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Kennzeichnung und Verschluß (fm:Cuckold, 2823 Wörter) [9/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 03 2016 Gesehen / Gelesen: 22884 / 17081 [75%] Bewertung Teil: 8.82 (39 Stimmen)
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© Marie Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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intensiven Kuss. Dann stieg ich wieder von Peter runter und legte mich, soweit es eben ging, bequem ins Bett. Mein ganzer Körper tat mir weh, aber irgendwie schaffte ich es dann doch einzuschlafen.

Ich schlief sehr unruhig, und wurde immer wieder wach. Jede Drehung schmerzte sehr. Als ich morgens aufwachte und im Bad meinen neuen Körperschmuck verarztet hatte, ging ich nur im Bademantel bekleidet nach unten. Peter hatte bereits Frühstück gemacht und er kümmerte sich sehr lieb um mich. Zuvorkommend war er ja schon immer, aber das hier überstieg das normale noch mal. Er schenkte mir Kaffee ein, achtete genau drauf ob ich irgendwas brauchte und räumte nach dem Frühstück alles ab. Ich war etwas erstaunt über sein Verhalten, machte mir aber ansonsten keine Gedanken darüber. Ich lümmelte etwas auf der Couch herum, sah etwas fern, das Wetter und mein Körperschmuck ließen auch gar nichts anderes zu. Abends machte Peter wieder ganz alleine Essen und auch dieses Mal musste ich mich um gar nichts kümmern, weder vor noch nach dem Essen. Das einzige was ich an diesem Tag noch machte war meine Wunden zu pflegen, und, und das war schon etwas irritierend für mich, ich schloss Peters Peniskäfig auf, damit er sich richtig duschen konnte. Als ich ihm den Peniskäfig abnahm und seinen Schwanz damit befreite, wurde dieser, ohne dass ich ihn großartig berührte, direkt steif. Da musste ich doch schmunzeln. Und auch als er aus der Dusche kam, stand sein Schwanz, so dass es unmöglich war, ihm den Peniskäfig wieder anzulegen. Daher beschloss ich, dass er das in Zukunft alleine machen müsste, ich ihm lediglich den Schlüssel gebe, und er sich dann selbst befreit und auch nach dem Duschen sich selbst wieder verschließt. Lust auf ihn hatte ich aufgrund meines neuen Körperschmuckes und der Schmerzen eh nicht. Und genauso erklärte ich es meinem Mann wie das jetzt zukünftig ablaufen wird. Ich sah eine gewisse Enttäuschung in seinem Blick, anscheinend hoffte er darauf, dass, wenn ich schon da an ihm rum machte, er so was wie eine sexuelle Befriedigung erlangen könnte. Ich kommentierte aber seinen Blick erst gar nicht.

So ähnlich liefen die nächsten Tage auch ab. Auch von Steffen hörte ich mehrere Tage überhaupt nichts, was mich aber auch nicht wunderte. Sicherlich wusste er ganz genau, dass ich nach der von Ihm gewünschten "Verschönerung" für ihn nicht benutzbar war. Der Gedanke ging mir immer mal wieder durch den Kopf, dass ich doch anscheinend nur sein "Fickfleisch" bin, dass, wenn nicht benutzbar, er keinerlei Interesse an mir hatte. Irgendwie frustrierte mich das sehr. Aber ich oder wir waren da ja auch selbst dran schuld, dass es so kam. Wir hätten uns ja auch nicht auf Steffen einlassen müssen. Jedenfalls lümmelte ich die nächsten Tage zuhause rum, Peter ging zur Arbeit, kaufte ein, kochte und machte alles im Haushalt. Ich trat kein einziges Mal vor der Tür, musste ich auch nicht denn Peter erledigte auch die Einkäufe. Als es an einem Tag an der Haustür klingelte und der Postbote ein Päckchen für unseren Nachbarn abgab, fiel mir das kleine Päckchen, was unbeachtet in der Ecke des Flures lag, erst wieder ein. Anscheinend hatte es Peter auch die ganze Zeit nicht gesehen und so auch vergessen. Ich hob es auf, setzte mich auf die Couch und öffnete es. Da war mir schon klar, dass das Päckchen von Steffen war, den zuerst sah ich einen Brief im Umschlag. Ich öffnete ihn und las: Liebe Marie (das "Liebe" irritierte mich schon) Ich danke dir, dass du dich zu diesem doch enormen Schritt, mein Eigentum zu sein, entschlossen hast. Damit fängt ein völlig neuer Lebensabschnitt für uns und vor allem für dich an. Dirk hat mir berichtet, dass du ihm sehr gut zu Diensten warst und er sehr mit dir zufrieden war. Du hättest alles genauso gemacht wie ich es mir vorgestellt habe. Kompliment dazu. Der Heilungsprozess wird ein paar Tage dauern und ich verlange, dass du den Plegeanweisungen genau nachkommst, damit du bald wieder einsatzbereit bist. Glückwunsch auch zu deiner Keyholderschaft! Du hast es geschafft ihn völlig zu kontrollieren. Du wirst in den nächsten Tagen erfahren wie er sein Verhalten dir gegenüber ändert. Er wird sehr fürsorglich sein zu dir. Du wirst das sehr genießen! Ich melde mich!

Steffen.

P.S.: Anbei eine kleine Aufmerksamkeit für deinen Keyholder-Schlüssel

Ich musste den Brief 2x mal lesen. Steffen musste gewusst haben, dass der Abend bei Dirk wirklich genauso abgelaufen ist wie er sich das vorgestellt hatte. Dirk hat ihm bestimmt nachdem wir weg waren Bericht erstattet und Steffen legte dann das Päckchen vor unsere Haustür. Wie abgekocht muss er denn sein, dass er genau wusste, dass ich das alles machen würde. Er kann unmöglich das Päckchen innerhalb der kurzen zeit zwischen unserem Verlassen des Studios bis zu uns nachhause erst gemacht haben. Das war alles vorher schon vorbereitet dachte ich mir. Und das erschreckte mich, weil Steffen anscheinend alles penibelst plante und sich sicher sein konnte, dass ich gehorchen würde. Was ich ja auch tat.

Ich schaute im Päckchen nach und fand eine Schmuckverpackung. Ich öffnete sie und ich fand eine recht kurze dünne silberne Halskette mit einem recht großen Anhänger dran. Der Anhänger war schwarz glänzend in Silber eingefasst und die Form war ein Pik. Ich meine das Pik aus einem Kartenspiel. In dem Anhänger war wieder in Silber der Buchstabe Q eingelassen. Mir gefiel es sehr und ich öffnete sofort den Verschluss der Kette und legte die Kette um meinen Hals. Ich ging zu unserem Spiegel im Flur und betrachtete mich. Die Kette samt Anhänger gefiel mir an mir. Die Kette war recht kurz, so dass der Anhänger noch an meinem Hals hin. Da erinnerte ich mich an das "P.S." aus Steffens Brief und holte den kleinen Schlüssel für Peters Käfig aus meiner Geldbörse und hing ihn an die Kette. Auch das sah gut aus, entschied ich und machte die Kette zu. Der Schlüssel war auch schwarz und passte so ziemlich gut zu dem Anhänger. Und Silber ist eh meine "Schmuckfarbe". Als abends Peter von der Arbeit und den Einkäufen kam, sah er die Kette natürlich sofort und er riss die Augen dabei weit auf. "weißt du überhaupt was du da trägst?" fragte er mich. "Ja klar", sagte ich, "eine neue Kette mit Anhänger und "deinem" Schlüssel! Wieso?" "Weißt du auch was der Anhänger bedeutet?" fragte Peter weiter "Das ist doch ein Pik" sagte ich, "hat es noch eine Bedeutung?" Peter ging wortlos zu unserem Laptop, machte es an und legte es mir dann auf meine Beine. "Hier, lies mal!" Ich schaute auf den Laptop, und lass von irgendeiner Internetseite die Peter geöffnete hatte, dass das Pik mit dem Buchstaben Q darin ein Symbol für eine "Queen of Spades" ist und sich die Frau damit für Kenner der Szene quasi outet. Und wenn zu diesem Symbol auch noch ein Schlüssel gezeigt wird, es dem Insider klar ist, dass der Mann verschlossen gehalten wird. Ich staunte nicht schlecht. Zuerst, dass Peter diese Symbolik kannte und Steffen mir so ein Geschenk machte, da er sicherlich auch die Symbolik kannte. Was mich sehr irritierte war der Umstand, dass diese Symbol auch die Bedeutung hatte, dass eine weiße Frau (was ja nun mal bin) auf farbige Männer steht und ihre sexuelle Verfügbarkeit speziell für farbige Männer signalisiert. Ich fragte mich warum Steffen mir so einen Anhänger schenkt, schließlich war er doch nicht farbig, oder wusste er von dieser Bedeutung etwa nichts? Das konnte ich mit bei ihm nun wirklich nicht vorstellen. Aber was war dann der Grund? Ich habe nie irgendeine Andeutung in dieser Richtung ihm gegenüber gemacht und ich hatte da auch nie ein Verlangen in dieser Richtung. Nichtsdestotrotz fand ich das Ganze sehr spannend. Irgendwie interessierte mich ob ich auf diesen Anhänger irgendwelche Reaktionen erhalten würde. Ob es Freunde oder Bekannte gäbe, die damit was anfangen könnten und wie die dann reagieren, oder ob das alles nur einer ganz geringen Zahl Menschen überhaupt was sagt und das ganze Thema nur im Internet sehr aufgepusht wurde. Und je mehr ich im Internet darüber forschte, desto klarer war mir, dass es quasi eine Art Auszeichnung für die Frau, die so was trägt, ist, und lediglich den Mann dabei erniedrigt. Und, ehrlich, auch das fand ich sehr spannend. Nach meiner Recherche legte ich den Laptop zur Seite und wir aßen zu Abend. Dabei fragte mich Peter, ob ich denn nun die Symbolik verstanden hätte. Etwas ärgerlich sagte ich zu ihm: "Ich bin ja nicht blöd!", und alleine schon weil er mich so blöd fragte, fügte ich hinzu, "und falls du dich fragst, ob ich es immer noch tragen wolle, kann ich dir nur sagen, jetzt erst Recht!" Rums, das hatte wohl gesessen. Er sagte keinen Ton mehr. Er räumte wortlos den Tisch ab und machte das Geschirr. Ich saß in der Zeit auf der Couch und sah etwas fern. Nachdem er mit allem fertig war, setzte er sich neben mich. "Muss das denn wirklich sein?" fragte er. "Was muss sein?" fragte ich zurück. "na, dass du den Anhänger und den Schlüssel so offensichtlich trägst!" "der Anhänger und die Kette waren ein Geschenk von Steffen, und es gefällt mir sehr gut. Ich sehe wirklich keinen Grund es nicht zu tragen. Außerdem bin ich sehr auf Reaktionen darauf gespannt! Und jetzt will ich über diese Thema nicht mehr reden, Ende damit!" Ich öffnete die Halskette und nahm den Schlüssel für seinen Peniskäfig ab. Ich streckte ihm den Schlüssel vors Gesicht und sagte: "Hier, für deine Körperhygiene! Nimm ihn ab, gehe duschen, und mach den Käfig sauber. Dann kommst du, ohne den Käfig zu tragen, zu mir runter. Bring ihn aber mit!" Peter stand auf und ging die Treppe hoch. Ich hörte das Wasser in der Dusche plätschern und nach einer viertel Stunde etwa stand er im Bademantel mit dem Käfig in der Hand vor mir. Ich öffnete seinen Bademantel und betrachtete mir seinen schlaff herunterhängenden Schwanz. Ich nahm ihn in die hand und machte leicht wichsende Bewegungen. Normalerweise stand er dann binnen Sekunden. Aber dieses Mal nicht. Im Gegenteil. Schlaff hin sein Schwanz runter, keinerlei Reaktion. Auch kein Stöhnen oder sonst was kam von ihm. "Sag mal, machst du es dir selbst wenn du dich duschst?" fragte ich Peter und sah ihn dabei an. Er drehte verschämt seinen Kopf zur Seite und sagte gar nichts. "Du brauchst gar nichts zu sagen, ich sehe ja deine "Nicht-Reaktion". Eigentlich wollte ich mich etwas um dich kümmern, da du in der letzten Zeit sehr zuvorkommend zu mir warst. Aber jetzt hast du halt Pech." Ich überlegte kurz. "Damit so was nicht noch mal passiert, werden wir deine Hygiene ab jetzt anders organisieren. Ich werde das ab heute kontrollieren. Du wirst zukünftig nur noch bei offener Badtür duschen und ich werde das Ganze beobachten. Du wirst von mir ab dem Zeitpunkt wo du den Käfig abnimmst bis zu dem Verschließen nicht mehr aus den Augen gelassen, damit so was wie eben gerade nicht noch mal passiert. Ich finde du solltest nur durch mich oder wenn ich bei dir bin sexuelle Befriedigung haben und nicht heimlich. Ich denke das wird auch im Sinne von Steffen sein. warum sonst sollte er den Käfig für dich eingeführt haben, den du selbst und freiwillig angezogen hast." Ich war selbst über meine Worte, und wie einfach sie mir über die Lippen kamen, erstaunt. So eindringlich und dominant wie ich das sagte. Ich wartete gar keine Reaktion von Peter ab und ergänzte:" und jetzt verschließ dich wieder. Du hattest ja schon deinen Spaß!" Peter setzte sich neben mich auf die Couch und ich konnte beobachten wie geübt er sich selbst den Käfig anzog und ich konnte deutlich das Klicken des Schlosses hören. Er gab mir den Schlüssel, den ich mir wieder an meine Kette hing und die Kette dann wieder anzog. Ich war irgendwie zufrieden mit mir und der ganzen Situation. Peter saß neben mir und wir schauten etwas fern. Die Situation entspannte sich wieder und wir unterhielten uns ganz normal über Alltägliches. Dann gingen wir irgendwann ins Bett und ich schlief zufrieden ein.



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