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Long Time No Feel (fm:1 auf 1, 3100 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 13 2016 Gesehen / Gelesen: 13060 / 7926 [61%] Bewertung Geschichte: 7.50 (14 Stimmen)
Ein Wiedersehen eines Pärchens, das einfach nicht die Finger voneinander lassen kann

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einfach zu gut und ich spritze dir schon kurze zeit später eine gewaltige Ladung in den Mund. noch während mein Penis in deinem Mund steckt hören wir von draußen das hupen des Taxis. ich verstaue ihn also endlich und wir gehen ohne weitere Vorfälle zum Taxi. Du siehst einfach umwerfend aus in dem Kleid, dazu trägst du noch schwarze hohe schuhe, welche deine beine einfach unendlich erscheinen lassen!

Die Taxifahrt verläuft dagegen schon ereignislos, ich lege dir meine Hand aufs Knie und flüstere dir ins Ohr, ob du heute Abend noch richtigen Sex haben möchtest. schon alleine bei dem Gedanken daran regt sich was in meiner Hose und ich versuche an etwas Anderes zu denken, was mir nur schwer gelingt. trotzdem kann ich mich selbst nicht davon abhalten Wange und deinen hals zart zu küssen. dir scheint es auch zu gefallen, denn du rutschst schon ganz nervös auf dem sitz rum und öffnest deine beine dabei leicht. Schon sind wir am Restaurant angekommen und deine freunde warte schon drinnen, da wir trotz aller Anstrengungen 10 Minuten zu spät gekommen sind.

An dem tisch der reserviert wurde sind auf einer Bank nur noch maximal anderthalb plätze frei, doch wir schaffen es irgendwie uns dort unterzubringen. nach ein paar Minuten in denen du fast zerquetscht wurdest legst du unauffällig unter dem tisch dein linkes Bein zwischen meine beine. Dass du das mit einem Hintergedanken tust, will ich dir zu diesem Zeitpunkt noch nicht unterstellen. Das Lokal ist zu bärsten gefüllt, daher warten wir eine gefühlte Ewigkeit auf unser essen. Du scheinst einige deiner besten Freundinnen auch schon einige zeit nicht mehr gesehen zu haben, ihr unterhaltet euch sehr angeregt, wobei du dich ein wenig über den tisch beugst um sie bei dem ganzen lärm besser verstehen zu können. Ich wechsle nur ein paar belanglose worte mit dem Kerl der neben mir sitzt. Dies ist aber nur eine Seite der Medaille, unter dem tisch bin ich nicht so untätig gewesen, sondern habe meine rechte Hand langsam deinen Oberschenkel entlang wandern lassen. Du merkst dies natürlich und auch wie es kitzelt, aber du schaffst es dich zusammen zu reißen. ich erreiche nachdem du die "Qualen" überstanden hast aber das ziel meiner verdeckten Operation und spüre sofort, selbst durch das Höschen, dass du total feucht bist. In diesem Moment begegnen sich unsere blicke und dein blick ist schwer zu deuten, aber sagt etwas zwischen hör auf und bitte mach weiter ich bin so geil. Ich entscheide mich für weitermachen und du wirst zunehmend unaufmerksam, was sich darin bemerkbar macht, dass du dem Gespräch immer weniger folgen kannst und dein blick immer glasiger wird. Bevor du ein stöhnen nicht mehr unterdrücken kannst greifst du unter den tisch und zerrst meine Hand aus deinem Schoss, du willst sie auf mein Bein legen, dabei machst du aber Bekanntschaft mit meiner Erregung persönlich und kannst nicht anders als ihn ein paar mal durch meine dünne Stoff Hose zu wichsen. Endlich wird uns das essen serviert und alle essen ohne viel zu sagen, wir haben ja auch lange genug gewartet...

Nach dem essen entsteht die Idee noch auf ein paar Drinks in einen Club zu gehen, gesagt getan. nach kurzem Fußmarsch und ein paar Minuten Schlange stehen sind wir auch schon drinnen. Das Schlangestehen hast du natürlich nicht überstanden ohne dir mehrmals von mir an den Arsch fassen zu lassen. du wirfst mir zwar böse blicken zu, aber ich kann einfach nicht meine finger von dir lassen. im Club gehen wir direkt an die bar und drängeln uns zum bestellen vor. du fragst mich was ich haben möchte und ich beuge mich über dich und flüstere dir während wir auf den Kellner warten ins Ohr " ich will DICH, hier und jetzt!" während ich dies sage lasse ich meine Hände von deiner hüfte unter dein Kleid gleiten und merke, dass du kein Höschen mehr trägst. Du bemerkst meinen verwirrten blick und sagst "gefällt's dir? hab ich eben schon auf Toilette ausgezogen" Augenblicklich stellt sich in meiner Hose was in Lauerstellung und drückt gegen deinen hintern. dir entfährt ein leises schnurren und während ich schon wieder nicht widerstehen kann und deinen hals küsse flüsterst du mir ins ohr "am liebsten würde ich mich jetzt sofort hier von dir ficken lassen!" Dies klingt für mich wie eine Einladung, die man nicht ablehnen kann, doch kann mich grade noch bremsen. ich reibe mich trotzdem noch ein wenig an dir und lasse zwei finger ein paar mal in dich fahren. Du bist so wahnsinnig feucht, dein kleid läuft gefahr nass zu werden. Da uns immer noch niemand bedienen will, ziehe ich dich von der bar weg und schiebe dich gegen einen barhocker und bedeute dir, dich darauf zu setzen. Ich zwänge mich zwischen deine schenkel die du widerwillig öffnest. Wir beginnen uns hemmungslos zu küssen und vergessen alles um uns herum. Du stöhnst mir mehrfach ins ohr wie geil du bist und ich solle endlich aufhören dich zu foltern. nach wenigen minuten des überredens habe ich dich überzeugt, es ist das beste für uns beide als einzelnes und für uns beide gemeinsam endlich nach hause zu fahren und das zu tun, auf das wir beide schon den ganzen abend warten. Du verabschiedest dich mit etwas unglaubwürdigen Ausreden von deinen Freunden, aber sie können bestimmt schon an deinem blick und der art wie du dich an mich schmiegst erkennen, wieso du so schnell wie möglich alleine sein willst. Wir drängeln uns an den anderen Gästen vorbei und ich lasse in der Menge meine hand noch das ein oder andere mal unter dein kleid gleiten und steichele deinen süßen hintern. Wir steigen einfach ins erstbeste taxi, nennen noch schnell deine adresse, bevor wir uns hemmungslos anfangen zu küssen. Du beginnst bereits leise zu stöhnen und man sieht dir nun ohne zweifel an, dass jede Faser deines Körpers geil ist. ich lass mehrfach meine hand dein bein entlang fahren und nach dem 3. versuch währst du sie auch nicht mehr ab und lässt sie ungeniert unter dein kleid fahren... grade als ich meinen mittelfinger schön angefeuchtet hatte und tief in dich stecken wollte stoppt das taxi vor deinem zuhause. ich bezahle den fahrer mit einem großzügigen trinkgeld und klettere schnell hinter dir aus dem wagen. du gehst schnurstracks auf die tür zu, doch wirst von mir gepackt und an mich gezogen, sobald das taxi um die ecke gebogen ist. eine hand krallt sich in deinen einfach zu geilen hintern, die andere umarmt dich feste und ich kann nicht anders als dich sehr fordernd zu küssen. Nach diesem kuss folgt wohl der geilste dialog den wir je gehabt haben! Ich:Bist du erregt mein schatz? Du:Erregt ist garkein Ausdruck, ich bin wahnsinnig geil auf dich! I:Wie drückt sich das denn aus? bist du Feucht? D:Überzeug dich selbst, ich laufe förmlich aus! Du küsst mich und führst meine hand von deinem arsch zischen deine Beine. Du hast nicht gelogen, meine finger sind sofort mit einem Film von deinem Schleim überzogen, was mich wahnsinnig geil macht. I:Was soll ich denn jetzt dagegen tun? D:Was wohl? ich will von dir sofort gefickt werden! I:Jetzt sofort? D:Sobald wir drin sind will ich dich in mir spüren, das Vorspiel holen wir nach, ich bin zu geil auf deinen penis. Mich hält absolut nichts mehr vor eurer tür, ich ziehe dich schon fast zum eingang und stelle mich während du nach deinem schlüssel kramst hinter dich. du wehrst dich schon garnicht mehr als ich dein kleid hochschiebe und um dich so intensiv zu streicheln, dass du den schlüssel nicht festhalten kannst.du bückst dich mit ausgestreckten beinen um den schlüssel aufzuheben und dein nackter arsch reibt sich an meinem schritt. Ich bin so geil, dass ich einfach den reißverschluss meiner hose aufmache um meinen penis an die frische luft zu lassen, du merkst natürlich, dass sich da was zwischen deine beine drängt, was vorher nicht da war, aber hast endlich den schlüssel zu fassen bekommen. du richtest dich auf, schließt die tür auf, doch dein kleid will einfach nicht mehr komplett runterrutschen da es an meinem penis hängen geblieben ist. wir stürtzen also in den flur und du hast nichtmal deine tasche abgelegt, da lege ich schon eine hand auf deinen rücken, deute dir sanft an dich zu bücken und stecke dir ohne vorwarnung 20cm pure lust in deine überlaufende vagina. Dir wird kurz schwarz vor augen und stöhnst laut auf, ich fange an mich langsam in dir zu bewegen und sage dir, wir müssen leise sein, da uns sonst deine eltern hören. mit einer hand stützt du dich an der konsole ab, die andere nutzt du um dir den mund zuzuhalte, da ich dich nun tief, schnell und hart von hinten nehme. Ich spüre mehrfach meine Eichel ans ende deiner heißen fotze stoßen, was du jedes mal mit einem zittern erwiderst. ich ziehe meinen schwanz komplett raus und fahre erneut ein paar cm in dich ein, dies wiederhole ich ein paar mal, es ist einfach unbeschreiblich geil wie eng sich der eingang in dein paradies im meinen penis schmiegt, ich bin fast so weit abzuspritzen als es dir zu viel wird und du deine hand von mund löst um mir zu sagen "los mach schon, fick mich so hart du kannst!" Ich kann einfach nicht widerstehen und ficke dich mit allem was ich kann, meine eier sind so gefüllt mit dem sperma der letzten wochen, dass sie eindeutig hörbar gegen deine schamlippen klatschen. Du beginnst unkontrolliert zu zucken, als ich tief in dir verweile und sagst bittend "spritz mich endlich voll, ich warte schon so lange auf deine Ladung" das ist zuviel für mich. Meine Penis wird noch größer und pulsiert in dir, während du spürst wie ich dir mein heißes sperma tief in dich spritze. Ich sacke auf dir zusammen und flüstere dir erschöpft ins ohr, "das war genau das worauf ich seit 2 wochen gewartet habe und ich bin noch nicht fertig mit dir!" Du fragst mich erstaunt aber auch ein wenig erfreut, ob ich nochmal könne. ich ziehe mich aus dir zurück und drehe dich um, du siehst dass mein penis immer noch mindestens halbsteif ist und siehst meinen lüsternen blick mit dem ich dich anstarre. In diesem moment lasse ich mich vollkommen von meinen trieben steuern, die mir sagen dich nochmal nach allen regeln der kunst durchzuficken. Ich frage dich im flüsterton, ob wir in dein zimmer gehen sollen. und du ziehst mich einfach die treppen hoch, mein halbsteifer penis hängt immer noch in freiheit und folgt liebend gerne deinem hintern vor meinen augen. In deinem zimmer angekommen fällt mein blick auf deinen aufgeräumten schreibtisch und ich erinnere mich an mein verlangen dich immer schon mal vor mir liegend zu ficken und dabei genau zu sehen wie mein penis in dich ein und ausfährt... ich ziehe dir hinter dir stehend dein kleid über den kopf und umfasse zum ersten mal an diesem abend deine perfekt geformten brüste, ich knete und massiere sie, was dir merklich gefällt.ich dränge dich in richtung schreibtisch und du schaust mich fragend an, wieso ich dich vom bett wegschiebe, bis ich endlich sage dass du dich auf den schreibtisch legen sollst, ein lächeln huscht über dein gesicht und du legst dich bereitwillig auf den tisch und spreizt erwartungsvoll deine beine. Nun sehe ich zum ersten mal deine weit geöffneten schamlippen und deine vagina die mich einladend anlächelt. ich versuche meinen penis endlich wieder hineinzustecken, was mir aber wegen der aufregung nicht wirklich gelingt. Ich gestehe ein, dass ich ein wenig mund zu mund beatmung benötige. du verstehst was ich meine und da du auch nicht erwarten kannst was vor dir liegt, kletterst du noch ein mal von dem tisch und gehst auf die knie, mein halbsteifer schwanz hängt genau vor deinem gesicht und du nimmst ihn gierig in deinen mund auf. Du bläst ihn so leidenschaftlich, dass er nach kurzer zeit schon wieder wie eine eins steht, ich sage dir, dass ich nun bereit für dich bin und dir endlich geben will, was du dir redlich verdient hast. zuerst führe ich nur meine eichel ein und bewege mich leicht vor und zurück. ich ziehe ihn erneut raus und reibe mit meiner feuchten eichel über deinen kitzler. Du stöhnst auf und sagst "das ist so geil, aber fick mich endlich". ich lasse mich davon nicht beirren und lasse erst einmal mit meinem penis von dir ab. reibe aber mit sanften beckenbewegungen immer noch an dir. ich lege nun deine brüste frei indem ich dir die träger von den schultern streife und die körbchen einfach bis auf den bauch runterziehe. Ich bekomme ein bischen mitleid und entschließe mich endlich meinen steinharten penis in dich zu stecken, sobald er das erste mal vollkommen in dir steckt stöhnst du auf und ich muss eine hand von deinen brüsten lösen um dir den mund zuzuhalten. du krallst dich mit beiden händen an der kante des schreibtisches fest, da du sonst gefahr läufst von meinen harten stößen hin und her zu rutschen. Ich kann mir endlich aus der nähe ansehen wie meine 20cm mühelos in dir verschwinden und beuge mich zu dir herunter um dich zu küssen, zwischen 2 unserer wilden küsse muss ich dir gestehen, dass es mir gleich schon wieder kommt. kurz darauf merkst du, wie mein penis noch einmal anschwillt und du stöhnst "zieh ihn vorher raus, ich will sehen wie du spitzt!" alleine dieser satz macht mich so wahnsinnig geil, dass ich noch in dir beginne loszuspritzen. ich ziehe ihn grade noch rechtzeitig raus, um dir die letzten paar tropfen auf bauch und fotze zu spritzen. Danach sind wir so müde, dass wir uns grade noch ins bett schleppen können und beide schon nach wenigen minuten arm in arm einschlafen.



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