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Feuchtes Wochenende (fm:Dreier, 3761 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 04 2016 Gesehen / Gelesen: 29731 / 16170 [54%] Bewertung Geschichte: 7.77 (26 Stimmen)
Ein zufälliger Dreier mit Sex ohne jegliche Tabus (extreme hardcore, aber keine Gewalt und keine Schmerzen)

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Sack ab. Meine Freundin legt die Hand darauf und massiert deinen Klumpen Geilheit, und du rutschst ein wenig tiefer, damit sie besser rankommt. Du legst die Hand auf ihren Oberschenkel - sie hat einen kurzen Rock angezogen, und je nachdem wie sie sich bewegt, kannst du ihr blaues Höschen sehen, das ganz knapp ihre Muschi bedeckt. Ich stehe auf, rücke meinen Schwanz zurecht, der sich ziemlich wild in meiner Unterhose gebärdet, und ziehe meiner Freundin den Rock aus. Jetzt steht sie in Slip und T-Shirt vor dir, und du siehst einen dunklen Fleck im Stoff ihres Höschens. Du weißt, dass sie ziemlich geil geworden ist, und das macht dich auch noch schärfer. Heb deinen Arsch an, befiehlt meine Freundin, und sie fingert dir deinen Slip über die Hüften und die Schenkel. Dein Schwanz ist halbsteif, und am fischmäuligen Loch glänzt bereits ein Lusttropfen. Du hast schönes, dichtes, weiches, wolliges Schamhaar, so locker, als hättest du es gerade shampooniert. Und sie wühlt mit ihren Fingern durch den dunklen Busch. Sofort reagiert dein Schwanz, er wird dicker und steifer und geht mehr nach oben. Du hast einen tiefhängenden Sack und ziemlich große Eier; das rechte baumelt ein bisschen tiefer als das linke. Dein Sack ist auch behaart - du hast ihn einmal rasiert und dich dabei ziemlich geschnitten, so dass du beschlossen hast, dort niemehr deine Haare abzuschneiden. Ich knie mich vor dich hin und betrachtete deinen Sack, fasse ihn an, nehme prüfend das rechte Ei in die Hand. Gefällt er dir, fragte meine Freundin, und ich sage, ja, er sieht gut aus und hat auch ordentlich was zu bieten zwischen den Beinen. Aber wir müssen abwarten wie er sich beim Ficken anstellt. Wenn er schon nach zwei Minuten abspritzt, taugt er als Lover nicht viel. Ich halte zehn Minuten durch, mindestens, versprichst du und kratzt dich an deinem Schwanz, der aus unerfindlichen Gründen juckt. Mit zwei Fingern packt meine Freundin deine Vorhaut und zieht sie vier bis fünf Zentimeter über die Eichel, bis du zusammenzuckst und Aua, das tut weh, schreist. Stell dich nicht so an, sagt meine Freundin und schiebt deine Vorhaut bis hinunter zum Kranz. Deine Eichel glänzt prall, ich tippe mit einem Finger darauf. Sie fühlt sich ein bisschen klebrig an wie immer, wenn die Vorhaut hochgezogen ist, aber sie ist ganz sauber und riecht nicht schlecht (hast du vor der Tür noch deinen Schwanz gewaschen? Meiner riecht abends immer ein bisschen, so dass das erste, was ich mich, wenn ich von der Arbeit nach Hause komme, meinen Schwanz gründlichen mit warmem Wasser säubere und einen frischen Slip anziehe). Meine Freundin umklammert deinen Schwanz, der jetzt richtig prall und hart geworden ist. Wie lang ist er, will sie wissen, und du sagst 18 Zentimeter. Manchmal kriege ich auch 19 oder 20 hin. Ich hoffe, das schaffst du auch heute Abend, sagt meine Freundin. Komm mit. Ohne deinen Schwanz loszulassen, steuert sie auf das Schlafzimmer zu. Du läufst hinter ihr her und starrst auf ihren knackigen Arsch. Ihr blaues Höschen ist so knapp geschnitten, dass der Stoff in ihrer Arschritze verschwindet. Sie wackelt aufreizend mit ihren Hinterbacken, und du willst sie anfassen. Hände weg, sage ich und schlage dir auf die Finger. Der einzige, der den Arsch meiner Freundin anfassen darf, bin ich. Ich darf ihn nicht anfassen, fragst du enttäuscht, doch meine Freundin sagt: Keine Bange. Du kommst auch noch auf deine Kosten. Aber die Nacht ist ja noch lang - mindestens so lang wie dein Schwanz. Und dann sagt sie zu mir: Willst du dich nicht endlich auch ausziehen? Mein Gast ist bestimmt ganz wild darauf, auch deinen Schwanz zu sehen, oder? Du nickst zögernd. Eigentlich bist du hetero, obwohl du auch schon ein oder zwei Mal mit Männern gevögelt hast - meistens, weil du besoffen und notgeil warst und keine passende Möse in der Disco kennengelernt hast. Heute Abend würdest du zum ersten Mal einen Schwanz anfassen, ohne besoffen zu sein und gleichzeitig eine Fotze zur Verfügung zu haben. Meine Freundin und du haben das Bett erreicht. Willst du, dass er dich auszieht, fragt mich meine Freundin. Gute Idee, sage ich. Komm, du hast gehört, was sie gesagt hat. Tu es. Ich stelle mich vor ihn hin, und er öffnet den Gürtel meiner Jeans, zieht sie mir über die Oberschenkel und Knie, und ich hebe die Füße, damit er sie mir ganz ausziehen kann. Als nächstes die Socken, bestimmt meine Freundin, und du pellst mir meine schwarzen Socken von den Füßen. Das T-Shirt, befiehlt sie, und du ziehst mir das T-Shirt aus. Dabei spüre ich deine warmen Finger auf meiner Haut und deinen Atem auf meiner Brustwarze. Du atmest schneller, denn was du da tust, macht dich geiler, als du jemals geglaubt hättest. Du fasst an meine Unterhose und willst meinen Schwanz aus seinem Stoffgefängnis befreien. Ich haue dir auf die Finger. Habe ich was von Slip ausziehen gesagt, frage ich dich. Entschuldigung, stotterst du. Das kommt später, sage ich. Lege dich aufs Bett und entspanne dich. Du legst dich aufs Bett, die Beine ausgestreckt, dein steifer Schwanz aus dem dichten wolligen Schamhaar wachsend und wippend bis zum Bauchnabel. Du bist inzwischen so geil, dass ein Lusttropfen aus deinem Schwanzloch quillt und an einem langen Faden auf deinen Bauch tropft. So, dann wollen wir mal, sagt meine Freundin. Was erwartest du denn heute Abend? Wie hast du dir das vorgestellt? Kann ich noch ein Bier haben, fragst du, während du dich am Sack kratzt. Juckt es dir da?, fragt meine Freundin. Ich kümmere mich drum. Sie packt an deine Eier und fängt an, deinen Sack zu massieren. Du schließt die Augen und stöhnst, das gefällt dir. Ich gehe in die Küche und hole uns Bier. Ich gebe dir die Flasche, und du setzt sich auf, so dass meiner Freundin dein Sack aus der Hand rutscht. Wir leeren die Flasche in einem Zug und rülpsen fast gleichzeitig. Wir grinsen, denn wir klingen wie zwei röhrende Hirsche. Ihr Ferkel, sagt meine Freundin und lässt deinen Sack los. Warte, bis du mich furzen hörst, sagst du. Du alte Sau, sagt meine Freundin. Wenn du in meiner Gegenwart furzt, reiße ich dir die Eier ab. Du stellst deine Bierflasche auf den Boden und betrachtest die Beule in meinem Slip. Zeig mir endlich deinen Schwanz, sagst du. Deine Freundin hat mir gesagt, dass er ziemlich klein ist. Für ihre Möse ist er groß genug, sage ich. Außerdem kommt es nicht drauf an, wie lang dein Schwanz ist, sondern wie du damit fickst. Dein Schwanz ist wirklich nicht besonders groß, sagt meine Freundin zu mir. Ich greife mir an die Unterhose und will sie runterziehen, um zu zeigen, was sich darin verbirgt. Dann überlege ich es mir anders. Darauf habt ihr ja nur gewartet, dass ich euch meinen Schwanz zeige. Später, sage ich. Jetzt werden wir uns erst mal um dich kümmern. Ich werde mich um dich kümmern, verbessert meine Freundin, spreizt sich über deinen Unterleib und setzt sich auf deinen Ständer, der immer mehr absuppt. Auf deinem Bauch hat sich schon ein kleiner Teich von deiner Lustbrühe gesammelt. Meine Freundin stippt einen Finger hinein und steckt ihn sich in den Mund. Lecker, sagt sie. Und schön ölig. Wenn ich dir mit deinem Zeug deinen Schwanz einreibe, passt du mühelos in jedes Arschloch. Dann lass mich endlich rein, sagst du ungeduldig und ruckelst unter meiner Freundin hin und her, die deinen Schwanz fest an ihren Slip gedrückt hat. Nur Geduld, sagt sie. Wir haben die ganze Nacht vor uns. Oder musst du nach Hause zu Mutti? Dann beugt sie sich zu deinem Mund und küsst dich wild und nass. Als sie wieder hoch kommt, tropft ihr ein Gemisch aus deinem und ihrem Speichel in deinen offenen Mund. Du schluckst. Sie rutscht tiefer und kaut an deiner rechten Brustwarze, bis du "Aufhören" schreist. Sie hört auf und nimmt sich die rechte Brustwarze vor. Du schreist vor Schmerz und Lust, und dein Schwanz spannt sich wie ein Flitzebogen. Jetzt tropfst du wie ein undichter Wasserhahn auf den Slip meiner Freundin, der schon ganz nass ist. Sieh mal, was du gemacht hast, sagt sie, geht in die Hocke und befiehlt dir: Zieh ihn aus. Du greifst mit den Händen danach, aber sie gibt dir einen Klaps. Mit den Zähnen. Sie hockt sich vor dich hin, und du kommst hoch und beißt in den Gummibund ihres Höschens, das du etwas unbeholfen herunterzerrst. Sie legt sich auf den Rücken, und du schiebst dich über sie, dein wippender Schwanz klopft gegen ihr Knie. Ihre frisierten Schamhaare kitzeln dich in der Nase, die du kurz in ihre klatschnasse Spalte steckst. Und dann zerrst du weiter an ihrem Slip, über die Schenkel, die Knie, die Füße. Leck meine Füße, befiehlt sie dir, und du tust, was sie sagt: nimmst jeden einzelnen Zeh in den Mund und lutschst daran, dann leckst du ihre Fußsohlen, bis sie sich windet vor Kichern. Während du mit ihr beschäftigt bist, betrachte ich deinen Arsch. Pralle runde Halbmonde, mit einer tiefen Ritze, die ich auseinanderschiebe, um dein rosabraunes Loch zu betrachten. Du hast gespürt, was ich mache, und stülpst deine Rosette vor, so dass sich der krause Knorpel ein wenig öffnet. Ich höre ein leises Ssschhhh, und der Geruch deines Furzes steigt mir in die Nase. Die alte Sau hat gerade gefurzt, erzähle ich meiner Freundin. Reiß ihm die Eier ab. Sie kichert. Später, sagt sie. Die Eier braucht er noch, wenn er mich gleich fickt und dich auch. Quatsch, sage ich, zum Ficken brauchst du keine Eier. Nur einen Schwanz. Und wo will er die Wichse aufbewahren? Doch nicht in seinen Eiern. Ich schüttle den Kopf. Leg dich auf den Rücken, befiehlt meine Freundin dir. Du tust, wie dir befohlen wird, und dein Schwanz wippt wieder nach oben. Meine Freundin rutscht über dich, bis sie mit ihrem Arschloch genau über deiner Schwanzwurzel balanciert. Willst du als erstes meine Möse oder mein Arschloch, fragt sie dich. Du entscheidest dich für ihren Arsch, und sie rutscht ein bisschen höher, nimmt deinen Schwanz, biegt ihn nach oben, hebt sich darüber und lässt sich auf deinen Bauch sinken, so dass dein Schwanz im 90-Gradwinkel von deinem Bauch absteht und sich gegen ihre Arschbacken drückt. Ich setze mich hinter meine Freundin, greife nach deinem Schwanz und schiebe ihn in ihre Ritze. Als ich dich anfasse, kommt ein regelrechter Schub von deinem Precum und läuft mir über die Finger. Ich wische die Hände am Arsch meiner Freundin trocken, so dass die Haut glänzt. Sie hebt ihren Arsch ein wenig und spreizt die Backen, so dass ich ihre Rosette sehen kann. Einölen, befiehlt sie mir. Nicht nötig, sage ich. Sein Schwanz ist schon so glitschig, dass er ihn mühelos reinschieben kann. Wenn er mir wehtut, beiße ich dir in die Eier, droht meine Freundin und reißt ihre Arschbacken auseinander, um ihr Loch zu dehnen. Vorsichtig bringe ich deine glitschige Eichel an ihr Arschloch und spiele ein bisschen damit an ihrer Rosette. Ihr stöhnt beide. Meine Unterhose kneift. Langsam lässt sich meine Freundin auf deinen prallen Schwanz sinken. Millimeter für Millimeter schiebt sie ihn sich in den Arsch, und du hebst deinen Unterleib, um ihr dabei zu helfen. Als du bis zum Anschlag in ihr steckst, beugt sie sich nach vorne und gibt dir einen weiteren ihrer nassen flutschigen Küsse. Ihr tauscht eine Menge Speichel aus, und als sie sich von deinen Lippen löst, bleibt sie eine Weile über deine Lippen und lässt Speichelfäden in deinen Mund fließen. Du schluckst alles brav hinunter. Meine Freundin beginnt sich zu bewegen. Ich sehe, wie dein Schwanz immer wieder bis zum Anschlag in ihrem Arsch verschwindet und fange an, mit deinen prallen Eiern zu spielen, die zwischen deinen Beinen liegen und sich im Rhythmus eures langesamen Fickens bewegen. Ihr werdet schneller, und einmal flutschst du aus dem ziemlich feuchten Arschloch meiner Freundin raus. Dein Schwanz ist von dicken Adern umgeben, und die Eichel sieht ziemlich rot aus. Die Lusttropfen hast du an den Darmwänden meiner Freundin abgesondert. In dem Moment, als dein Schwanz aus ihrem Loch herausflutscht, entwicht ihr laut und vernehmlich die Luft, die du in sie hineingefickt hast. Eure Bewegungen werden hektischer, und meine Freundin sagt so was Ähnliches wie Fick mich härter mit deinem geilen Schwanz. Fick mich um den Verstand. Fick mich, bis ich dir die Haare ausreiße. Offenbar ist das zu viel für dich. Du stöhnst laut auf, und ich reiße an deinem Sack, weil ich weiß, dass man dadurch den Orgasmus manchmal noch ein bisschen hinauszögern kann. In dem Moment legt meine Freundin eine Hand um deinen Hals und würgt dich, bis du ganz rot im Gesicht bist. Du hast Angst, zu ersticken, aber als du dann anfängst abzuspritzen - dabei stöhnst du wie ein brünstiger Hirsch, laut und ausdauernd und sehr unanständig - ist es der geilste Orgasmus in deinem Leben. Du spritzt ... Und spritzt ... Und spritzt noch mal ... Meine Freundin bewegt sich nicht ... eine Minute lang genießt sie deinen Prügel in ihrem Arsch, die Wärme, die Nässe, das Pulsieren deines steifen Schwanzes, der immer noch zuckt, weil die Lust nicht aufhört. Bist du gekommen?. fragst du, als ihr wieder gleichmäßig atmen könnt. Fast, sagt sie. Dein Riesending hat so sehr gegen die dünne Haut zwischen Möse und Arsch gedrückt, dass sogar meine Klit stimuliert wurde. Aber dann hat es doch nicht ganz gereicht. Die Nacht ist noch jung, sage ich und rutsche vom Bett. Ich sortiere meinen Schwanz und meine Eier, die in meiner Unterhose verrutscht sind. Wann ziehst du endlich deine Unterhose aus, fragst du. Gleich, sage ich. Warte ab. Meine Freundin hebt ihren Arsch ein wenig an und rutscht über deinen Bauch hinauf zu deiner Brust und weiter zu deinem Gesicht. Sie bringt ihre Rosette genau über deinen Mund. Aufmachen, befiehlt sie. Du tust, was sie sagt. Sie spreizt mit beiden Händen ihre Arschbacken, und dann, mit einem schmatzend-furzenden Geräusch, pumpt sie dir deine eigene Wichse aus ihrem Arsch in deinen Mund. Du schluckst alles. Nachdem sie sich über dich entleert hat, rückt sie ein paar Zentimeter zurück, steckt zwei Finger in ihre Muschi und spreizt die Lippen, so dass du das nasse rosafarbene Fleisch siehst - du kannst ganz tief in sie hineinsehen. Du siehst ihre geschwollene Klitoris, die klebrigen Schamlippen ... und dann siehst du sogar ihr Pissloch, dass sie nach unten drückt. Was jetzt kommt, damit hast du nicht gerechnet. Denn ohne Vorwarnung fängt sie an, dir in den Mund zu pissen. Zunächst nur ein dünner Strahl, aber der wird schnell kräftiger und stärker, und die heiße Pisse sprudelt unentwegt aus ihrer noch ungefickten Möse. Was du nicht wissen kannst: Meine Freundin hat eine Pisstechnik entwickelt, die ich noch bei keiner anderen Frau gesehen habe. Sie hat ihre Mösenmuskel so trainiert, dass sie die Stärke ihres Pissstrahls je nach Belieben steuern kann. Deshalb hat man den Eindruck, dass sie bis zu drei Minuten ununterbrochen pissen kann - mit gleichmäßigem Strahl und ziemlich kräftig. Du liegst unter ihrem Pissstrahl, reißt den Mund auf, aber du kannst die Masse nicht runterschlucken. Du beginnst zu husten, du japst, du keuchst, du röchelst, du rülpst, du musst würgen ... und dann kotzt du all das, was du gerade geschluckt hast, wieder aus. In eine Schüssel, die ich dir vors Gesicht halte, die ich bei solchen Gelegenheiten vorsichtshalber griffbereit halte, da ich das schon bei anderen Männern erlebt habe, die sie zum Ficken mit nach Hause gebracht hat. Du kotzt ihre Pisse, deine Wichse, und die zwei Flaschen Bier in die Schale, die ich vor dich halte. Dabei drehst du den Kopf zur Seite, um nicht an deiner eigenen Kotze zu ersticken. Meine Freundin lässt sich nicht davon beeindrucken. Sie pisst einfach weiter. Und während du ihre Pisse, deine Wichse, und die zwei Flaschen Bier röhrend in die Schale spuckst, fließt ihre Pisse über dein Gesicht, in deine Ohren, in deine Haare, über deinen Mund ... in die Schale, die allmählich überzuschwappen droht. Endlich seid ihr fertig. Du hast nichts mehr zum Kotzen, und sie hat sich ausgepisst. Ein paar Tropfen fallen noch aus ihrer Spalte auf deine Nase, und du schnappst keuchend nach Luft. Meine Güte, keuchst du, das ist mir ja noch nie passiert. Dein Schwanz ist geschrumpft, und die Haut deines Sacks ist dicker geworden, weil dir beim Kotzen kühl geworden ist. Meine Freundin rümpft die Nase, während sie sich mit ihrem hellblauen Höschen ihre Möse abtrocknet. Du stinkst nach Pisse, stellt sie fest, wischt dir mit ihrem Slip durchs Gesicht und über die Haare und steckt ihn dir wie einen Knebel in den Mund. Was sollen wir denn jetzt mit ihm machen?, frage ich und streichle über die Beule in meiner Unterhose. Inzwischen bin ich so geil, dass ich mir die Vorderseite meines Slips total mit meiner Vorfreude vollgesuppt habe. Meine Freundin rutscht von dir runter und tätschelt deinen schlappen, glänzenden Schwanz. Wir müssen ihn duschen, sagt sie. So, wie der stinkt, lass ich den nicht seinen Schwanz in meine Muschi stecken. Und ich ihn nicht in mein Arschloch, füge ich hinzu. Bist du bereit?, fragt sie. Du nickst. Du siehst noch immer etwas blass aus. Das Kotzen hat dich mitgenommen. Komm, wir duschen ihn und machen ihn sauber, schlage ich vor. Du wäschst ihm die Vorderseite, und ich kümmere mich um seinen Rücken und seinen Arsch. Und wenn wir dann nicht mehr können, sagt meine Freundin, werden wir einfach schlafen und machen morgen weiter. Einverstanden, sagst du und rutschst aus dem Bett. Wir nehmen dich in die Mitte, stellen dich unter die Dusche und beginnen, dich einzuseifen.

(Wenn's gefällt: Fortsetzung folgt)



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