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Zimmerrenovierung 2 (fm:Verführung, 3763 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 02 2016 Gesehen / Gelesen: 25881 / 21818 [84%] Bewertung Teil: 9.42 (194 Stimmen)
Arbeitskollege bittet seinen Kumpel doch bei seiner Tochter das Zimmer zu renovieren, aber er habe leider keine Zeit dabei zu sein. Na ja, er hatte gerade nichts besonderes vor, also sagte er, weil er noch was Kohle brauchte zu, und erlebte den Himmel auf

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© Kuschel Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sie mich glücklich an.

" Benni, jetzt noch alles schön waschen und dann wird getestet ob alles weg ist, OK? "

Ich stöhnte erleichtert auf und sie kam mit einer Waschschüssel und wusch mir der Rest vom Schaum von meinem Körper, aber wie sie das tat, dieses Luder. Erst über meinem Ständer, den sie schön fest hielt, dann den Beutel mit den Murmeln und zum Schluß den Po, aber meinen Schwanz ließ sie nicht einmal los.

" Bleib so liegen, jetzt wird getestet ob ich alles sauber bekommen hab."

Ich dachte sie würde jetzt mit den Finger drüber streichen, aber weit gefehlt, sie leckte über alles mit ihrer Zunge und zuerst war mein Schwanz dran, von den Eiern glitt ihre Zunge aufwärts den Schaft entlang, vier bis fünf Mal mußte ich das überstehen, ich dachte schon gleich passiert es und es spritzt einfach so raus, dieses Luder wußte genau was sie tat. Dann stülpte sie ihren Mund auf meinen Schwanz, wichste mir die Vorhaut dass es eine Wonne war. Ja ich war kurz vor der Eruption als sie plötzlich aufhört. Sie legt sich genau vor mich und läßt ihre Zunge tiefer gleiten. Ich denke noch sie wird doch nicht, aber da war es schon geschehen, sie leckte mir die Pospalte lang, aber vergaß nicht meinen Schwanz schön langsam zu wichsen, nur das ich ja nicht von meiner Erregung runter käme, nein ich sollte den Level halten, also kurz vorm abspritzen.

Ich stöhnte nur noch und als sie dann an meiner Rosette mit ihrer Zunge angekommen war, wäre ich beinahe explodiert. Sie leckte mir die Rosette, ich wäre wenn es nicht in dieser Situation gewesen wäre, vor Scham versunken, aber jetzt war ich nur noch geil, ich wollte endlich abspritzten.

Als sie alles kontrolliert hatte kam ihr Kopf wieder hoch, sie strahlte mich an und befand ihre Arbeit für gut gelungen. Oh ich schaute ihr in die Augen und sah dass sie es genoß mich so zu sehen. Mich, diesen Herrn der ihr den Hintern verhauen hatte, ja sie genoß dieses Spiel genauso wie ihre devoten Spiele.

Plötzlich geht ihr Kopf wieder runter und sie verleibt sich meinen Schwanz in ihren Mund, knabbert an der Eichel und wichst ihn dabei schön langsam. Sie läßt mich aber nicht aus ihren Augen, sie registriert alle meine Bewegungen, einfach alles und ich konzentriere mich auf das was gleich kommen wird.

Meinen Abgang.

Mit der einen Hand greift sie neben sich und ich sehe wie sie dort aus einer Dose den Finger voll Salbe oder Creme raus nimmt und mir damit zärtlich die Rosette eincremt. Dabei spüre ich plötzlich ihre Zähne an meinem Schwanz, sie wird doch nicht etwa. Doch weit gefehlt sie wollte mich nur ablenken von ihrem Tun, sie schob mir einfach ihren eingeschmierten Finger in die Rosette, in einem Zug schob sie ihn ganz rein.

Durch diese Tat wäre mir fast einer Abgegangen, jetzt fickte sie mein Poloch und saugte mir den Schwanz wichsend dabei. Und dann war es passiert, sie mußte da in meinem Po eine Stelle gefunden haben die es mir noch Härter kommen ließ, ich sah bunte Sterne, schrie meine totale Erregung heraus und pumpte meine gesamte Ladung in ihren saugenden Mund. Griff mit den Händen in ihre Haarmähne und zog sie so immer wieder total auf meinen Schwanz und sie fickte mir die Rosette immer weiter.

Dann, als ich nicht mehr konnte, sackte ich zusammen, meine Beine fielen runter und Kira kam zwischen meinen Schenkel wieder hoch. Zuerst schüttelte sie ihre Mähne und dann lächelte sie mich an, öffnete ihren Mund weit und ich sah was sie darin hatte. Sie hatte meinen ganzen Segen im Mund, spielte mit der Zunge darin herum. Der Glanz in ihren Augen wurde fast zum Licht.

Sie hatte alles gesammelt, wollte mir zeigen das sie alles für mich tun würde, alles, ja sogar den Po lecken.

Immer wieder ließ sie das Sperma von ihrer Zunge in den Mund laufen und zurück, bis sie mich fragend ansah und nickte. Ich wußte was sie meinte, sie fragte mich so ob sie es schlucken dürfte und ich meinte dann nur zu ihr.

" Genieße es."

Dann verschloß sie ihren Mund und schluckte alles runter. Ein strahlen ging über ihr Gesicht und sie schmiegte sich ganz fest an mich.

Ich wußte nun was totale Hingabe bedeutete, das hatte sie mir gezeigt, da würde ich noch viel von ihr lernen müssen, ich, der ich meinte ich würde ihr alles bei bringen, aber nun sah ich erst was ich noch alles von ihr beigebracht bekommen muß.

Wir schliefen noch eine Runde bis ich wach wurde und bemerkte dass ich allein im Bett war. Ich stand auf, suchte sie im Haus und fand sie schließlich Keller.

" Kira, was machst du hier unten."

Ich hatte sie wohl erschreckt, sie drehte sich schnell um und schaute auf den Boden

" Herr ich wollte euren Schlaf nicht stören und bin deshalb hier runter gegangen."

Aha, sie war wieder in ihrer Paraderolle, jetzt mußte ich wieder den "Herrn" spielen.

"Ja und, du hast mich geweckt, du versaute Schlampe, mal sehen was ich dir dafür eine Strafe gebe."

Sie hatte es sofort gemerkt dass ich mitspielte und ihr Gesicht bekam wieder diesen hellen Glanz

" Bitte Herr, vergebt eurer Dienerin, bestimmt meine Strafe für mein Vergehen."

Ihre Augen auf den Boden gerichtet, ihre Beine leicht gespreizt und die Arme auf dem Rücken, so steht sie vor mir mit ihrem kurzen Mini und dem süßen kleinen BH. Ich schau mich um. Denke mir dass sie mich ja nicht umsonst hier in den Keller gelockt hat. Soweit hatte sie mich schon gelehrt dass sie mich in ihrem Spiel nach ihren Wünschen führte.

Ja, ich sehe warum, an der Decke und in einer Wand sind Haken angebracht, Seile liegen wie zufällig auch dort. Will sie etwa von mir dort angebunden werden und soll ich sie dort bestrafen?

Aber sie lenkt mich als wenn ich ihre Marionette wäre, sie führt mich so dass ich meine, ich hätte es ausgedacht, aber sie führte mich wie sie wollte.

" Oh Herr seht diese Ösen wofür sind die wohl, werden da die Füße gefesselt und gespreizt? oder diese Ösen, werden da die Hände fixiert? bitte zeigt es eurer verfickten Stute."

Jetzt wußte ich was sie wollte, sie wollte hier benutzt werden und bestraft, na ich wußte ja nun wie sie es wollte.

" Los komm her, stell dich an die Wand und hebe die Hände."

Sie kam sofort mit gesenktem Blick zu mir und hielt mir die Hände zur Fesselung hin.

Mit zwei Seilen befestigte ich ihre Hände an den Deckenösen das sie mit dem Rücken zu mir stand.

" Los spreize deine Beine das ich dich auch dort anbinde, du verkommenes Luder."

"Bitte Herr, seid gerecht, so schlimm war mein Vergehen doch nicht, seid gnädig."

"Halt deinen Lutschmund und gehorche, sonst gibt es noch was extra, du Schlampe."

Oh sie ging total in ihrer gewollten Rolle auf, sie zeigte sich voller Stolz, man merkte ihr an das es ihr so gefiel. Schon spreizte sie ihre Beine und tat so als würde sie sich fürchten und zeigte so ihre Angst. Aber ich durfte mich jetzt nicht ablenken lassen, ich band die Seile um ihre Fußgelenke und führte sie durch die Ösen am Boden und zog ihr die Beine auseinander. Jetzt stand sie so da wie ich (bzw. Sie) es wollte.

Ich stellte mich vor sie und schaute sie an, ihr Blick war gesenkt, aber ich sah wieder dieses Strahlen ihrer Augen.

" So du Schlampe, jetzt werde ich dich erst mal begutachten", ich öffnete ihr den BH und legte ihre Titten frei. Bewunderte dieses Werk, diese Nippel die aus diesen süßen Brüsten hervor schauten, die knochenhart waren und wie Türme ab standen.

Bist du etwa geil du Schlampe, meinte ich zu ihr und packte sie mir Beide und drehte sie kneifend ein wenig.

" Jaaa, Herr", schrie sie mit schmerzverzerrtem Gesicht.

" Das werde ich dir schon austreiben", und drückte noch ein wenig fester zu das sie laut aufjaulte.

Mit einer Hand griff ich dann unter ihren Rock und wußte was lief, ihr Nektar floss in Strömen, sie war klitschnass.

Ich schaute mich um, hatte sie nicht so was wie einen Stock bereit gelegt? Und ich sah ihre Sachen die für diese Behandlung bereit gelegt worden waren.

Da war der Stock, eine Gerte, dann einen Plug, oder Analstöpsel und einen Knebel. Ja sie hatte an alles gedacht und ich würde ihr diesen Wunsch erfüllen, obwohl ich nicht der Experte war auf diesem Gebiet.

"Oh, ja was sehen meine Augen, da ist ja alles was man braucht. Sag mir wieviel du verdient hast für dein Vergehen und denk dran wenn du zu wenig sagst wird es verdoppelt."

" Herr bitte bestimmt ihr die Höhe, ihr seid doch immer gerecht."

Na da hatte sie sich schlau heraus manövriert. So sollte ich die Höhe der Strafe festsetzten. Aber egal, zuerst mußte ich ihr den Knebel verpassen, was sie auch willig geschehen ließ. Dann den Analplug, das war schon schwieriger, ich schob ihn ihr in die glitschige Möse und dann schob ich den gut geschmierten Stöpsel langsam in ihren Hintern. Sie stöhnte wie wild und mir schwoll der Kamm, ich wurde bei dieser Situation spitz wie Nachbars Lumpi, ich hätte sie jetzt gern nur gefickt, aber erst mußte ich dieses Spiel mit ihr spielen.

Mit einiger Anstrengung und etwas Geduld und lautem Stöhnen ihrerseits fluppte der Stöpsel in ihren Darm.

" So du Schlampe, jetzt bekommst du 15 Streiche mit der Gerte und dann wirst du gefickt wenn du schön darum bettelst, sonst gibt es nochmal 15. Ach ja, wage es nicht zu kommen bei der Bestrafung, hast du das verstanden?"

Sie murmelte etwas in den Knebel aber nickte heftig mit dem Kopf, also hatte sie es verstanden. Ich zog ihr den Rock höher das ihr Hintern frei lag, ein Höschen hatte sie wohlweislich nicht an. Wenn ich ehrlich bin hatte ich schiss, mir würde es bestimmt genauso wehtun wie ihr, aber ich durfte sie jetzt nicht enttäuschen. Ich mußte und wollte ihre Sehnsüchte erfüllen.

Also nahm ich hinter ihr meine Stellung ein und prüfte nochmals ihren Erregungszustand indem ich meine Hand nochmal durch ihren Schritt gleiten ließ und was ich spürte war als wenn ein Wasserfall dort wäre. Sie genoß diese Situation, sie ging voll darin auf.

" So du geiles Luder, ich werde dich nach der Bestrafung zu meiner Dreilochstute machen, hast du das verstanden, dann nicke und es kann losgehen."

Sie nickte heftig mit dem Kopf und so wußte ich dass alles bereit war. 15 Mal mußte ich sie jetzt mit der Gerte züchtigen, ich hoffte das ich alles richtig machte, auch nicht zu feste schlug, ich hatte Angst um sie.

Aber was soll's, ich nahm die Gerte und ließ sie einmal durch die Luft sausen, dabei merkte ich dass sie zusammen zuckte, also hatte auch sie Angst. Ich hob den Arm und ließ ihn runter sausen und die Gerte peitschte auf ihren Hintern der den ersten Streich ja erwartet hatte. Er war nicht zu feste, aber sie hatte ihn bestimmt gespürt, muckste sich aber nicht. Ich durfte auch nicht zu lasch schlagen, ich durfte ihre Ehre auch nicht verletzen. Also sausten die nächsten vier fester auf diesen Po der mich so entzückte. Sie schrie in den Knebel, also waren sie fest genug. Ein Drittel hatten wir hinter uns, sie stand brav vor mir und erwartete die nächsten Hiebe. Aus ihren Augen rannen die Tränen, am liebsten hätte ich aufgehört, aber ich wußte dass sie es so wollte.

Also wieder auf jede Backe zwei Hiebe und ihr Arsch färbte sich schön rot. Sie legte den Kopf in den Nacken und ich sah dass ihre Augen trotz der Tränen ein Feuer versprühten. " Willst du eine Pause, du Fickstute, du versautes Luder?"

Ich wußte dass sie keine wollte, aber ich wollte sie nur ablenken und ihr dabei gleich die nächsten Schläge zu verpassen.

Bevor sie sich rühren konnte hatte ich ihr schon wieder vier verpaßt, ja sie schrie in den Knebel, sackte zusammen, sie war überrascht worden von den Schlägen.

" Du versaute Fotze, noch zwei Hiebe, denke daran das du nicht kommst, sonst verdoppeln wir auf 30, oder sollen wir aufhören.

Sie heulte los, es war wohl doch an der Grenze, aber sie schüttelte den Kopf ganz energisch, stellte sich wieder ganz gerade hin und wartete auf die letzten Zwei.

Wieder zischte die Gerte auf ihren Po und sie zuckte zusammen, aber sie war zu Stolz um ein Ende zu bitten.

Sie schüttelte den Kopf heftig und murmelte irgendetwas in den Knebel, wollte sie doch Schluss machen, ich löste den Knebel und nahm ihn ihr ab.

" Danke Herr, den letzten möchte ich ohne Knebel erleben, darf ich?"

Ich sah mir nochmal ihre Schenkel an und sah dieses Rinnsal das aus ihrer Fotze lief, sie war gleich am Ziel ihrer Wünsche und dann war ich dran sie zu ficken und diesmal würde ich ihren vorgedehnten Arsch ficken.

" Ja sicher darfst du das, aber denk dran dass ich mir danach meine Belohnung nehme."

Sie nickte nur und ich schlug zu, nicht ganz so feste, aber sie schrie wie am Spieß.

Sie hing jetzt in den Seilen wie man sagt, aber sie war geschafft, ob ich sie schonen sollte mit meinem Wunsch? nein das würde sie nicht wollen und mir platzte bald der Schwanz, die ganze Sache hatte mich schon ganz nett aufgegeilt.

Dann die Überraschung.

" Herr, Danke, nun dürft ihr euch bedienen an eurer Fickstute, zeigt es ihr wie ihr es gern habt sie zu benutzen."

Ich war erstaunt sie schon wieder so fit zu sehen und machte mich auf das Spiel weiter zu führen, aber ich konnte mir auch denken das sie jetzt unendlich geil sein würde und so den erhofften und verdienten Abgang erhalten würde.

" Sei ruhig du Votze und beuge dich ein wenig nach vorn, ich will dir den Plug entfernen."

Sie gehorchte wie immer wenn wir in ihrer devoten Welt waren.

Mit etwas Kraft zog ich den Stopfen aus ihrem Darm und ließ direkt meine Hand nochmal durch ihre Spalte gleiten und nahm so ihren Geilsaft mit hoch zur Rosette und verschmierte ihn dort.

Ich war bis aufs äußerste erregt, mir tat der Schwanz schon weh vor lauter stehen, aber jetzt würde er seinen Einsatz haben und sie Rektal entjungfern.

" Bist du bereit Schlampe das ich dich in den Arsch ficke?"

" Ja Herr, bedient euch meiner wie ihr wünscht.

Dieses Luder genoß es und ich würde jetzt genießen wenn ich sie genüßlich in ihren Schokotunnel fickte.

Ich stellte mich hinter sie und rieb meine Schwanzspitze durch ihre Spalte, benetzte so die Eichel mit ihrem Nektar, dann stieß ich ihn in ihre schmatzende Möse, fickte sie ein paar Mal und entzog mich ihr wieder. Sie stöhnte wie eine Wilde, erhoffte sich meine Erlaubnis zu kommen, aber ich wollte sie noch nicht erlösen, ich zog mich zurück und flüsterte ihr ins Ohr das sie ja noch nicht kommen dürfte bevor ich es ihr erlaubte.

" Bitte Herr, wie soll ich das steuern wenn ihr in mir seid."

" Wenn ich in dir bin, darfst du jetzt kommen, aber nicht vorher, ist das klar."

Sie nickte und schon konnte es losgehen. Sie stand breitbeinig vor mir und ich mit wippendem Schwanz hinter ihr. Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und ich überlegte mir was ich jetzt machte, sollte ich sie so ficken, oder erst noch was anderes machen. Mir fiel ihre Leckerei ein und so sollte sie es nun auch erleben. Ich kniete mich hinter sie und hatte meinen Kopf genau in Höhe ihres hinreisenden Po's, eine Hand glitt an ihren Innenschenkeln aufwärts. Ich brauchte nur der Feuchtigkeit zu folgen so würde ich mein Ziel nicht verfehlen. Ich sog ihren Duft von Geilheit ein, dann schickte ich meine Zunge auf Reisen. Ich leckte von unten her ihre Spalte, ihren Kitzler und sie wurde immer unruhiger, ich saugte ihn in meinen Mund und ließ meine Zunge immer wieder über ihn reiben. Ja sie hechelte nach Luft, man konnte ihre Unruhe in ihrem Körper spüren, sie stand kurz vor der Explosion und diesen Punkt wollte ich noch weiter ausdehnen, meine Zunge leckte durch ihre Arschritze und auch ich leckte jetzt ihre Rosette so wie sie es bei mir getan hatte.

Bitttttttttttttteeee, Herr, ich kann nicht mehr, ich muß jetzt kommen sonst sterbe ich!!

" Warte noch, gleich fick ich dich, dann darfst du, du fickgeiles Aas."

Ich rückte nun nah an sie heran und platzierte mich so hinter sie, das ich genau richtig stand sie in mein Wunschziel zu poppen. Ich setzte dann meine pralle Eichel an ihrer von dem Plug gedehnten Rosette an. Sie drückte sich mir entgegen und so drang ich schön langsam in ihren Darm ein. Rein, raus, rein raus, Immer ein wenig tiefer glitt ich in diesen kochenden Tunnel und sie gab nicht nach, kam mir immer wieder entgegen und dann war ich bis zu den Eiern in ihr drin und fickte sie leicht an.

" Ja Herr, jetzt darf ich kommen."

" Ja, komm und zeig mir wie du fühlst."

Da schrie sie auf, ihre Muskeln im Hintern molken mich und sie riss an den Seilen, wollte sich ihren Gefühlen frei hingeben, aber sie drückte mir dabei immer wieder ihren Hintern entgegen und ich rammelte sie jetzt hart durch, fickte sie immer schneller und auf einmal wurde es still, sie heulte wie ein Schloßhund, ihr Darm preßte sich zusammen und war wie eine Melkmaschine. Es war nicht länger auszuhalten, mir stieg der Saft hoch und ich füllte ihren Darm ab. Total geschafft sank sie zusammen.

" Oh Herr, das war gigantisch ich danke euch für dieses Erlebnis und da ich jetzt eure Dreilochstute bin werdet ihr wohl immer eins finden das euch zu dienen bereit ist."

Mein Schwanz steckte noch in ihr, aber die Fesseln machte ich schon mal los und dann glitt auch mein jetzt kleiner werdender Schwanz aus ihr.

Sie drehte sich zu mir und heulte jetzt erst richtig los.

" Danke Benni, ich danke dir von ganzem Herzen, das war das Geilste was ich je erlebt habe."

Sie preßte sich ganz fest an mich, sie zitterte noch immer und heulte als wenn etwas Schlimmes passiert wäre.

Sie erklärte mir als wir im Bett lagen das sie, so glaubt sie, den Zenit eines Superabgangs erlebt habe. Sie hätte dafür einen Mord begangen, so verlangte ihr Körper danach, wenn ich sie nicht erlöst hätte.

" Benni du bist der perfekte Mann, auch wenn ich dich noch etwas führen muß, aber du lernst schnell. Ich danke dir für dieses sagenhafte Erlebnis und du darfst dir etwas von mir wünschen, etwas was ich erfüllen kann, aber dir wird schon etwas einfallen.

Das waren ihre letzten Worte an diesem Tag bevor sie total erschöpft in meinen Armen einschlief. Mir ging dann nochmal alles durch den Kopf, ich hatte meine Traumfrau gefunden. Ich war der glücklichste Mann. Mein Blick ging nochmal zu ihr, sie preßte sich an mich, hatte dieses herrliche strahlen in ihrem Gesicht, ich glaube sie war genauso glücklich wie ich.

Ja so ist das wenn man so nebenbei was tapeziert und dabei sein Glück findet. 



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