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Die männliche Zofe: Wölkchen - Teil 5 (Feeding) (fm:Dominanter Mann, 1929 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 27 2016 Gesehen / Gelesen: 10056 / 6521 [65%] Bewertung Teil: 7.60 (5 Stimmen)
Habe einen weiteren Teil in meiner Geschichtenreihe geschrieben und ihr sollt auch dran teilnehmen dürfen, diese zu lesen :) ... Es handelt ein wenig von den Phantasien Lady J. und meiner Phantasien. Dominante Frau + "Mann" BDSM

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Finger lecken dürfen, wenn du mich nicht vorwarnst! Und die Schläge werde ich dann noch verdoppeln!" Ich nickte leicht erschöpft, schwitzend und vor alledem total rot geschlagen meinen liebsten Mister Jeyci zu. Denn das wollte ich sicher nicht. Meine ganz nassen Augen wischte mir Mister Jeyci trocken und massierte leicht mein Po.

"Aber du siehst mit den Striemen richtig geil aus und ich bin total heiß auf dein kleines Maul!" meinte dann Mister Jeyci zu mir. Er wechselte leicht die Fesseln, so das ich mit Kopf zu ihm gerichtet war. Durfte auch die Hundestellung in liegen tauschen. "Danke Mister Jeyci" brökelte ich aus dem Knebel hervor. Mister Jeyci nahm dann seinen Schwanz und kreiste den um meinen Gesicht herum. Dann entfernte Mister Jeyci mein Knebel vorerst. Steckte dafür seinen Schwanz ganz tief in mein Maul und ich lutschte genüsslich an Eichel und Schafft. Mister Jeyci gefiel es wohl auch und stöhnte ganz Lustvoll.

Nach ca. 30 Minuten lutschen, löste Mister Jeyci meine Fesseln und befahl: "Nun Strip vor mir du kleine dreckige und geile Sau!" Ich hörte auf Wort. Mister Jeyci saß dabei auf einen Stuhl und ich bewegte meine Hüften leicht vor ihm hin und her. Löste langsam mein feuchtes Höschen und zog es ganz langsam aus. Dann setzte ich mich mit leichten Auf und Ab Bewegungen mich auf Mister Jeycis Schoß. Ich wackelte mit meinen nackten Po über seine Beine und küsste ihn sacht auf die Stirn. Daraufhin zog ich mein Kleidchen leicht hoch und streckte mein brennenden und mit roten Striemen verzierten Po in seine Richtung. Es sah sicher leicht belustigend aus, aber dennoch gefiel es Mister Jeyci meine kleine Stripeinlage. Aber bevor ich mein Kleidchen ausgezogen hatte, stand Mister Jeyci auf, zog mir mein feuchtes Höschen wieder an und fesselte mich wieder ans Bett. Diesmal ganz stramm und hart. "Lustig aber auch sexy deine kleine Stripeinlage!" meinte Mister Jeyci dann zu mir. Ich dankte für soviel Lob und wusste nicht, was Mister Jeyci nun mit mir anstellen würde! Mister Jeyci legte mir ganz fest eine Augenbinde an und verschwand kurz darauf.

Nach gefühlter einer Stunde kam Mister Jeyci mit klappernden Geschirr zurück. Es roch nach frisch gebackenen Kuchen und Pfannkuchen ähnlichen Gebäck. Mister Jeyci öffnete leichte meinen Mund und zog mit der Leine mich zu seinen Brustwarzen. Ich leckte und saugte an seine Brust die über und über mit warmer Schokolade überzogen war. Er kam immer weiter höher und an seinem Bauch schmeckte ich süßen Honig, den ich ihm auch ganz ablutschte. So zog es mich immer weiter abwärts, wo dann sein Schwanz mit voller Sahne auf mich wartete. "Gut das du Sahne magst!" entgegnete Mister Jeyci "Ich mag das Zeug nämlich nicht!" Und ich lutschte und saugte die Sahne von seinen steifen und dicken Schwanz ab. Danach stopfte Mister Jeyci mir leckere und süße Muffins in mein Maul, er stopfte und stopfte immer weiter. Ich konnte nicht so schnell kauen wie er die Muffins in mein Maul steckte. "Muss ich auch noch vorkauen!? Oder geht das dann auch nicht schneller!?" meinte Mister Jeyci erbost zu mir. Ich hörte wie Mister Jeyci nun selber anfing zu kauen. Ich hatte derweil dann schon fast 4 Muffins im Hals steckend und fast geschafft, als dann Mister Jeyci mit seinen Mund zu mir kam. Ich wollte erst mein Mund nicht öffnen, aber Mister Jeyci drückte es mit seinen Fingern auf. Er machte nun einen sexy geilen Zungenkuss mit mir und lies breiiges von ihm gekaute Muffins in mein Mund laufen. Dabei streichelte er sanft über mein Kopf und meinte "Dich bekommen wir auch noch mit richtig geilen Knuddelspeck hin!" Danach lachte er schelmisch und knetete leicht mein Bauch.

Ich wollte eigentlich nichts mehr essen, weil mein Sättigungsgefühl so langsam durch kam. Das merkte auch Mister Jeyci, da er immer schwieriger mein Mund auf bekam. Nachdem Mister Jeyci es Leid war dagegen anzukämpfen, steckte er mir wieder den Trichterdildoknebel in mein Maul und er begann wieder Essen vorzukauen, damit es in das Rohr hineinpasst. Immer mehr kam durch das Schlauch geflossen. Auch Brause, damit es besser durchläuft, schickte Mister Jeyci mir durch den Trichter. Konnte schon bald gar nicht mehr schmecken, was er mir alles eingeflößt hatte. Kaiserschmarn mit Puderzucker konnte ich zuletzt noch raus schmecken. Mein Bauch wurd immer voller und voller. Mister Jeyci hat mich so lange gefüttert, bis ich fast zum Brechreiz kam. Da er aber wollte, das alles drin bleibt, ließ er mich erst mal Pause machen. Er füllte nur immer etwas Wasser zur Beruhigung des Magens nach, Schluck für Schluck. Mister Jeyci erkannte wie schlecht es mir ging und streichelte sanft über mein Bauchi.

Nachdem der Trichter vollständig entleert war, nahm Mister Jeyci diesen ab und lies mich gefesselt zurück im Bett. Nur kurzer Zeit später kam Lady J zu mir und fühlte über den Bauch.Sie hatte ein schwarzes Lack ähnliches Kleid an und fing an meinen vollen Bauch zu kneten und zu massieren an. "Na meine geile Sau, war Mister Jeyci wieder fleißig!?" fügte sie schelmisch ein. "Ich habe mir alles genau angeguckt!" Lady J löste die Fesseln vom Bett und lag sich selbst dort hin. "Komm über mich du geile Sau!" befahl Lady J mir. Sie nahm den Schwanz von mir und stülpte ein Kondom über. Auch ein wenig Gleitgel strich Lady J mir über meinen Glied und in ihre heiße Öffnung. Danach drückte sie mich und meinen Schwanz ganz tief in ihr Röschen. Lady J wurde immer heißer und schwitzte immer mehr. Von uns beiden lief der Schweiß förmlich runter. Wir lutschten uns gegenseitig den Schweiß vom Gesicht und ich drückte immer fester und schneller meinen kleinen, der inzwischen schon ganz groß war, in ihre geile und feuchte Vagina. Lady J und ich stöhnten uns an und küssten leidenschaftlich mit Zunge uns immer heißer.

Dann konnte ich es nicht mehr halten. Es ging so schnell, dass ich nicht mal fragen konnte ob ich kommen durfte. Lady J war sichtlich verärgert und zog mein Kondom ab, welches sie dann in meinem Mund ausleerte. "Lutsch dein Kondom sauber du geile Sau, und zwar dalli!" fauchte sie mich an. Ich gehorchte wieder aufs Wort, da mein Hinterteil immer noch so brannte vor Schmerz... Lady J legte mich dann über sich, dass ich an ihr Röschen kam und ich leckte alles sauber und wieder geil. Lady J war dann so geil geworden, das sie sogar anfing mich zu lutschen, meinen kleinen wieder groß machte. Ich fing an sie zu Fingern und mit druck auf ihrer Klitoris sie zum kommen zu bringen. Um so heftiger ich sie anmachte, um so geiler wurde mein Schwanz auch wieder. Nach ca. 1 Stunde fingern und lutschen kamen wir fast Zeitgleich und krümmten uns vor Genuss und Geilheit in eine Löffelstellung, wo wir dann auch bald glücklich zusammen einschliefen.



Teil 5 von 5 Teilen.
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