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Meine Veränderung - Teil 12 - Sabine verlangt nach immer mehr (fm:Cuckold, 2155 Wörter) [12/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 10 2016 Gesehen / Gelesen: 16509 / 11662 [71%] Bewertung Teil: 8.83 (23 Stimmen)
Sabine versteht es, mir immer mehr zu zeigen, was für eine geile Frau sie ist und hält mich mit ihrer Lust in ihrem Bann.

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© Cuckold Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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anstieß. Auf einmal bemerkte ich im Augenwinkel, dass Markus zu uns kam. Sein Glied war halb steif und er stand einen Moment neben uns und betrachtete doch etwas erstaunt und wie ich mir einbildete auch belustigt unser Treiben. Bei dem Teil, dass Sabine gerade in sich hatte, musste selbst Markus zugeben, dass er bei weitem nicht mit seinem Schwanz mithalten konnte. Ich zog es eigens für ihn so wit als möglich zurück, damit er die Dimensionen erkennen konnte, die Sabin in sich stecken hatte.Er kniete sich neben sie auf das Bett und hielt ihr seinen Schwanz hin. Meine Frau drehte ihren Kopf fast augenblicklich zur Seite und nahm ihn in ihrem Mund auf. Sie schleckte laut und hingebungsvoll, während ich sie weiter mit dem Dildo fickte und alles daran setzte, sie endlich kommen zu lassen.

¨Herrlich, von zwei solchen Schwänzen ausgefüllt zu sein.¨ bemerkte sie in einer kurzen Leckpause. Sie fingerte sich weiter an ihrem Kitzler und Markus wurde scheinbar doch etwas vernachlässigt, denn ich bemerkte, dass er jetzt selbst seinen Schwanz rieb. Wollte er sie vollspritzen? Ich begann jetzt noch einmal mein Tempo etwas zu steigern. Mein Hals und Nacken taten weh und lange hätte ich wohl nicht mehr durchgehalten. Bei jedem Stoß zog ich mich nur mehr wenig zurück um dann jedesmal wirklich hart und tief zhuzustoßen. Sabine schrie schon fast, und ich befürchtete, ihr weh zu tun. Es war nicht mehr genau feststellbar, ob es nur ihre Lust war, die ihr diesen tierischen Laute entlockten, oder auch schon Schmerz. Ich spürte, wie ihr Becken zu zittern begann, wie sich ihr ganzer Körper anspannte. Ich kanne meine Frau gut und wußte, jeden Augenblick würde es so weit sein. Dann schrie sie nach einem kurzen Moment der Stille laut und lange auf und ich trieb das Plastikteil bis zum Anschlag noch einmal in sie und ließ es darin stecken. Wie gerne hätte ich jetzt ihre pulsierende Fotze gespürt, wenn sie sich um den Eindringling fest saugt und wie ihn mit ihren Säften umspült. Ihre Fotze konnte herrlich zupacken, und das selbst bei meinem Schwanz. Wie fest mußte sie sich gerade an diesem teuflisch großen Schwanz pressen und versuchen ihn auszusaugen und leer zu melken? Ihr Körper zuckte in Wellen und hob sich einig Male an, bevor sie ermattet zurückfiel und erschöpft dalag. Ich wußte nicht, was ich nun machen sollte. Einfach zurückziehen wolte ich mich auch nicht und so begann ich ganz zärtlich und vorsichtig ein wenig den Kunstschwanz zu bewegen. Es gefiel ihr scheinbar und sie ließ es zu. Markus wichste seinen Schwanz noch immer - er wollte scheinbar wirklich über ihren Körper spritzen. Sabine nahm das aber scheinbar gar nicht mehr richtig wahr und lag mit geschlossenen Augen da. Ihr Körper war verschwitzt und heiß, ihre Spalte war klatschnass und neben ihr kniete ein Mann und wichste seinen Schwanz. Was für ein bizarrer Anblick.

Markus war kurz davor und ich überlegte, was ihn wohl gerade so geil machte. Mein lächerlicher Anblick, wie ich mit meinen Kopf zwischen Sabines Beinen ein Schwanz aus Plastik versenkte, der ungeheure Dimensionen hatte? Sein Penis begann zu zucken und es kamen die ersten Tropfen, die auf ihren Hals landetetn. Mit großen Augen sah ich gespannt zu und vergass ganz auf meine Tätigkeit. Aber was war da los? Wo war Markus´ Kraft? Die paar Tropfen sollten alles gewesen sein? Ich kannte ihn ganz anders und war schon fast enttäuscht von dem, was ich da sah. Irgendwie freute es mich diebisch, auch ihn einmal an seiner Leistungsgrenze angelangt zu sehen. Sein Schwanz wurde auch sofor kleiner und schrumpfte innerhalb von einer Minute merklich zusammen, während meiner noch immer hart und prall gegen die Wände des Käfigs drückten.

Markus legte sich neben Sabine, und für mich war das das Zeichen, damit aufzuhören, in Sabines Fotze herumzuspielen. Ich zog meinen Kopf zurück und den Schwanz aus ihrem Loch. Die Schamlippen hatten überhaupt keine Lust, sich zu schließen. Ihr Loch stand weiter weit offen und sie präsentierte sich vulgär und fast schon pervers. Ich war noch immer fasziniert, was meine Frau da zwischen ihren Beinen aufnehmen konnte. Wahrscheinlich hätte ich gerade ein noch gewaltigeres Ding in sie stecken können, ohne dass sie protestiert hätte. Ich nahm mir das unpraktische Ding dann selbst ab und hoffte, Sabine würde darüber nicht böse oder ungehalten sein.

Sabine war die erste, die wieder zu Kräften kam und fasste sich fast mechanisch zwischen ihre Beine und versenkte zwei Finger kurz in ihrer Fotze. Sie wollte wohl fühlen, wie sie da unten war. Dann führte sie die Finger zu ihrem Mund und schleckte sie ab. Mein Schwanz, der in der Zwischenzeit doch einiges an seiner Härte verloren hatte, begann sich augenblicklich zu regen, aber ich machte mir keine Hoffnungen, Befriedigung zu bekommen. Dann sah meine Frau neben sich und griff Markus an seinen Schwanz. Sie spielte mit dem schlaffen Glied und drückte daran herum - reaktionslos sich Markus das gefallen.

¨So wollte ich ihn haben.¨ freute sich meine Frau und war von einem auf den anderen Moment hellwach und erholt. Ich war ganz schön erstaunt über das,was ich da jetzt so sah. Sie stand auf, und holte ein kleines Paket, das noch verschlossen und scheinbar ganz neu war. Sie gab es mir und forderte mich auf, es aufzumachen. Was hatte sie mit mir vor? Ich machte es langsam und vorsichtig auf - ich wollte keine böse Überraschung erleben. Als ich den Inhalt sah, war ich mehr als geschockt: Ein Keuschheitskäfig für einen Schwanz. Das Modell war etwas anders als der, den ich gerade angelegt hatte, aber er war genauso durchbrochen und etwas größer als meiner. Wollte sie mich erlösen und meinem Schwanz mehr Spielraum gewähren. In mir kam Freude auf. ¨Geh ins Bad und reinige ihn schön. Aber beeile dich. Und nimm einen feuchten Waschlappen und ein Handtuch mit.¨ war die nächste Anweisung und ich kam natürlich sofort ihrem Wunsch nach. Mit Hingabe reinigte ich das neue Teil und freute mich sehr, nicht mehr solche Schmerzen und solchen Druck am Glied hinnehmen zu müssen.

Als ich zurück kam, gab ich alles meiner Frau und stand bewegungslos vor ihr. Aber sie machte keine Anstalten, mir meinen Käfig abzunehmen oder sich sonst irgendwie mit mir zu beschäftigen. Als sie dann begann, Markus´ Schwanz abzuwischen und zu reinigen war meine Freude dahin, aber im selben Moment verstand ich, was da wohl jetzt gleich passieren könnte. Meine Augen strahlten, und für das, was ich da wahrscheinlich gleich miterlben durfte, nahm ich selbst meinen kleinen Käfig weiter gerne hin. Sabine trocknete sein Glied schön ab und legte ihm dass zuerst den Ring und dann den Käfig um seinen schrumpeligen Schwanz an. Sie hatte Mühe, ihn in das Gefängnis zju bekommen, und als Markus mitbekam, was sie da gerade machte, schrie er erschrocken auf. ¨Während du die näcshten Tag unterwegs bist, wirst du das schön drauf behalten.¨ sagte Sabine energisch, und ich lachte still in mich hinein. Markus konnte sich gar nicht so schnell auf die Situation einstellen, als sie schon das Schloß zudrückte und so Fakten schuf, denen Markus nicht mehr entfliehen konnte. Sabine betrachtete sich ihr Werk und meinte schelmisch : ¨Jetzt werde ich wohl ein wenig warten müssen, bis ich sehe, wie er sich daran wohl fühlt, wenn er erregt ist.¨ Für Markus war es wohl das erste Mal, so etwas angelegt bekommen zu haben, und er stand ungläubig da. Er hoffte wohl, dass Sabine nur einen Scherz machte und ihn auch gleich wieder erlösen würde, aber ich wußte: meine Frau meinte es ernst. Sie hatte den Schwanz, der ihr in letzter Zeit solch herrlichen Orgasmen geschenkt hatte, einfach verschlossen und für niemand anderen mehr benutzbar gemacht, nicht einmal für Markus selbst. ¨Du kannst ja mit Michael einmal besprechen, wie es sich damit am angenehmesten lebt.¨ stichelte sie noch.

Die nächsten Tage würden schon alleine deshalb für mich wundervoll werden, weil ich wußte, dass Markus keine Herrschaft mehr über seinen Schwanz haben würde und keine Chance hatte, befreit zu werden. Ich stellte mir einige Situationen vor und konnte mich nur freuen.

Vielleicht meine Chance, wieder eine andere Rolle für Sabine spielen zu können?



Teil 12 von 16 Teilen.
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