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Dreier nach dem Hopfenfest (fm:Dreier, 2215 Wörter)

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Veröffentlicht: May 26 2016 Gesehen / Gelesen: 26898 / 19019 [71%] Bewertung Geschichte: 8.53 (58 Stimmen)
Nach dem Hopfenfest erzähle ich meinem Kumpel, der einen Filmriss hatte, was in jener Nacht geschah, und vor allem, was wir mit seiner Kollegin angestellt haben.

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Tja, mein lieber Freund, anscheinend muss ich dir nach deinem Filmriss erzählen, was sich in jener Nacht nach dem Hopfenfest mit der Süßen, Saskia abgespielt hat:

Zum jährlichen Hopfenfest wurde ich von dir eingeladen, dich und die heiße Saskia zu begleiten. Da der Weg von der Schweiz weit ist, und viel Verkehr herrscht, verspäte ich mich und Saskia hat bereits ein bisschen zu viel gefeiert. sie steht unsicher auf ihren Beinen und ist - obwohl sie nur dich kennt - recht anlehnungsbedürftig zu uns beiden. Sie ist eine bildschöne, dunkelhaarige, junge Frau, anfangs zwanzig. Ihre festen Brüste kommen in ihrem Dirndl, das sie sich extra für heute hatte machen lassen, perfekt zur Geltung. Ich konnte von Anfang an meine Augen nicht von ihr lassen. Da sie nicht die große Biertrinkern ist und auf Wein umsteigen wollte, durften wir sie nach Hause begleiten. In der Mitte, leicht schwankend, hakte sie sich bei uns beiden ein. ihr herrliches Dekolletee schwang bei jedem Schritt mit. Das und die Körperwärme, die ich deutlich spürte, ließen meinen Unterleib stärker durchbluten.

Endlich in ihrer Wohnung eingetroffen, zog sie ihre Pumps aus, und uns beiden fielen ihre blutrot lackierten Zehennägel auf. Sie holte in der Küche eine Flasche Rotwein hervor und bat mich, sie zu öffnen und 3 Gläser einzuschenken. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass ich ihr Glas am meisten füllte. Als ich mich wieder umdrehte, sah ich, wie sie dir ihre Hand an den Hosenschlitz legte und dir den Hals vom Kragen bis hoch zu den Ohren leckte. Ich kam mit den Gläsern und sie zwinkerte mir mit ihren betrunkenen Äuglein unanständig zu, während sie weiterhin deine Jeans streichelte und immer stärker u massieren begann. Wir stießen an und sie exte das ganze Glas in einem Zug. Sie legte ihr linkes Bein über mein Knie und ihr Dirndl rutschte hoch, sodass ich ihren herrlichen Schenkel sehen konnte. Einmal nachschenken, bitte... die halbe Flasche ist weg, der Großteil von Saskia "vernichtet". Verdammt, ich wollte, dass ihre Hand auch mich streichelt, denn die Beule in meiner Hose wurde immer grösser. Ich fasste ihr mit meiner Hand ans Knie und rutschte langsam immer höher. Sie liess es sich gerne gefallen und blickte mich mit ihren betrunkenen Äuglein ungezogen an, leckte ihre Lippen. Abwechslungsweise küsste sie uns beide, tief und innig. Ihre Zunge ist begabt. sie muss eine großartige Blasegöttin sein. Ich nahm ihre Hand, nachdem sie auch das 2. glas geleert hatte, und lege sie auf meinen Unterleib. Meine Lenden wurden feuerheiß und ich drohte zu bersten.

Sie hätte noch Sushi und Früchte in der Küche, ich sollte das mal holen, sie wäre zu voll dazu. Ich wusste genau, dass sie die Zeit dafür nutzen wollte, sich dir sexuell zu nähern. Neid! Eifersucht! Aber auch grenzenlose Geilheit ergriff mich. Schnell hatte ich die Fressalien gefunden und kam mit der Platte zurück. Sie hatte sich auf deinen Schoss gesetzt und neckte dich. Dein Kopf war hochrot, das glitzern in deinen Augen verriet mir, dass sie dich auf Touren gebracht hatte.

Ob wir beide gerne Büffet mögen, hatte sie gefragt. Auf unsere verdutzten Blicke antwortete sie mit einem unanständigen Grinsen, drehte mir ihren Rücken zu, und forderte mich auf, die unzähligen Hafte ihres Dirndls zu öffnen. Ich konnte ihren schneeweißen, sexy Rücken sehen, vorne hielt sie ihr Kleid noch mit beiden Händen fest. Bis sie sich plötzlich erhob und das Dirndl zu Boden rutschte. Bloß im feuerroten Slip (passend zu ihren Nägeln?) stand sie vor uns und präsentierte uns ihren herrlichen Körper. Sie kicherte schelmisch, als sie unsere Blicke bemerkte. Langsam rollte sie den Slip herunter. Einen herrlichen Arsch hat sie, und ein sauber getrimmtes, samtweiches Büschlein.

Sie legte sich auf den Rücken, auf den Couchtisch, und forderte uns auf, ihren Körper mit den Sushi und den Früchten zu belegen. Ganz nach Lust und Laune. Dass sie ein Bauchnabelpiercing hat, hatte ich mir beim ersten Blick auf sie gewünscht, und sie enttäuschte meine Erwartung nicht.

Hattest du schon mal von einem derartigen Büffet gegessen? Dann war das die Premiere. direkt von ihrem Körper nahmen wir die Snacks und leckten alles von ihrer samtigen Haut auf. Immer wenn einer von uns gewisse Körperstellen berührten, seufzte sie leise. Wir durften sie auch füttern, wobei sie unsere Finger tief in den Mund nahm und uns wünschen ließ, es wären unsere Lümmel.

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