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Mein Weg 1 (fm:Dominante Frau, 2121 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 28 2016 Gesehen / Gelesen: 23211 / 13724 [59%] Bewertung Teil: 8.52 (25 Stimmen)
Sind es Träume? Pure Fantasie? Oder doch Realität? Lies rein, lass dich fallen und vielleicht wird dein Traum wahr ...

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Wieder und immer wieder musste ich verzichten. Er ignorierte meine Mails und ich bekam keine Antwort von ihm. Und wenn doch dann musste ich mir üblen Beschimpfungen gefallen lassen. Obwohl wir uns einig waren, ja wir waren uns einig das ich meine Träume als seine Herrin verwirklichen kann und dafür werde ich ihm die Freiheit lassen sich weiterhin um seine Familie zu kümmern und werde keinem erzählen was wir getan hatten.

Nur er konnte sich nicht an das halten was er mir immer wieder versprochen hat.

Er behauptet dann das ich keine Herrin bin und es auch nie werde. Ich musste mir was einfallen lassen. Ich würde es so wie es läuft nicht lange aushalten. Ich hatte nur die Wahl, ihn gehen zu lassen und ihn in Ruhe zu lassen oder ich würde über mich hinauswachsen und ihm endlich überzeugen dass der Spaß für ihn vorbei ist. Das er keine Chance hat mir zu entkommen und sich mir unterordnen muss. ...

Ich musste mir im Klaren sein was ich will, wie weit ich gehen werde und was ich dafür opfern musste. Mir war klar dass ich die Liebe die ich mal erwartet habe nie bekomme, dafür ist viel zu viel passiert und er hasste mich. Zugegebenermaßen zu Recht. Trotz alle dem wollte ich nicht auf ihn verzichten. Mir wurde klar dass ich meine Gefühle abschalten muss. Das ich nur noch meine Lust benutzen werde und das ich dabei alle Tabus brechen werde. Mir war klar geworden das,dass meine letzte Chance ist meinen Traum wahr werden zu lassen und ihn für immer für mich zu haben. Und ehrlich gesagt freute ich mich darauf.

Ich fing an mir einzureden, dass ich entscheide. Das ich sage wann es genug ist. Ich machte mir viele Gedanken und ich nahm es mir vor seinen Willen zu brechen, ihn zu einem richtigen Sklaven zu machen.

Einen Vertrag mit dem Sklaven konnte ich mir sparen, er hielt sich sowieso nicht an sowas. Und schriftlichen Regeln wollte ich nicht, ich wollte das er Schritt für Schritt lernt was seine Pflichten sind. Was er darf und was er muss. Ich hatte einen breiten grinsen im Gesicht als ich an das alles dachte und das war ein gutes Zeichen. Ein Zeichen dass ich auf dem richtigen Weg bin.

Ich durchsuchte meinen Rechner nach geeigneten Fotos wo man genau erkennen konnte wer da in schönen Damen Dessous steht und druckte es 5-mal aus und schrieb einen Zettel. ...

"Ich werde mit dir nicht mehr diskutieren. Ich habe keine Lust mehr auf deine Zickereinen. Ab sofort akzeptiere ich kein Nein von dir. Ich akzeptiere nur ein "Ja wohl Herrin " Ab sofort weht ein ganz anderer Wind. In deinem Auto ist eine Tasche die ich dir eben reingelegt habe. Du ziehst das alles an und wartest auf weiteres. "

Ich war zufrieden mit meiner Idee und um ihn raus zu locken und zwingen mich zu Treffen schrieb ich ihm eine Mail. Und ich war mir sicher das sie zieht...

"Hey ich habe ziemliche Scheiße gebaut. Wir müssen uns sofort treffen. In einer Stunde auf dem Parkplatz Oben"

Ich war mir sicher er wird kommen. Ich schickte die Mail ab und machte mich hübsch im Bad. In der Zwischenzeit kamen etliche Mails zurück von ihm in den er wissen wollte was passiert ist doch ich ignorierte sie. Mir war klar dass er gleich Feierabend hat und alles tun wird um dort aufzutauchen. ...

Als ich mich zu Recht gemacht habe packte ich seine Tasche zusammen. Diesmal sparte ich an nichts. Ich packte ein kleines Vibroei rein dazu einen kleinen Analpflug, farblose Strumpfhosen dazu meinen besten Straps Halter und rote halterlose Strümpfe, dazu ein BH und zwei Orangen.

Ich war mir sicher dass er weiß wie das funktioniert. Ich packte meine Pumps mit sehr hohen Absätzen und ein schwarzes Minirock. Wie fand sollte es für den Anfang reichen.

Ich bin schon vorzeitig dort gewesen aber er war schon vor mir da. Ich hielt an etwa 3 Autos weiter und kramte die Tasche raus in der anderen Hand seine Fotos. In der Zeit stieg er schon aus und kam auf mich zu.

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