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Nebenbeschäftigung (fm:1 auf 1, 1095 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 23 2016 Gesehen / Gelesen: 21060 / 13310 [63%] Bewertung Geschichte: 8.29 (51 Stimmen)
Eine angenehme Nebenbeschäftigung

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Nach dem Studentenleben begann der Ernst des Lebens erst mal mit einer Enttäuschung, die mir eigentlich zugesagte Stelle war schon weg. Ich müsse zwei Jahre warten. Ich entschloss mich, das Angebot von einem Bekannten, Besitzer einer Versicherungsagentur, anzunehmen und für ihn in den Außendienst zu gehen. Dass dies zu angenehmen Nebenbeschäftigungen führen konnte, wurde mir allerdings recht schnell klar. Mir war es recht, denn zum Ende der Studienzeit hatte ich mich von der total versauten Mitbewohnerin der WG getrennt. Wir waren uns einig geworden, es würde nie aufgehen, sie im Norden und ich hier im Osten und 500 km dazwischen, da uns bisher nie mehr als ein Handtuch getrennt hatte. Mir war es auch egal gewesen, dass ich sie nie allein hatte und sie sogar von mir verlangte, dass ich filmen sollte, als sie ihren Doktorvater vernaschte. Ich hatte noch nie einen Mann so grunzen gehört und sich so anstrengen gesehen, wie sie ihn rangenommen hatte. Und, oh Wunder, sie hatte, mit Hilfe des Filmes, ihren Doktor gebaut

Ich fing hingegen auf der Karriereleiter unten an, mochte aber wetten, mit viel mehr Spaß als sie ihn hatte.

Arbeitsauftrag Nr. 1, Frau Liselotte (nannte sich selbst Lis). Es war ein Termin morgens um 9.00 und mir öffnete in der Neubausiedlung eine Frau um die Mitte 40, im Morgenmantel. Nachdem ich mich vorgestellt hatte, natürlich auch mit Visitenkarte, bat sie mich in einen Wintergarten und bot mir Platz in einem Sessel an. Ich breitete meinen Unterlagen aus, es ging um eine Hochwasserversicherung und sie ging Kaffee kochen. Als sie mit dem Tablett, auf dem der Kaffee stand, wiederkam, fielen mir fast die Augen raus. Den Morgenmantel hatte sie abgelegt und war nur noch mit einer raffinierten Büsten Hebe, die ihre wunderbaren, mind. 95-er Brüste, in Stellung brachte. Dazu ein Spitzenhöschen, welches eng genug war, ihre Spalte mehr als zu erahnen. Ich musste wohl ziemlich erstaunt, aber wohl auch neugierig geschaut haben, als sie mich aufklärte: "dein Chef hat dich wohl über meine Gewohnheiten nicht aufgeklärt, aber das bekommen wir schon hin." Sie schenkte den Kaffee ein und setzte sich dann nicht etwa neben mich, sondern auf meinen Schoß. Oh Mann, Erfahrungen mit reifen Damen hatte ich kaum, aber diese Frau brachte mich in Wallung. Selten hatte ich, weder auf Bildern noch in Natura, so eine knackige 45-jährige gesehen. Sie wollte sich wohl auch nicht erst auf Erklärungen oder Gespräche einlassen. Sofort drückte sie mir einen festen Kuss, mit offenen Lippen, auf meine und ich spürte die Aufregung durch ihre Zunge, welche sogleich in meinen Mund wühlte. Ich ergab mich und nahm mir vor, alles zu geben. Sie begann mir erst sie Anzugsjacke abzustreifen und danach das Hemd. Kaum geschehen lutschte sie an meinen Brustwarzen herum und brachte mich noch mehr in Wallung. Mich veranlasste das, ihr den BH abzuknöpfen und gleich fallen zu lassen. Was für Euter dachte ich mir, ohne es auszusprechen. Dann aber wühlten sich meine Hände in die dargebotene Pracht und schließlich waren auch ihre Brustwarzen an der Reihe, welche sich sofort zu versteifen begannen. Wir schmatzten und leckten uns ab wie Tiere, die sich ihre Sympathie zeigen wollten. Mit den Händen umfasste ich ihre Hüften, fuhr unterhalb des Rückens in ihr Höschen und knetete ihre drallen Arschbacken. Da machte sie auch bei mir weiter und holte meinen Schwanz, der schon erregt zuckte, aus der Hose. Kurz aber nur andeutungsweise nahm sie ihn dann in den Mund und ich war auf der Stelle noch mehr von ihr begeistert. "Liselotte ich will deine Muschi sehen und kosten!" forderte ich sie auf und setzte sie vor mich auf den Couchtisch. Sofort spreizte sie ihre Beine auseinander und setzte die Füsse abstützend auf die Tischkante. So hatte sich eine Frau vor mir noch nie gezeigt, nicht ordinär, sondern aufreizend geil. Ein kurzer Griff von ihr in die Muschi und anschließend schob sie mir die nassen Finger in den Mund, um mir zu zeigen, was sie von mir erwartete. Ich streichelte ihr über die Muschi, liess den Mittelfinger zwischen die Schamlippen gleiten und fing an, sie sanft mit dem Finger zu ficken. Der Daumen fand ihre Perle und mit der begann ich zu spielen, drückte und streichelte sie. Das brachte sie endgültig in Wallung, sie suchte meinen Schwanz und begann ihn hart zu wichsen. Ihr Gesicht bekam vor Aufregung rote Flecke und dann hechelte sie mir entgegen: "fick mich mein junger Hengst!" Es bedurfte nicht viel körperliche Veränderungen, ich musste mich nur leicht von der Couch erheben, mich zwischen ihre Beine zwängen und schon klopfte er an ihrer feuchten Muschi an. Dann ein Ruck, ein befreiendes Aufstöhnen von uns beiden und schon waren wir vereint. Zunächst nur ein Viertel von mir, beim zweiten Stoß die Hälfte, doch dann forderte sie mich energisch auf: "Jetzt gib mir aber alles, auch wenn Du damit bis an mein Herz stösst!" Ich war immer ein vorsichtiger Typ, den Mädels hatte es so gefallen, aber bei ihr rammelte ich wie sie es wollte und war der

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