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Meine Veränderung - Teil 12 - Sabine verlangt nach immer mehr (fm:Cuckold, 2155 Wörter) [12/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 10 2016 Gesehen / Gelesen: 16425 / 11600 [71%] Bewertung Teil: 8.83 (23 Stimmen)
Sabine versteht es, mir immer mehr zu zeigen, was für eine geile Frau sie ist und hält mich mit ihrer Lust in ihrem Bann.

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Cuckold_XII

¨Jetzt wirst du mich einmal schon feucht lecken.¨ meinte Sabine, ¨damit du mich dann ordentlich in meine Pussy ficken kannst.¨ Ich war von einem auf den anderen Augenblick hellauf begeistert und als sie mit gespreizten Beinen und offener Spalte vor mir am Bett lag, kniete ich mich hin und strengte mich an, sie so gut wie möglich zu verwöhnen. Sie selbst zog ihre geschwollenen Schamlippen auseinander und meine Zunge erkundete ihre intimsten Teile immer tiefer und fester. Immer wieder machte ich eine kleine zärtliche Berührung ihres Kitzlers und fickte sie ein wenig mit meiner Zunge. Ich wußte, wie sehr sie das mochte und wie schnell sie dadurch geil wurde. Sie hob mir ihren Venushügel immer wieder ein wenig entgegen und ich griff mir ihre schweren Titten, die seitlich herabhingen, und begann sie zu pressen und die Nippel zu massieren. ¨Du kannst es wohl nicht mehr erwarten.¨ meinte sie. Aber das Lächeln von Sabine gefiel mir so gar nicht. Sie setzte sich auf - mein Schwanz war prall und hart in seinem Käfig und wartete nur darauf endlich heraus gelassen zu werden und in ihr Fötzchen zu dürfen. Sabine zog mich in die Höhe und griff mir zwischen die Beine - es fühlte sich schmerzhaft und geil an. Allein der Gedanke, sie ficken zu dürfen versetzte mich einen Rausch von Gier und Hingabe.

Sabine spielte mit mir - sie drückte meine Eier und schlug einige Male gegen den Käfig. ¨Gleich darfst du anfangen.¨ sagte sie betörend und streichelte mich zwischen den Beinen. ¨Knie dich bitte noch einmal kurz hin.¨ befahl sie und ohne zu überlegen tat ich es. Sie griff neben sich und mit einem Mal durchfuhr mich Zorn und ein böses Erwachen. Sie hielt einen Dildo in der Hand, weit größer als mein Schwanz, und auch um einiges mehr an Länge, als der von Markus. ¨Sollte ich sie damit ficken?¨ durchfuhr es mich. Der Kunststoffschwanz hatte aber auch am rückwärtigen Ende eine kurzen dicken Fortsatz und einige Riemen. ¨Was soll des nur werden.¨ fragte ich mich, doch meine Ungeduld wurde rasch weggeblasen. Sabine drückte den kurzen Teil in meinen Mund - ich konnte mich gar nicht wehren, so schnell hatte sie mich überrumpelt und im nächsten Augenblick band sie das Ding um meinen Kopf fest. Mein Mund war mit dem Ding geknebelt und vor meinem Mund stand ein Kunststoffglied, von dem ich mir nicht einmal vorstellen konnte, dass es in eine Frau passen könnte. Ich kam mir total lächerlich vor. Sabine hielt ihre Beine weit gespreizt und zog ihre Schamlippen schön auseinander. Ihre Fotze war gerade an der Kante des Bettes, vor dem ich kniete. Ich wußte, was sie von mir erwartete und versuchte, den Kunststoffschwanz richtig zu positionieren. Gar nicht so einfach, die richtige Stelle zu finden und anfangs rutschte die Spitze in ihrer Spalte auf und ab, bis ich endlich die Öffnung in Sabines Körper gefunden hatte, die schon sehnsüchtig darauf wartete, ausgefüllt zu werden. Mein Augen hatten nur das ungewohnte Ding vor Augen und ihre feucht glänzende Muschi konnte ich teilweise nur erahnen. ¨Komm schon.¨ spornte sie mich an und drückte sogar ein wenig ihr Becken entgegen. Ich mußte ganz schönen Druck ausüben, um die gewaltige Spitze zwischen ihre dargebotenen Fotzenlappen zu pressen. Mit einem kräftigen Stoß gelang es mir dann die nachgebildete Eichel in ihr zu versenken und Sabine stöhnte lustvoll auf. Von jetzt an ging es einfacher und ich presste noch ein Stück tiefer. Was für eine ungewohnte Stellung, was für ungewohnte Bewegungen waren das für mich. Ich versuchte sie zu ficken, schön hinein und heraus, aber die Koordination der Bewegungen war anfangs alles andere als geglückt. Es dauerte eine Weile, bis ich meinen Rhytmus gefunden hatte. Es war schön zu sehen und zu fühlen, wie Sabine das gefiel. Bei jedem Stoß gelang es mir ein kleines Stück mehr von dem Riesending in sie zu tauchen und sie mehr und mehr aufzuspießen. Das Fotzelnoch meiner Frau schien unersättlich zu sein. Mir kamen Gedanken, die nicht gerade förderlich waren, mich glücklich zu machen. ¨Wenn sie so einen Schwanz in sich aufnehmen kann, was spürte sie dann, wenn ich mit meinem dazu vergleichsweise kleinen Schwänzchen in ihr stecke?¨

Nach einiger Zeit war das erste Mal das ganze Ding in ihr. Ich konnte ihren süßen Duft riechen, ich spürte ihre herrlichen Säfte fließen und mein Schwanz war prall und hart in seinem Käfig und schmerzte stark. ¨ Komm schon! Fick mich zum Höhepunkt.¨ forderte sie mich auf, und jetzt begann sie, mich auch in meinen Bewegungen zu unterstützen und preßte sich mir jedesmal entgegen, wenn ich zustieß. Länst mußte sie ihre Schamlippen nicht mehr offen halten und spielte statt dessen an ihrer Clit. Als ich versuchte aufzuschauen, sah ich ihre mächtigen Titten, die seitlich hingen. Die Brustwarzen standen hart und groß ab und Sabine schrie in ihrer Lust jedesmal laut, als ich an ihrem Muttermund

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