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Meine Veränderung - Teil 11 - Es war der ganze Abend schon vorherbestimmt (fm:Cuckold, 2923 Wörter) [11/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 08 2016 Gesehen / Gelesen: 15296 / 11024 [72%] Bewertung Teil: 8.94 (35 Stimmen)
Sabine genießt es macht über mich zu haben - aber jetzt auch über Markus? Ein wenig ändern sich die Umgangsformen zwischen ihr und Markus.

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© Cuckold Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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auseinander und sein Kopf ging direkt zwischen ihre Oberschenkel. Ich konnte nicht so genau sehen, was er mit seiner Zunge anstellte, aber Sabine schloß die Augen und gab sich ganz dem Gefühl hin, dass Markus zwischen ihren Beinen auslöste. "Mal sehen, ob du schon was dazu gelernt hast - du weißt ja, wie perfekt mein Mann dabei ist." Tat das gut - sie verglich mich mit meinem Widersacher und ich stieg dabei besser aus. Ich versuchte mir vorzustellen, wie sich das für Markus anhören mußte. Andererseits wußte ich, dass es jetzt keine wirkliche Kunst war, Sabine bis zum Höhepunkt zu bringen - so geil wie sie schon die ganze Zeit war. Und dass Markus das jetzt machen würde, war klar, denn er hätte es wohl nicht auf sich sitzen lassen, zu scheitern.

Sabine dirigierte seinen Kopf mit ihrer rechten Hand ein wenig - scheinbar wollte sie ihn anleiten und ihre empfindlichsten Stellen von seiner Zunge geleckt bekommen. Mit der linken Hand streichelte sie sich selbst ihre Titten - die Nippel waren einfach zauberhaft und am liebsten hätte ich sie in den Mund genommen und gesaugt und geknabbert. Aber Markus helfen wollte ich schon gar nicht. Ich sah, dass Sabine ihm ihre Fotze stoßweise entgegen preßte, gerade so, als ob sie gefickt werden würde. Sie versuchte sich sichtlich, seine Zunge tiefer zwischen die Schamlippen zu stoßen. Das Schauspiel dauerte noch ungefähr fünf Minuten und Markus schleckte die Spalte meiner Frau. Hin und wieder rutschte er ein wenig mit seinen Knien herum - aber dass Sabine immer näher an ihren Höhepunkt kam, war nicht zu übersehen. Ihr Stöhnen wurde heftiger und sie wimmerte in ihrer Lust. Wie gerne hätte ich das jetzt für sie gemacht! Ihre süß schmeckende Pussy war für mich jedesmal so wundervoll - heute mußte ich Markus auch diesen Platz überlassen. Das tat schon weh, auch wenn ich die ganz kleine Genugtuung bekam, dass er sich bei weitem nicht so geschickt anstellte. Meine Frau drückte plötzlich seinen Kopf fest in ihr Lustzentrum und ihr Körper begann zu zucken und ihr Stöhnen wure langgezogen und tief. Sie kam und er durfte ihre Säfte schlürfen! Gemein war das. Als sie ihn losließ, stand er sofort auf. Sein Gesicht war mit den klebrigen Säften verschmiert, die ich so sehr mochte. Er machte nicht einmal den Ansatz, sie weiter zu lecken sondern ließ sie einfach alleine.

Sabine ließ sich auf dem Bett zurück fallen und den Höhepunkt in ihrem Körper ausklingen. Aber dazu gönnte ihr Markus keine Zeit. Er zog sie in die Mitte des Bettes, spreizte ihre Beine auseinander und legte sich dazwischen. Ohne Rücksicht auf sie zu nehmen, setzte er seinen Schwanz an ihre Fotze und drang mit einem Stoß tief in sie ein. Sabine stöhnte auf und ließ sich das nur zu gerne gefallen. Jedesmal wenn sie bei mir einen Orgasmus hatte, wollte sie danach in Ruhe gelassen werden und meinte, es wäre dann nicht mehr angenehem. Aber bei ihm galten diese Regeln wohl nicht. Markus hätte wahrscheinlich auch keine Rücksicht darauf genommen. "Komm schon. Fick meine Fotze." spornte sie ihn ein wenig an. "Beim Lecken solltest du noch ein wenig üben, denn wenn ich nicht geholfen hätte, wär das nichts geworden." spottete sie ihn aus. Ich konnte jetzt gut sehen, wie er sich anstrengte und sein Glied jedesmal fast ganz aus ihr zog, um es danach wieder hart und tief in ihren Bauch zu versenken. Er tat alles, um sich zu beweisen. Mein Schwanz war die ganze Zeit hart in seinem qualvollen Käfig. Hätte ich nicht dieses Hindernis an mir gehabt, hätte ich vermutlich an ihm herumgespielt. Meine Frau spielte mit ihren Titten vor seinen Augen, ihr Gesichtsausdruck strahlte Überlegenheit aus und zeigte Markus, dass sie gerade alle Fäden in der Hand hatte. "Komm schon - wie lange muss ich denn noch auf deinen Saft warten." Sie hölrte nicht auf, ihn zu ärgern. "Und spritz schön tief drinnen, damit ich es spüre." setzte sie nach. Das war wohl der Auslöser für Markus. Er bohrte sich tief in sie und hielt still. Sein Sperma überflutete gerade ziemlich sicher das Fötzchen meiner Frau und Markus machte keine Bewegung, füllte sie nur voll und fühlte sich wohl in seiner Mannesehre wieder bestärkt.

Danach legte er sich neben Sabine auf das Bett und schien sich etwas erholen zu wollen. Sein verschmierter Schwanz stand noch in die Höhe und ich überlegte, ob ich unaufgefordert hingehen und meine Frau schlecken sollte. Simone hatte sich schon zu ihrem Mann begeben und kniete neben dem Bett und leckte mit Hingabe und Zärtlichkeit ihren Mann sauber. Sie tat das gekonnt und er schien es zu genießen, wie seine Frau ihn fürsorglich und behutsam mit der Zunge verwöhnte.

"Komm und leg dich her." sprach mich Sabine an - nichts lieber als das. Sie rutschte zur Seite und ich legte mich mit dem Rücken auf das Bett, achtete aber darauf, ja nicht Markus zu nahe zu kommen. Dann hockte sich Sabine mit gespreizten Beinen so über mich, dass ihre Pussy genau über meinem Gesicht war und stütze sich mit den Händen am Kopfteil des Bettes ab. Viel zu selten ließ sie diese Stellung zu - ihre geschwollene Fotze war direkt über mir und ich wußte, was ich zu tun hatte. Aus ihrer Spalte tropften ihre mit Markus Sperma vermischten Säfte und mir gelang es nicht, alles mit der Zunge zu erreichen. Ich spürte, wie es über mein Gesicht lief. Aber trotzdem schleckte ich Sabines Pussy aus - sie war weit offen, und auch an der Innenseite ihrer Oberschenkel war alles voll. Ich merkte, wie sie ein wenig presste und da kam wieder einiges aus ihr heraus. Ich konnte kaum durch die Nase atmen, so sehr hatte sie sich auf mich gedrückt, aber es war ein herrlicher verführerischer Duft, den ich da einatmen konnte. "Mach sie schön sauber, denn ich werde heute Markus so lange ficken, bis er nicht mehr kann und kein Tropfen mehr zu holen ist." sagte sie, und ich wußte, dass sie das auch durchsetzten würde. Als die Tropfen langsam weniger wurden und ich sie nur noch ganz fein säuberlich überall abschleckte, bemerkte ich auch wieder, wie ihre Schamlippen pulsierten. Sie wollte doch nicht schon wieder etwas da hinein gestoßen bekommen? Dann erhob sie sich und stellte sich neben das Bett.

"Simone, du darfst ihn jetzt so richtig verwöhnen und dann gehört er wieder mir." sagte sie ganz ungezwungen. Das mußte sie Simone nicht zweimal sagen, die schon die ganze Zeit bemüht war, Markus mächtig zu erregen. Auf meinem Gesicht trocknete die Säfte, die aus Sabines Fotze ausgelaufen waren und die Haut begann zu spannen. Ich wollte aufstehen und mich auf den Weg ins Bad machen, um mich zu waschen, doch Simone drückte mich zurück auf das Bett. "Bleib schön da - du wirst doch nicht verschwinden wollen." sagte sie. Markus stöhnte immer wieder leicht auf und war schon richtig in Fahrt, während seine Frau sich mit seinem Schwanz und seinen Eieren beschäftgte. Meine Frau kniete sich aufs Bett und begann ihn intensiv zu küssen. Das gab mir jedesmal noch einen gewaltigen Stich, denn diese Vertraulichkeiten schmerzten mich mehr, als wenn sie miteinender Sex hatten. "Du weißt ja was ich will - ich werde dich heute richtig leersaugen." sagte sie lächelnd und fuhr mit ihrer Hand über seinen Körper in Richtung seines Gliedes. Sie nahm den harten dicken Schaft und begann ihn mit ihrer Hand langsam auf und ab zu reiben, während Simone weiter seine Spitze leckte und daran saugte. Markus hob sein Becken an - ihm gefiel das sichtlich sehr. Sabines Bewegungen wurden rascher und er stöhnte mit geschlossenen Augen. "Das gefällt dir wohl?" fragte sie, aber sie bekam keine Antwort. Nur Stöhnen und Wimmern waren aber eine eindeutige Bestätigung. Immer heftiger wichste sie seinen Schwanz und die Eichel schien noch dicker und praller zu werden. Simone leckte immer nur kurz dazwischen an der Eichelspitze, während Sabines Hand auf und an fuhr. "Du wirst doch nicht spritzen wollen!" meinte sie. "Ich glaube, du wirst mich nachher noch zwischen meine Titten ficken. Das magst du doch?" Markus Stöhnen war nicht wirklich verständlich, aber es bestand kein Zweifel: nur zu gern würde er das dann tun.

Simone hatte sich mittlerweile auf seine Hoden gestürzt und leckte sie mit Vergnügen. Die Hand meiner Faru rieb den starken Schaft sehhr rasch und mit den Fingern der anderen Hand spielte sie an seinen Brustwarzen. "Du Miststück. Ich komme gleich." stotterte er abgehackt und mein Blick war von diesem faszinierenden Schauspiel gefangen. Da begann er sich auch schon ihr entgegen zu pressen und aus der Eichel spritze die erste Welle seines Spermas. Das erste Mal sah ich es mit dieser Deutlichkeit. Er spritzte auf Sabines Körper, traf ihr Gesicht, ihren Busen, ihren Hals. Immer wieder kam ein neuer Schub und entlud sich mit gewaltiger Kraft. Wie konnte er nur so viel Saft produzieren? fragte ich mich insgeheim. Sabine verrieb den Saft auf ihrem Körper und schleckte dazwischen immer wieder ihre Finger provokant ab.

"Jetzt hast du einmal gesehen, warum ich ihn so sehr brauche." meinte sie in meine Richtung. "Schade, dass er jetzt eine kleine Pause braucht." Diesmal wurde auch Markus´ Penis langsam immer kleiner und lag nach einigen Minuten nur mehr schlaff auf seinem Bauch - die ersten Anzeichen von Erschöpfung taten mir gut. Simone war zurückgewichen hielt etwas Distanz. "Wir lassen ihn wohl besser mal erholen." sagte meine Frau.

Ich jedenfalls hatte nichts Eiligeres zu tun, als aus dem Bett zu kommen - neben mir Markus, das war mir denn doch etwas zu viel. Außerdem schien es, als ob er gerade beim Einschlafen war - war er wirklich einmal so geschafft, dass er zu müde für Sex war? Sein Schwanz lag klein und schlaff da - zumindest klein gegenüber dem Zustand, in dem ich ihn nun schon viel zu gut kannte. Auch im schlaffen Zustand war er noch um einiges stärker als meiner. Ich konnte Sabine verstehen, wie sehr sie es genoß, diesen Schwanz in sich zu fühlen. Als wir in unserem Liebespiel hin und wieder auch einen Vibrator verwendetete, war sie ja anfangs nicht so sehr davon angetan. Ich wollte es zwar niemals gegen ihren Willen tun und habe sie immer lange dazu verführen müssen, dass ich ihr mit diesen Dingern ihr Fötzchen verwöhnen durfte, aber ich habe jedesmal gemerkt, dass sie viel leichter zum Höhepunkt kam, wenn der Kunstschwanz dick und lang war. Wollte sie vielleicht deswegen nicht, dass ich zu solchen Hilfsmitteln griff, um mir nicht weh zu tun? Egal. Die Geschichte, dass es Frauen ganz egal ist, wie groß oder stark ein Penis ist, Hauptsache der Mann weiß damit umzugehen, habe ich nie so richtig geglaubt. Jetzt hat sich das für mich mehr als bestätigt, zumindest bei meiner eigenen Frau.

Sabine war in der Zwischenzeit mit Simone zu einem mir noch unbekannten Gegenstand in dem Zimmer gegangen. Es war ein an der Wand befestigtes Andreaskreuz - das kannte ich ja noch. Aber davor stand ein Gestell mit einer nach oben spizen dreieckigen Auuflage. Die obere Kante war mit einem Rundstab abgeschlossen und das ganze war etwas über 30 cm lang. Ich hatte keine Ahnung, was das niun werden sollte.

"Du hast dich ja heute beschwert, also hast du jetzt Gelegenheit, alles nachzuholen, was du deiner Meinung nach nicht bekommen hast." meinte meine Frau zu Simone, und die wußte scheinbar nur zu gut, was sie jetzt zu tun hatte. Simone stellte sich mit gespreizten Beinen über dieses dreieckige Gebilde und ließ sich widerstandslos am Kreuz befestigen. Und dann bekam ich endlich zu verstehen, was es damit auf sich hatte:meine Frau stellte as Teil in der Höhe nach oben, dass Simone mit ihrem ganzen Gewicht auf der oberen abgerundeten Kante sitzen mußte. Ihre Fußspitzen berührten gerade noch den Boden, wenn sie sich anstrengte, aber sonst lagerte ihr Körpergewicht auf ihrer Spalte. Sie ertrug das tapfer und scheinbar war sie es auch schon etwas gewohnt.. Ein kleines Stück verstellte es Sabine noch in die Höhe und Simone kreischte das erste Mal ein wenig auf. "Jetzt wirst du einmal da schön brav nachdenken. ob du wirklich Grund hattest, dich zu beschweren." meinte meine Frau süffisant und griff Simone an ihre Brustwarzen und packte sie fest, dehnte und drehte sie ein wenig. Simones Gesicht war zu erkennen, dass es schmerzte, aber kein Ton überkam ihr Lippen.

Welches grausame Spiel hatte sie sich da ausgedacht? Ich konnte meine Gedanken gar nicht ordnen und war mehr als verblüfft, dass Simone sich das so gefallen ließ.

Ich stellte mir ihre Position fürchterlich vor, denn mit der Zeit würde sie die Kraft in den Füßen immer mehr verlassen und der Schmerz in ihrer Fotze immer unerträglich werden.

"Jetzt sind wir alleine - Markus ruht sich sicher noch ein wenig aus und Simone bleibt wohl nichts anderes übrig, als da stehen zu bleiben." stellze meine Frau fest. Dass das nicht unbedingt etwas Gutes für mich zu bedeuten hatte, ahnte ich schon, aber der restliche Abend sollte doch ganz anders enden, als ich mir jemals erwartet hätte.



Teil 11 von 16 Teilen.
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