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Nelly und ihre Liebhaber (fm:Sonstige, 1551 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 28 2016 Gesehen / Gelesen: 23375 / 16652 [71%] Bewertung Teil: 8.56 (50 Stimmen)
Helmuth

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anderen Hotel, und öfters geil als ihm lieb war.

Er sah eher unauffällig aus, war gut angezogen und gepflegt, auch sein leicht sächselndes Reden störte mich nicht sonderlich.

Nachdem wir uns zum Kennenlernen in einem Café getroffen hatten, merkten wir, dass die Chemie stimmte, und wir verabredeten uns für den kommenden Sonntag im Hotel Morot.

Kurz nach 14:00 Uhr rief mich Helmuth auf meinem Mobiltelefon an: "Ich bin fertig - kannst du kommen? Nimm dir ein Taxi, ich warte vor der Tür und bezahle das."

Als ich im Hotel ankam, hatte Helmuth sein Gepäck bereits im Zimmer untergebracht, sodass er mich sogleich ohne lange zu suchen hinaufführen konnte.

Im Aufzug merkte ich, dass er etwas nervös war, und ich musste lächeln. Ich war merkwürdigerweise ganz ruhig, denn ich hatte das Gefühl etwas zu tun, was mir zustand.

Ich griff Helmuth zärtlich an den Hosenstall, er zuckte zusammen, und ich sagte: "Oh ...oh ... da ist ja einer ganz schön in Vorfreude!"

Helmuth grinste verlegen, aber er zog mich an sich und küsste mich leidenschaftlich.

Zum Glück waren wir allein im Aufzug.

Als wir im Zimmer ankamen schlug Helmuth vor, gemeinsam zu duschen, ein Angebot, das ich gerne annahm. Das Bad war riesig, die Dusche ohne Duschtasse, sodass man sich einfach unterstellen konnte.

Ich legte meine Kleidung ab, während Helmuth mir dabei zusah.

"Du bist hübsch," sagte er, nachdem ich den Slip abgestreift hatte, und vollkommen nackt vor ihm stand.

"Willst du dich nicht auch etwas freimachen? Oder pflegst du aus moralischen Gründen mit Kleidern zu duschen?"

Helmuth lachte: "Nein, bestimmt nicht. Aber - vielleicht ist dir mein Schwanz nicht dick genug ...?!?"

"Zeig ihn mir doch erst einmal ..."

Helmuths Schwanz war lang, fest und eher schmal. Seine Hoden klein und birnenartig, und er war blank rasiert. Schade eigentlich, denn ich ziehe haarige Schwänze vor. Aber die Länge seiner Zuckerstange gefiel mir, seine Eichel würde meinen Erdbeermund erreichen.

Der Gedanke daran ließ mich gleich noch ein bisschen heißer werden: "Alles in Ordnung - mit dieser Länge kommst du schön tief rein, ich mag das. Nur schade, dass du dir die Schamhaare rasierst ..."

Nachdem wir uns unter der Dusche gegenseitig mit cremig-schäumendem Gel eingerieben, und uns dabei lustvoll befummelt, begrapscht, und wieder abgebraust hatten, trocknete Helmuth mich ab, führte mich zum Bett, und begann, mich mit einer seidigen Körpermilch einzureiben.

"Ich hoffe, du magst das ..."

"Machst du Witze? Ich sagte dir schon, dass ich mich gerne, streicheln, lecken und massieren lasse. Mach weiter, du hast freie Hand ...."

Ich lag mit geschlossenen Augen auf dem Bett, die Beine leicht gespreizt, während sich Helmuth mit stark erigiertem Glied meine Vorderseite vornahm.

Er massierte meine Titten indem er sie leicht drückte, zusammenschob, die Nippel zwirbelte, und mich immer wieder mit der Zunge küsste.

Zwischendurch saugte und knabberte er an meinen Nippeln, dass es eine wahre Freude war.

Ich genoss es und fühlte, wie meine Möse zu tropfen begann.

Langsam arbeiteten sich seine Hände in Richtung Bauchnabel hinab, dann hielt er plötzlich inne und sah mich an: "Komm, Nelly-Süße - nimm kurz meinen Johnny in den Mund ..."

Er kniete sich über mich, sodass mein Kopf zwischen seinen Schenkeln lag und sein Penis über meinem Gesicht schwebte, dann beugte er sich vor, und leckte meine ohnehin schon glitschige Fotze.

Ich saugte seinen Schwanz so tief in meinen Mund wie es ohne zu würgen möglich war, und schmeckte einen kleinen Tropfen an seiner Eichel.

Die Situation erregte mich wahnsinnig, und ich begann, gedämpfte Stöhnlaute aus meinem schwanzvollen Mund entweichen zu lassen.

Helmuth zog sein Gemächt heraus, drückte mir sanft die Beine auseinander, und näherte sich mit seiner Eichel meiner geöffneten Lustgrotte.

Direkt davor hielt er inne, nahm seinen Schwanz und begann, mit seiner Eichel meinen Kitzler zu massieren.

Er umkreiste ihn, tippte ihn an, zog den Nillenkopf durch die gesamte Spalte, und steckte schließlich seine Schwertspitze in mein Loch.

Ich wimmerte laut auf: "Oh jaaaa - komm steck ihn rein, ich will ihn ganz tief in mir haben - gib ihn mir endlich!!!"

Doch er ließ sich Zeit, zog ihn wieder zurück, und sah mich überlegen lächelnd an: "Hast du etwas dagegen wenn ich ein paar Fotos mache, wie mein harter Kumpel in dir drinsteckt? Ich nehme nur unseren Unterleib auf, ich verspreche es."

Durch meine Geilheit nachgiebig geworden, erteilte ich ihm die Erlaubnis, und während er seinen Schwanz langsam in mich hineinsteckte, machte er mehrere Bilder.

Dann legte er das Handy weg, hörte einen Moment auf, und stieß mit sanftem Schwung vollends in mich hinein.

"Oooohhhh ....!"

Es fühlte sich sensationell geil an, wie Helmuth seine Eichel an meinen Erdbeermund stieß, ich lag auf dem Rücken, er hob meine Beine in die Luft und spreizte sie.

Er kniete vor mir, konnte gut sehen wie sein Hammer ein und aus fuhr, mal langsam, mal schnell, und nach einer Weile sank er wieder tief in mich ein.

"Helmuth - ich will es jetzt ... ich will kommen ...."

Er grinste, begann leicht zu stoßen, gemächlich, und dann immer tiefer und schneller, und dabei sah er unseren Unterleibern zu, wie sie hungrig miteinander fickten.

Ich griff nach meinem Kitzler und wichste ihn hektisch.

"Willst ... du ... oh ... durchgefickt werden ... aaaahh ... du nasses geiles Luder du ... magst du das ...?"

"JAAAA!" schrie ich, "ich will es ... besorg es mir ... fick mich ... spritz deinen Saft in mein Loch .... oh.. oh oh oh ..... OOOOAAAAHHH!!!"

Helmuth pumpte und pumpte, stieß immer heftiger zu, sodass ich seine Stöße am Bauchnabel spüren konnte.

Und dann kam es mir: ein Orgasmus raste durch meinen Körper, ich wand mich, schrie und stöhnte, und Helmuth explodierte nur wenige Sekunden nach mir.

Er warf seinen Kopf in den Nacken und keuchte: "Aaaah, ich komme ... ich spritz dich voll, du süße Fickpflaume .... meinen Saft pumpe ich in dein geiles Loch .... booooaaaah .... es koooommmmmt!!!"

Sein Sperma balsamierte meinen Muttermund ein, es war ein schönes Gefühl sich dieses Bild vorzustellen.

Als wir später schwer atmend nebeneinander lagen, sagte Helmuth: "Mit deiner reizenden Mundfotze wirst du mir beim nächsten Mal einen blasen, oder?"

Ich lachte: "Ja - wenn ich wieder zu Kräften gekommen bin, sauge ich dir den Saft aus den Eiern!"

Wir trafen uns noch ein paarmal, Helmuth und ich, aber nach einigen Monaten war ich auf den Geschmack des unverbindlichen Sex gekommen, und wollte einen neuen Schwanz ausprobieren.

Helmuth bedauerte das, aber er ließ mich gehen.

Zum Abschied mailte er mir die Fotos seines in mir steckenden Schwanzes.

Es gefiel mir und ich denke heute noch gerne an Helmuth zurück ...



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