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Meine Veränderung - Teil 13 - Angst vor dem, was sich da ankündigte (fm:Cuckold, 3101 Wörter) [13/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 16 2016 Gesehen / Gelesen: 14820 / 10679 [72%] Bewertung Teil: 9.28 (32 Stimmen)
Sabine hat die vollkommene Kontrolle und lässt mich zittern zwischen Hoffen und Bangen

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© Cuckold Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Es war ein fast runder Stab. Auf dem lastete bis gerade eben Simones Körper, Der runde Abschluß schützte die Kante, auf der jetzt Simones offene Spalte saß. Das konnte selbst Simone nicht mehr ohne weiteres ertragen und gerade in dem Moment, als Sabine den Schutz entfernte, schrie Simone laut auf und die Kante bohrte sich zwischen die geschwollenen Schamlippen. Der einzige Vorteil, wenn man von so etwas in dieser Situation überhaupt sprechen konnte, war, dass sie wieder guten Kontakt mit ihren Füßen zum Boden hatte und so nicht das gannze Gewicht von ihrer Scham zu tragen war.

Da wendete sich meine Frau mir zu und spielte mit meinem Käfig. Ïch glaube, der würde sich freuen, wenn er wieder einmal beschäftigt werden würde.¨ meinte sie, und ich begann innerlich zu straheln. Spielte sie nur wieder mit mir, oder durfte ich mir jetzt wirklich Hoffnungen machen? Ich wußte es nicht, denn schon viel zu oft wurden meine Träume zerstört und Sabine überraschte mich ganz unerwarteten Wendungen.

¨Du wirst dich noch ein wenig gedulden müssen.¨ erklärte sie, aber wenn Markus zurück ist, steht dem nichts mehr im Wege.¨ Ich war mehr als geschockt. Was hatte Markus jetzt damit zu tun? Warum mussten wir auf ihn warten? Ich hatte richtig Angst und mein steifes Schwänzchen wurde binnen Sekunden klein und unbrauchbar. Fast schon verwünschte ich den Gedanken, von einem Fick geträumt zu haben. Sabine bekam genau mit, was in mir los war, aber sie ließ mich mit meinen Gedanken alleine. Ich fühlte mich sehr unwohl und betete inständig, dass Markus nichtg mehr so bald hier hereinkommen würde.

Ich hatte mich schon so gefreut und jetzt hatte ich richtig Angst, was da wohl wieder auf mich zukommen könnte. Markus konnte ich bei dem, was ich mir erhoffte, so gar nicht vorstellen.

Einstweilen beschäftige sich meine Frau mit Simone und spielte an ihrer Spalkte. Ihre Lage war mehr als unangeneh, und man merkte ihr richtig die Erleichterung an, als Sabine ihr ankündigte, gleich aus ihrer mißlichen Lage befreit zu werden. Sie machte sie frei und half ihr, den ersten Schritt auf den Boden zu machen. Simone war, trotzdem sie sich darauf konzentrierte, gar nicht in der Lage, alleine zu stehen. Sie knickte richtig ein und hätte sie meine Frau nicht gestützt, wäre sie wohl sofort zu Boden gegangen. Sabine begleite sie die ersten Schritte und langsam konnte sich Simone wieder selbst auf den Beinen halten. Sie war richtig froh darüber und setzte sich erst einmal etwas hin.

Ich beobachtete die beiden und es gefiel mir durchaus, was ich da mit ansehen durfte. Mein Schwanz war die ganze Zeit über hart und der Schmerz im Käfig tat sein übriges, mich geil zu halten. Das wurde mit einem Schlag anders, als Markus herein kam. Sein Penis war noch immer schlaff und er wirkte gar nicht glücklich in seiner Situation. Wenn ich ehrlich bin, ging es mir nicht gerade anders, aber wahrscheinlich hatte Markus keine Ahnung, was gerade in mir vorging. Mein gerade noch harter Schwanz war überhaupt nicht mehr bereit und hing schlaff und zusammen geschrumpelt in seinem Stahlhäuschen. ¨Gut dass du kommst.¨ empfing ihn Sabine und griff ihn sofort zwischen die Beine. Mein Mann wartet schon ungeduldig auf dich. Ich habe ihm versprochen, er darf heute noch ficken.¨ Spätestens jetzt lief Markus ein kalter Schauer über den Rücken. Doch er blieb nicht stumm wie ich, sondern wollte die Situation gleich klären. ¨Was soll das werden? Wie ficken? Warum wartet er auf mich?¨ Es war ihm das Unverständnis und die Angst deutlich anhörbar, und ich war froh, dass er fragte.

Sabine ließ sich aber nicht so rasch in die Karten schauen. Im Gegenteil Sie kam zu mir und beschäftigte sich ein wenig mit meinen Intimteilen. ¨Warum ist er denn so klein?¨ fragte sie fast schadenfroh klingend. ¨Gerade noch war er doch steinhart und freute sich auf seine Aufgabe!¨ Sie präsentierte sich mir und tat alles, damit ich wieder geil wurde, doch scheinbar war meine Angst viel zu groß, als dass sie leicht Erfolg hatte. Dann holte sie rasch den Schlüssel und befreite mich aus meiner Keuschheuit. In jeder anderen Situation wäre ich glücklich und heilfroh gewessen, aber jetzt hätte ich mir am liebsten das Ding gleich wieder selbst darüber geschlossen. Sie spielte mit meinem Schwanz und auch meine Eier umspielte sie. Ganz langsam wurde er wieder steif und größer. Markus stand mit offenem Mund da und konnte nicht glauben, was er da mitbekam.

Simone rutschte auf dem Sitz hin und her und drückte sich die Hände auf den Schambereich. Der Druck in ihrer Blase musste schon ganz schön gewaltig sein, und auch meine Frau bemerkte das natürlich. Ïch glaube, du solltest einmal auf das WC gehen.¨ meinte sie belanglos, und Simone verstand das wohl als Erlaubnis oder sogar Aufforderung. Sie stand auf und ging mit eng aneinander gepreßten Beinen los. Nur kurze Zeit später hörte ich trotz geschlossener Clotüre das Plätschern ihres Strahls. Es schien endlos zu sein. Simone kam etwas später zurück. Sie war entspannter und bedankte sich sogar bei meiner Frau ¨Sei froh, dass ich etwas anderes vorhabe, denn sonst hättest du gut noch eine Weile aushalten können.¨ meinte die nur lapidar.

¨Damit du einmal erfährst, wie das ist, hat Michael jetzt das Vergnügen.¨ begann meine Frau, ¨ Er wird jetzt deine Frau ficken und du wirst zusehen.¨ Ich war mit einem mal vollkommen erleichtert und auch Markus konnte man anmerken, dass er mit viel Schlimmeren gerechnet hatte. Auch Simone war plötzlich wieder hellwach und schaute aufmerksam zu mir. Und meinem Schwanz gefiel die Vorstellung wohl auch, denn er wurde gleich größer und härter, ohne diesmal an seiner Ausdehnung gehindert zu sein. ¨ Und da sich Simone ja beschwert hat, vernachlässigt worden zu sein, wird sie so richtig schön mitmachen und es wohl sehr genießen.¨ meinte meine Frau etwas gehässig zu Markus.

Simone mußte sich aufs Bett legen und die Beine spreizen. Ich betrachtete ihr geile tiefrote Pussy, die von der vorherigen Behandlung geschwollen und scheinbar auch etwas wund war. Sie würde wohl nicht so sehr genießen können, sondern eher Schmerz empfinden, wenn ich sie jetzt wirklich nehmen sollte, befürchtet ich. ¨Fang an, sie kann es kaum erwarten.¨ sagte meine Frau in meine Richtung und ich war nicht zu halten. Ich legte mich zwischen ihre weit offenen Beine und begann sie ein wenig am Hals zu küssen und auch an den süßen Brustwarzen zu saugen. ¨Du sollst sie nicht veführen, du sollst sie ficken. Die Kleine will etwas in ihrem Bauch spüren.¨ herrschte uns Sabine an. Was blieb mir anderes übrig: ich griff meinen Schwanz und setzte ihn an ihrer Möse an. Nicht schwer, das offene Loch zu finden und mit der Schwanzspitze einzudringen. Ich sah Simone an, dass es schmerzte - sie biss die Zähne zusammen und ihre Augen waren schmal, aber es kam kein Laut über ihre Lippen. Ich wollte ganz vorsichtig sein und sie an meinen Schwanz gewöhnen, aber sie mußte ja viel mehr gewöhnt sein, denn ihre Fotze hatte sich sicher schon an den Schwanz von ihrem Mann gewöhnt. Trotzdem fühlte sie sich eng und geil an. ¨Nicht so zaghaft.¨ ermahnte meine Frau und drückte mich am Rücken unerwartet gegen Simone und mein Schwanz versank in seiner ganzen Länge mit einem Mal in der glitschigen Fotze. Der erste Ansturm war geschaftt, und jetzt begann ich sie zu ficken. Ihre Pussy umfing meinen kleinen Schwanz und ich fühlte richtig, wie sehr sie sich um den Eindringling in der Fotze anlegte. Sie hatte ihre Pussy wirklich perfekt im Griff und es schien mir, als ob sie mich melken wollte, so sehr konnte sie ihre Scheide kontrollieren.

Ich achtete auf Markus nicht - es ging auch nicht wirklich, denn er stand seitlich hinter mir, und ich konnte nicht sehen, wie er dem Spiel zusah. Dass seine Frau unter mir mehr und mehr Gefallen daran fand, war aber nicht zu übersehen. Sie umschloß mich mit ihren Beinen am Rücken und zog mich so jedesmal möglichst tief in ihre saftige Muschi. Wir hatten bald unseren Rhytmus gefunden, und als ob sie es genau wußte, griff sie sich ihre kleinen Titten und spielte an ihnen. Wußte sie, wie sehr ich darauf abfahre? Ihre Warzenhöfe waren dunkel und die Nippel standen hart und steil ab. Sie drückte sie, sie spielte mit ihnen und zog die Nippel lang, dass sich sogar die Titten mit hoben. Lange würde ich das Spiel nicht mehr durchhalten, das war mir bald klar. Sie stöhnte nur leise, aber es schien mehr so, als ob sie absichtlich eher leise bleiben wollte.

Auf einmal spürte ich, wie ich an meinen Eieren gepackt wurde und jemand doch ganz schön fest zudrückte. Meine Frau wollte scheinbar, dass ich nicht so schnell komme, und sie hatte natürlich Erfolg damit. ¨Jetzt sollte Simone einmal die Führung übernehmen. Dreht euch um.¨ befahl sie, und mir kam ihr Wunsch mehr als gelegen. Wir versuchten uns umzudrehen, ohne dass mein Schwanz aus iher Fotze rutschte, und mit dem zweiten Anlauf gelang es uns auch. Ich lag jetzt auf dem Rücken und Simone saß über mir und hatte jetzt die totale Kontrolle über das Geschehen. Sie griff sich an die Möse und spieltre an ihrer Clit, während sie sich langsam ganz aufspießte und dann auf und ab zu bewegen begann. Es fühlte sich herrlich an, wie sie sich um meinen Schwanz presste und ich griff mir ihre vor mir präsentierten Titten. Ich umspielte die Nippel und konnte ncht genug davon bekommen.

Sie wollte sich auf meinem kleinen Schwanz zum Orgasmus ficken - das war nicht schwer zu erkennen. Eher sanft aber jedesmal tief fickte sie sich, während sie sich am Kitzler fingerte und sich von mir die Titten massieren ließ. Doch Sabine hatte nicht vor, sie so schnell zu erlösen. Sie nahm die Hand von Simome und zog sie von ihrer Spalte weg. Simone riss die Augen auf und schaute fragend und überrascht. Sie war wohl nicht mehr weit vom Höhepunkt gewesen.

¨So einfach geht das nicht.¨ meinte meine Frau erklärend, ¨wenn du ertwas willst, musst du ihn darum bitten.¨ Simone wollte anfangs nichts sagen, wahrscheinlich aus Rücksicht auf ihren Mann, denn was sie wollte, das konnte jeder ihr hier ansehen. Es war still im Raum, und ich konnte Markus sehen. Er wartete genauso gespannt, was sie jetzt wohl sagen würde, wie wir alle. ¨Bitte Michael, ficke mich bis ich komme. Ich will, dass du mich von hinten nimmst und mich so richtig tief nimmst.¨ Die Worten schmerzten Markus - man sah ihm an, dass er das nicht so gerne hörte, wie seine Frau nach meinem Schwanz bettelte. Mit gab das ungeheuren Auftrieb, dass sie mit meinem kleinen Schwanz doch mehr als zuufrieden zu sein schien. Ich wollte nichts mehr, als ihr diesen Wunsch erfüllen und Simone stieg von mir ab und kniete sich neben mir hin. Ihre Position war ein wahnsinnig geiler Anblick. Ich mag es, wenn sich eine Frau so nehmen läßt. Sie drückte ihren Kopf tief auf die Matratze und ihre herrlciher Po streckte sich mir entgegen. Die Beine warenn weit auseinander und sie präsentierte mir ihre geschwollene Möse. Ich zog ihre Arschbacken noch auseinender und dirigierte meinen harten Schwanz direkt zu ihrer Spalte. ¨Bitte, spritz meine Möse voll.¨ sagte sie, und ich konnte dieser Aufforderung natürlich nicht widerstehen. Ich setzte meine Schwanzspitze an und drückte mit einem Stoß alles was ich bieten konnte in den hingebungsvollen Bauch von Simone. Ein wenig streichelte ich ihre Backen und erfreute mich am Anblick der sich mir bot. Ihr süßer kleiner Arsch war wirklich ein geiler Anblick und die kleine Rosette, die direkt vor mir zu sehen war, machte einen besonderen Reiz aus. Ein wenig fuhr ich mit dem Finger daran herum und spielte mit dem Ringmuskel. Eigentlich das erste Mal, dass ich mich wirklich damit beschäftigte. Bei meiner Frau hatte ich das noch nie gemacht, aber bei Simone reizte mich der Gedanke doch ganz schön, daran herumzuspielen. Ich fragte mich sogar, während ich sie weiter tief und hart fickte, wie es wohl sein könnte, sie da hinten zu nehmen.

Simone stöhnte in die Matratze und bockte mit ihrem Becken meinen Stößen entgegen, nur um möglichst viel von mir zu spüren. Das war wirklich nicht lange durchzuhalten und ich wollte ihr so rasch als möglich ihren Wunsch erfüllen. Ihre Pussy war ein Traum, und mit jedem Stoß war ich näher am Spritzen. Ich stöhnte etwas mehr und kündigte meinen nahenden Orgasmus an, auch um Markus darauf aufmerksam zu machen. Er sollte es genauso miterleben müssen, wie ich, wenn er meine Frau jedemal genommen hatte. Dann kam ich und pumpte ihr meinen Saft so tief es ging in ihre Scheide - ihre Möse konnte gut zupacken und ich stieß einfach weiter. Mir war klar, dass ich nicht mehr lange so steif bleiben würde. Vielleicht konnte ich sie ja noch zum Kommen bringen. Der Anblick von Simone vor mir half mir dabei, geil zu bleiben, und jetzt kümmerte ich mich nur noch um sie und stieß sie etwas sanfter und zog mich nicht so weit zurück - so hatte Simone es auf jeden Fall vorher gemacht, als sie auf mir saß. Meine Bemühungen schinen von Erfolg gekrönt zu werden, denn sie krampfte sich mehr und mehr zusammen und kam dann mit einem Schrei, den ich selbst als laut empfand, obwohl sie den Kopf fest gegen das Bett gepresst hatte.

Sie entspannte sich deutlich und unsere Bewegungen hörten auf - ein wenig blieb ich noch in ihr und zog dann meinen Schwanz aus ihrer Möse. Ich wollte nicht warten, bis er klein geworden war, schon alleine, um Markus zu zeiegn, dass ich nicht vollkommen geschafft war.

Simone sank auf das Bett und und wollte sich erholen. Mir kam der Gdedanke, dass jetzt Markus eigentlich ihre Fotze auslecken sollte - ich mußte das ja auch jedesmal bei meiner Faru machen! Doch er würde wohl nie dazu bereit sein.

Mir hatte dieses Spiel auf jeden Fall ungeheuten Auftrieb gegeben, denn diesmal war ich nicht der Ertragenden, sondern Markus mußte mit ansehen, wie ich seine Aufgabe bei seiner Frau übernahm. Und so schlecht konnte ich es nicht gemacht haben.

Trotzdem war ich nicht mehr als der Spielball meiner Frau und machte nur das, was sie von mir verlangte. Wie schnell konnte sich das Blatt wieder wenden? Meine Frau war gerade nicht einzuschätzen. Aber ich selbst wolte mir nicht den gerade erlebten Erfolg klein reden und genoß einfach das Erlebte.



Teil 13 von 16 Teilen.
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