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Alltagsflucht oder die erotischen Fantasien eines Mannes (fm:1 auf 1, 6871 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 24 2016 Gesehen / Gelesen: 15268 / 10098 [66%] Bewertung Teil: 8.91 (11 Stimmen)
Genießt die Abenteuer bei einem Wellnesswochenende ;-)

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Kapitel 31

Endlich nach langer Arbeitszeit nehmen wir eine Auszeit vom Alltag, fahren übers verlängerte Wochenende in ein Wellnesshotel. Aber leider muss ich länger arbeiten, so dass wir erst spät loskommen. Als Entschädigung führe ich dich zum Essen in ein Restaurant aus, welches auf dem Weg zu unserem Hotel liegt. Wir haben Glück und kriegen noch einen Tisch der etwas abseits in einer Ecke steht.

Ich sitze neben dir und küsse dich sanft. Meine Hand streicht an deinem Oberschenkel zärtlich nach oben, tastet sich zu deinem Höschen. Schiebt sich darunter streichelt dich sanft.

Der Kellner nimmt unsere Bestellung schnell auf. Er scheint dir zu gefallen. Denn ich spüre wie du feucht wirst, rutsche unter den Tisch. Als Vorspeise spreize ich deine Beine unter dem Tisch lecke dich, lasse mir deinen Nektar auf der Zunge zergehen. Lecke auch über deine Klit sauge mich daran fest.

"Hmmm ja lass mich schön deine Zunge spüren. Ich mag es wenn du mich ausgiebig leckst." Hauchst du vor Lust.

Ich öffne mit den Fingern deine Schamlippen weit um meine Zunge in dein hungriges Möschen zu schieben, dich auszulecken und über den Kitzler kreisen zu lassen. Hauche meinen warmen Atem über dein erhitztes Lustfleisch lecke weiter.

"Uuuh... du machst mich richtig heiß." Stöhnst du leise.

Der verbotene Ort lässt deine Geilheit weiter anschwellen, auch deine Lusterbse ist bereits ganz groß. Kann kaum noch vibrieren so prall und hart ist sie. Erneut sauge ich sie zwischen meine Lippen. Ich will dass du kommst und mir deine Lust ins Gesicht spritzt. Schiebe dazu meine Finger in dich, taste nach deinem G-Punkt stoße dagegen. Kreise weiter mit der Zunge um deine Klit. Fick dich unter dem Tisch mit den Fingern und Zunge in dein nasses Lustloch.

"Lange kann ich meine Geilheit aber nicht mehr verstecken. Ich kann hier jetzt nicht spritzen. Hier sind mir viel zu viele Leute." Hauchst du.

Du hältst deine Lust zurück, denn du wirst immer laut wenn es dir kommt. Ich tauche wieder hervor. Gerade noch rechtzeitig bevor der Kellner kommt, das Essen serviert. Es ist köstlich. Dabei streichele ich dich unter dem Tisch weiter, halte deine Lust an einem oberen Level.

Nach dem Dessert zahle ich schnell und wir rennen zum Auto, wo ich dich erneut auf dem Parkplatz in der hintersten Ecke sichtgeschützt von einer dichten Hecke auf der Motorhaube lecke. Dich erneut an den Rand zum Gipfel bringe, deine Nässe aufsauge.

" Ooh... ja... hier ist es... viel besser. Hmmm, lass deine Zunge... schön... durch meine... Spalte... gleiten. Die... fühlt sich... so... gut... an." stöhnst du.

"Baby du schmeckst aber auch fantastisch." Erwidere ich.

Ich tauche aus deinem zuckenden Schoß hervor, schiebe schnell meine Hose runter. Nehme meinen harten Knüppel und reibe ihn an deiner ausfließenden Fotze, stupse gegen den Kitzler mit der Spitze und schlage spielerisch darauf. Stöhnend genießt du das heiße Spiel. Du brauchst jetzt einen Fick. Schnell und hart bohre ich dich auf, während du deine Schenkel um meine Hüften klammerst und mich mit den Händen am Po tiefer in dich drückst. Ich dich küsse, dabei deine Brüste massiere.

"Aaaah... das... macht... mich nur... noch... geiler." Kommt es aus deinem süßen Mund.

Mit kreisenden und stoßenden Bewegungen lasse ich mein Werkzeug tief in dir arbeiten. Ficke dich und du stöhnst mir weiter deine Geilheit ins Ohr. Stachelst mich weiter an es dir zu besorgen.

Ich ziehe mich zurück um das Spiel des Reibens und Stoßens mit der Spitze gegen deine Klit zu wiederholen, um dich erneut hart aufzuspießen. Das Spiel wiederholend bis ich nicht mehr kann und dich

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