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Mara, der Sexgeschichte erster Teil 4 (fm:Schlampen, 1573 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2016 Gesehen / Gelesen: 15561 / 11791 [76%] Bewertung Teil: 8.38 (26 Stimmen)
Mara liebt den geilen versauten Sex mit Stefan so sehr, dass sie nicht aufhören kann. Doch sie muss es auch Sebastian besorgen, solange sie noch zusammen sind...

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© Marachen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

"Mara, zieh dich bitte um.",sagte Sebastian zu ihr. Sie wollten gerade shoppen gehen, er fand ihren Ausschnitt wieder einmal zu tief, dabei trug Sie ein einfaches Tanktop mit einer offenen Strickjacke darüber. "Lass uns doch bitte einfach gehen.", antwortete sie genervt. Sein Blick war ernst, Mara verdrehte die Augen , ging in sein Schlafzimmer und zog sich ein anderes Oberteil an. Der Ausschnitt dieses Oberteils war sogar noch etwas größer. Sie wusste, dass er es nur gut mit ihr meinte, denn die Männer schauten tatsächlich sehr oft auf ihre Brüste, aber das war ihr egal. Sie ging aus dem Schlafzimmer, durch den Flur, vorbei an Sebastian, der ihr die Wohnungstür öffnete. "Mara!", rief er durchs Treppenhaus.Sie ging die Treppe runter ohne ihn zu beachten. Er schloss die Tür und eilte ihr hinter her. Vor der Haustür hatte er Sie eingeholt und packte Sie am Arm. "Ich habe kein anderes Oberteil dabei", sagte sie pampig. "Dann kaufen wir dir welche." antwortete er. Sie kamen mit 3 vollen Tüten zurück in seine Wohnung. "Ich fahre morgen früh los, den Schlüssel für die Wohnung lass ich dir hier. Ich lass dir auch Geld für Essen und Getränke da. In der Küche liegen Zettel von Lieferdiensten. Ich lande am Sonntag um 17 Uhr, ich denke ich bin dann gegen 19 Uhr hier. Danke, dass du dich um die Pflanzen kümmerst. Wenn du möchtest kann du auch Sonntag Abend hier bleiben, oder ich fahre dich Abends heim", er lächelte Sie liebevoll an. Sebastian flog von Donnerstag bis Sonntag nach London auf Geschäftsreise, er hatte Mara damit beauftragt seine Blumen zu gießen und auf die Wohnung aufzupassen. Ihre Beziehung war noch angespannter als zuvor, nachdem Sie mit Stefan geschlafen hatte. Sie lagen die ganze Nacht zusammen gekuschelt im Bett und verbrachten noch den Samstag Vormittag zusammen in ihrer Wohnung. Die beiden verstanden sich wirklich gut. Leider hatte Stefan am Nachmittag einen Termin und musste gehen. Mara dachte die ganze Zeit an ihn, sie mochte ihn wirklich. Wie er Sie am Morgen angelächelt hatte, so verschlafen mit einer Haarsträhne im Gesicht. Sie hatte in seine glänzenden blauen Augen geschaut bevor er ihr einen zärtlichen Kuss gab. "Mara?...Maraaa?", Sebastian holte Sie aus ihrer Erinnerung zurück in die Gegenwart. "Hast du gehört was ich gesagt habe?", er schaute Sie grimmig an. "Was denn?", fragte sie ihn ahnungslos. "Was ist nur los mit dir in letzter Zeit? Ich mach und tu alles für dich, kaufe dir Klamotten und Schmuck, und du bist so abweisend und hörst mir nicht mal zu, wenn ich mit dir rede!", er klang vorwurfsvoll und zugleich traurig. "Tut mir leid...",flüsterte Sie. Es tat ihr wirklich Leid. Zwar hatte Sie ihn nie wirklich geliebt, jedenfalls nicht so wie er Sie, aber auch keinen anderen. Sie wollte ihn nicht ausnutzen, aber sie war auf seine Unterstützung angewiesen. Wenn Sie offene Rechnungen nicht zahlen konnte, half er ihr immer aus. Und es hatten sich ein paar angesammelt, bis Sie ihn kennen lernte. Ohne Ihn würde es wieder so werden, das wollte Sie nicht. Aber so konnte es dennoch nicht weitergehen. Sie wollte am Wochenende in Ruhe darüber nachdenken. Sebastian zockte mittlerweile Fifa auf seiner Playstation, Mara wollte sich wenigstens für die neuen Klamotten revanchieren und kniete sich vor ihn. Er schaute Sie von oben herab fragend an. Sie grinste ihn an, öffnete langsam seinen Gürtel und die Knöpfe seiner Hose, während er sich zurücklehnte und sich auf das Spiel konzentrierte. Sie zog seine Hose und seine Boxershorts ein Stück weit runter und holte seinen kleinen, halbsteifen Schwanz heraus. Mara fing an ihn mit ihren warmen, weichen Händen zu massieren, bis er aufrecht stand. Sie beugte sich nach vorne und leckte mit ihrer Zunge ganz langsam über seine Eichel. Dann spuckte Sie auf seinen, Penis bevor Sie ihn langsam durch ihre Lippen gleiten ließ, um die Eichel in ihrem Mund weiter mit ihrer Zunge bearbeiten zu können. Sie fing an an seinem kleinen Schwanz zu saugen, und ließ ihn immer wieder durch ihre Lippen gleiten. Sebastian war so erregt, er verschoss alle Tore und musste den Controller schließlich aus der Hand legen um ihren Kopf feste runter auf seinen Schwanz zu drücken. Er grunzte auf und kam ganz plötzlich in ihrem Mund. Mara, die nach etwa 2 Minuten noch überhaupt nicht damit gerechnet hatte, schoss sein Sperma in ihren Rachen. Sie hörte sofort auf denn Sie musste husten und würgen, das Sperma und ihre Sabber liefen ihr aus dem Mund, auf ihr T-shirt und seine Hose. Von dem Hustenanfall schossen ihr Tränen in die Augen. "Ihgitt Mara!", Sebastian sprang auf, hielt seine Hose fest und stampfte ins Badezimmer. Mara blieb mit Sperma verschmiertem Mund vor der Couch sitzen und rang nach Luft. "Mara, komm her und mach dich sauber!" rief er ihr aus dem Badezimmer zu. Mara stand auf und ging zu ihm, er war bereits fertig und hielt ihr die Tür auf durch die Sie durch ging, er verließ den Raum und schloss die Tür. Sie zog ihre dreckigen Klamotten aus und stieg in die Dusche. Als Sie fertig war, ging sie ins Bett ohne Sebastian gute Nacht zu sagen. Bevor sie Schlafen ging, checkte Sie ihr Handy. "Hey Süße, hast du heute Abend Zeit?", hatte Stefan vor einer

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