf die äußeren Schamlippen während sich der Mittelfinger langsam seinen Weg in das heiße, innere deiner Lusthöhle bohrt. Ein und aus fährt der Spielfinger in das geile Fötzchen. Gleichzeitig verwöhnt dabei dein Handballen die angeschwollene Liebesperle. In Gedanken bist du bereits selbst Teil der Geschichte, bist eine der Gespielinnen die die heißen Geschichten erlebt.

Inzwischen bist du nur noch ein Bündel Lust. Getrieben von der Geilheit und Sehnsucht nach einem harten Freudenspender. Gierig würdest du deine Schenkel um seine Hüften klammern. Dabei bohrt sich sein Lustbolzen in deine Möse, der dich richtig geil ausfüllt. Deine Hände würdest du auf seinen Hintern legen um ihn noch tiefer in sich zu spüren.

Hart pressen sich seine Lippen dabei auf deinen Mund. Unsere Zungen spielen sofort miteinander. Kreisen und flattern umeinander. Seine eine Hand tastet sich zwischen eure heißen Leiber und findet nach kurzer Zeit ihr Ziel. Mit den Fingern streicht er über deinen Kitzler. Löst so bei ihr den ersten Orgasmus aus. Wie einen Blitz durchfährt es deinen erhitzen Körper.

Stöhnend und zitternd genießt sie die Orgasmuswellen. Und das nicht nur im Traum. Ein Räuspern lässt dich aufhorchen. In deiner Lust gefangen hast sie nicht mitbekommen wie ich von meinem Auswärtstermin zurückgekehrt bin. Das Stöhnen diener Lust hat mich neugierig gemacht. Fasziniert habe ich dir dabei zugeschaut, wie du dich selbst verwöhnt hast. Mir wird bewusst was ich doch für ein lustvolles Weibchen im Haus habe. "Du bist ja richtig geil Süße. Was macht dich denn so scharf?"

"Naja, durch Zufall bin ich auf diese Seite gestoßen. Da gibt es Leute die ihre erotischen Fantasien und Erlebnisse hier schreiben. Diese Geschichte hat mir besonders gut gefallen und mich heiß gemacht. Da konnte ich nicht anders und musste mich selber streicheln."

Ich gehe ein paar Schritte auf dich zu, beuge mich über und küsse dich leidenschaftlich. Wild wirbeln und flatterten die Zungen miteinander. Mit einer Hand massiere ich deinen schönen Busen während ich mit der anderen zu deiner wieder auslaufenden Muschi gleitet. Gleich drei Finger schiebe ich in die auslaufende Lustgrotte. Mit dem Daumen wird zusätzlich der Kitzler verwöhnt. Du stöhnst vor Lust auf. Auch du bleibst natürlich nicht untätig. Öffnest meine Hose, befreist den inzwischen knochenharten Prügel aus seinem Gefängnis. Groß, hart und bereit springt er dir entgegen. Sofort schließt sich deine Hand um den Stab. Massiert ihn langsam. Das pulsieren und zucken meines Liebesknochens in deiner Hand senden weitere Lustschauer durch meinen Leib. Langsam richte ich mich wiederauf. Stelle mich direkt vor deinen Schreibtischstuhl. Mein harter Lustbolzen zielt dabei direkt auf dein Gesicht. Wieder umschließt deine Hand den Schwanz und reibt ihn langsam. Die ersten Lusttropfen bilden sich bereits an der Eichelspitze. Mit der Zungenspitze nimmst du diese auf. Mehrere Male trillert deine flinke Zunge an der Eichelkerbe, leckt am Stamm auf und ab. Auch meine Eier bleiben nicht unbeleckt. Mein Stöhnen gibt dir das Gefühl alles richtig zu machen. Kurz darauf schiebt sich mein Lustspender in deinen kleinen gierigen Schmollmund. Fängt an daran zu saugen. Gleichzeitig massierst du mit der freien Hand meine Murmeln. Das macht Peter nun noch geiler. Mit den Händen nimmt er Sandras Kopf, hält diesen fest und presst sein Becken ihrem Lutschmund entgegen. Härter und schneller ficke ich in den warmen Mund meiner Lustgespielin.

"Ja... blas den Stamm Baby. Gleich spritze ich dir in dein geiles Fickmäulchen." Du spürst wie die Samenspritze weiter anschwellt. Kurz darauf entlade ich mich mit einem Lustschrei und zitternden Knien in deinem Mund. Schub um Schub meiner Sahne flutet deinen Mund. Es ist so viel das du nicht alles schlucken kann. Ein Teil rinnt aus deinen Mundwinkeln. Tropft auf deinen Busen. Kaum habe ich mich ausgespritzt, leckst du meinen Lümmel genüsslich wieder sauber. Ich bin aber keiner von denen, die nur auf ihre eigene Lust achten.

"Komm lies mir die Geschichte vor, während ich dir deinen Lustsaft aus der Schnecke schlürfe." Hauch ich in dein Ohr. Knie mich zwischen deine langen, schlanken Beine. Spreize diese soweit es geht. Du fängst erneut an zu lesen. Nur diesmal so dass ich dich dabei auch hören kann. Langsam küsse ich deinen flachen Bauch, lasse meine Zunge um deinen Bauchnabel kreisen. ich arbeite mich in Richtung deines pochenden Lustzentrums vor. Mit den Fingern öffne ich die reife, auslaufendeFrucht. Ihr süßer Duft versetzt mich in einen Rausch. Zartrosa glänzt deine aufgesprungene Möse. Tropfen der Lust fließen an den Schamlippen entlang. So auslaufend habe ich eine Frau selten erlebt. Mehr Nektar bahnt sich nach außen. Schließlich kann ich nicht mehr anders. Presse meine Lippen fest auf die auslaufende Fotze. Gierig lecket und sauge ich deinen Liebesnektar aus der Liebesauster. Gleichzeitig stupst und kreist meine Zunge um deinen Kitzler.

"Ooooh... Jaaaah... Leck meine nasse Fotze. Machst... du... das...guuut." hechelst du.

Fester drückst du meinen Kopf in deinen zuckenden Schoß. Der Saft fließt in Strömen und benetzt auch dein kleines Arschloch. Ich versuche weiter deinen Saft aufzunehmen. Lecke jetzt immer wieder gierig von der Rosette bis zum Kitzler auf und ab. Dich macht das ganze fast wahnsinnig vor Lust. Du kannst nicht mehr weiterlesen. So geil bist du inzwischen. Mit der Zunge bohre ich auch in deinen Po. Wieder bin ich mit meiner Zunge an deinem Kitzler angelangt. Bohre einen Daumen in dein enges Hinterstübchen. Das ist zu viel für dich zuckendes Bündel Lust. Schreiend, zuckend und spritzend kommt es dir. Dein auslaufender Saft überflutet meinen Mund. Nässt den Boden bis sich eine Pfütze bildet. Ich gönne dir aber nur eine minimale Pause. Hebe dich hoch, küsse dich wild und setze dich auf dem Schreibtisch ab. Die Leckerei und die kleine Lesung haben meine Lust erneut entfacht. Erneut spreize ich deineBeine Bohre meinen harten Knüppel tief in den sich vor mir aufbäumenden Leib.

"Mmmmmh....Fick mich.... Jaaah... gibs deiner geilen Bürofotze... und... bums mich... richtig durch... mit deinem... Schwanz." Heizt du mich weiter an.

Härter pflüge ich die rasierte nasse Fotze.

"Wow, bist du geil heute. Ich fick deine geile Fotze... du geiles Luder!" Heize auch ich deine Geilheit weiter an.

Hämmer meinen kolben immer schneller in deinen Fickzylinder. Mit den Fingern reize ich deinen Lustknubbel zusätzlich. Das ist zu viel für dich und du kommst erneut. Deine zuckenden Mösenmuskeln lösen auch bei mir den Orgasmus aus. Tief schleudere ich meinen Saft in deine krampfende Fotze. Erschöpft falle ich auf dich.

Wieder zurück aus unseren Rollen erholen du und ich uns erst mal. ;-)



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