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Erst mit einen Schwarzen durch die Nacht und am morgen danach zwei Jungs (fm:Gruppensex, 4087 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 02 2016 Gesehen / Gelesen: 28976 / 22826 [79%] Bewertung Geschichte: 8.88 (68 Stimmen)
Frau von Rittwitz lebt sich aus

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Als nächstes fing der grosse Schwanz ihre Blicke vollkommen auf und ihr lief das Wasser im Mund zusammen. Sicher, er war gross, doch die Schilderungen ihrer Fick-Genossinnen erfüllte er doch nicht so ganz. Was aber ihrer Lust und Gier nach Sex keinerlei Abbruch tat. Seine Hoden hingen nicht runter, nein, es waren zwei mächtige, schwarze Kugeln, die in einem komplett nackten Hodensack wie festgeklebt unter seinem Steifen prangten.

Nachdem sie ihn minutenlang angestarrt hatte, lockte sie den Afrikaner mit dem Zeigefinger näher zu sich. Er schritt langsam auf sie zu, sein Schwanz pendelte aufrecht hin und her und schon konnte sie die ersten Lustperlen am Schlitz seiner Eichel erkennen. Er war beschnitten, was seine Eichel noch extra betonte.

Genüsslich, langsam schloss sie ihre Finger um den mächtigen Stamm. Mit viel Gefühl begann sie nun, ihn zu reizen, die Haut auf und ab zu streifen, mit dem Zeigefinger die Lustperlen auf der Eichel zu verteilen.

Er drückte sie sanft aufs Bett, so dass sie den Schwanz genau vor ihrem Gesicht hatte. Lilly konnte nicht anders, sie leckte sofort über seine Eichel. Und wie die schmeckte, diesen Geschmack würde sie nie vergessen, Zimt, Äpfel und ein ganz feiner Moschusduft verteilten sich in ihrem Mund.

Sie erwartete nun, dass er begann, sie in ihr Stutenmaul zu ficken, doch da hatte sie sich gründlich getäuscht und wurde sich gewahr, dass sie offenbar ein wahres Glückslos gezogen hatte. Er genoss weiterhin ihre Zunge und sie spürte, wie er am ganzen Körper zu zittern begann.

Nun begann sie zu saugen, nahm den Schwanz schon zur Hälfte in den Mund, als er ein wenig, ganz sanft, Initiative zeigte und seine Hüften vor und zurückbewegte. Doch er liess ihr die Freiheit, die Tiefe seines Eindringens zu bestimmen. Dann ergriff er doch noch ein wenig die Initiative, packte sanft ihren Kopf und von Minute zu Minute, drückte er seinen Schwanz tiefer in ihr gieriges Maul. Indem er ihr den Grossteil der Bewegungen überliess, begannen ihre Gedanken zu taumeln, war er wirklich nur geschickt oder entsprach es gänzlich seinem Naturell, denn sein Ständer rutschte damit wie von alleine immer tiefer in ihren Mund, tiefer, als je ein Schwanz in ihrem Stutenmaul war. Immer wenn er einen leichten Widerstand bei ihr spürte, machte er halt und zog sich ein bisschen zurück, über drei Viertel seines Schwanzes hatte sie schon égeschluckt‘, als er an ihrem Gaumen anstiess. Minutenlang hielt er inne und liess sie nur seine Muskeln zuckend spüren.

Doch dann zog er ihn ganz zwischen ihren Lippen hervor und sie sah, wie er, nass von ihrem Speichel, noch dunkler strahlte.

Als er sie auf das Bett drückte, dachte sie schon, jetzt würde sie durchgefickt, so wie sein Schwanz vor Erregung zuckte und die Lusttropfen fast von seiner Eichel flossen.

Aber weit gefehlt, er war keine Fickmaschine, nein, er genoss das Spiel mit ihr und drückte sie mit einer Hand zwischen ihren Brüsten aufs Bett. Kaum lag sie da, den Schoss knapp auf der Bettkante, die Möse nasstropfend und weit geöffnet unter dem winzigen String, zog er ihr dieses éHindernis‘ gleich aus und versenkte seine weichen Lippen zwischen ihren Beinen. Sein Mund umschloss problemlos ihre ganze Vulva und dann tastete sich seine Zunge langsam an ihre Schamlippen. Nicht nur sein Schwanz, nein, auch seine Zunge war gross, dazu gleichzeitig rau und sanft, er leckte ihre Scham und streifte immer wieder sanft ihren hocherregten Kitzler. Lillys Becken zuckte vor Wollust und sie stöhnte unablässig. So leckt er sie unerbittlich aber aufs zärtlichste, bis sie das erste Mal in einem Orgasmus explodiert. Doch was tut der Kerl, während ihre Möse hochempfindlich, fast überempfindlich ist, ihre Eingeweide brodeln, ihre Glieder wild zucken, er beginnt die ganze Vulva zwischen seine Lippen zu saugen. Noch nie hatte sie so etwas gespürt oder erfahren und sie meinte, von einem Orgasmus in den nächsten zu taumeln.

Aber irgendwann hatte er Erbarmen und löste seinen Mund von ihrer Muschi, schaute süffisant lächelnd zu ihr hoch. "Sind gnädige Frau bis jetzt zufrieden mit mir?" fragt er mit einem verheissungsvollen Lächeln auf seinen nassen Lippen. Ist er wirklich der Meinung, sie könne jetzt auch nur einen Buchstaben zustande bringen?

Er nimmt ihr aber jede Antwort ab und bewegt sich wie ein schwarzer Panther über den vor ihm liegenden, prachtvollen Frauenkörper. Flink hatte er ihre prächtigen Möpse aus dem Balconett-BH geholt, den BH ausgezogen und legte sich der Länge nach auf sie, nicht ohne darauf zu achten, dass er sein Gewicht auf seinen Ellbogen balancierte, denn ihr Atem ging noch stossweise und er wollte sie auf keinen Fall in Atemnot bringen.

Mit kleinen Bewegungen seiner Hüften dirigierte er nun seinen harten, tropfenden Ständer vor ihre klaffende und tropfende Möse, seine Eichel stupste leicht links, dann wieder rechts, doch bevor sie die Geduld verlor, glitt sein Ständer in einem Rutsch so tief in sie, dass er gleich ein wenig an ihren Muttermund anstiess. Auch dieses Gefühl war neu für Lilly, so dass sie im ersten Moment erschrocken zusammenzuckte. Doch sie hatte sich einen erste Klasse Liebhaber bestellt, denn er bemerkte sofort, was sie empfand und zog seinen Ständer ein wenig zurück.

Lilly konnte nur noch stöhnen, keuchen und röcheln, keine Worte mehr bilden, nichts mehr sagen, einfach diesen Hammer-Genuss über sich ergehen lassen. Dann stiess er wieder zu, erst sanft, nicht zu tief, doch mit jedem Stoss drang er mehr in sie ein, bis seine strammen Hoden an ihren Hintern klatschten. Er achtete sorgsam darauf, nur bei jedem fünften Stoss, ihre Gebärmutter mit seiner Eichel zu küssen. Langsam begann sie das Gefühl zu lieben, darum flüsterte sie heiser: "Stoss mehr an, küss mein Innerstes, ich mag das, das macht mich mehr als verrückt! "

So hatte sie es sich immer vorgestellt, dass ein wilder Mann über sie herfällt und sie ihm hoffnungslos verfallen würde und sie war ihm verfallen, er tat Dinge mit ihr, die sie nicht kannte und noch nie gespürt hatte. Sie wusste bereits jetzt, dass sie danach süchtig werden würde. Erneut begann sie sich zu verkrampfen und schrie ihm ihren nächsten Orgasmus entgegen.

Er hatte das kommen sehen und konnte sich so wappnen, dass die Zuckungen ihrer Möse, seinen Schwanz melken würden. Doch er war noch lange nicht fertig, nein, er würde die égekaufte‘ Stunde noch verlängern, denn schon lange hatte er schon kein so heisses Weib mehr unter sich. Tief in sich drin wollte er sie zur Besinnungslosigkeit ficken und verwöhnen.

Danach er hat sich fürs Erste zurückgezogen, war nur noch Leere in ihrer Möse, aber sie sah, dass er noch aufrecht stand. So schnell sie noch mit ihren zitternden Gliedern konnte, drehte sie sich herum, zog die Knie an und reckte ihm ihren geilen Arsch entgegen.

Er lächelte gierig, als er ihr Angebot sah und wusste, diese Frau würde er heute noch in alle Löcher ficken, er war ein wahrer Meister darin, auch die engsten Rosetten zu knacken und deren Besitzerin tief in den Arsch zu ficken. Und zwar so lange, bis diese nie mehr auf einen Arschfick mit ihm verzichten konnte.

Doch vorerst schob er seinen Ständer langsam wieder in die Möse, welche immer noch zuckte und tropfte. Tief, ganz tief stiess er von Anfang an zu, er wusste, dass sie seine éinneren Küsse‘ nun mochte und darum musste er sich nicht zurückhalten. Er hielt sich kräftig an den Hüften, denn ab und an zog er seinen Ständer nassglänzend hervor und verfehlte ézufällig‘ ihre Möse, dann glitt seine Eichel in der Spalte nach oben, bevor er sich zurückzog und wieder ihre hungrige Möse füllte.

Lilly schwebte in den Sphären der Lust, sie bemerkte nicht, was ihr dunkler Liebhaber vorhatte. Nach einiger Zeit war ihre Spalte gut geschmiert und auf ihrer runzligen Rosette sammelten sich ihre Lustsäfte. Beim nächsten éAusrutscher‘ drückte er seine Eichel leicht gegen ihren Anus und spürte, dass die gnädige Frau schon ihre analen Erfahrungen hatte, denn sogleich schlüpfte die halbe Eichel in ihren Po.

Lilly jaulte auf und stammelte von Sinnen: "Ja, fick mich auch noch in den Arsch...nein. liebe mich anal, denn was du tust ist göttlich und darf nicht mit diesem schnöden Wort geschmälert werden, bitte nimm dir meinen Arsch, ich will dich tief in meinem Darm spüren!" noch selten hatte er solche Worte gehört und er stolperte fast aus seiner Konzentration, denn sie schmeichelte damit natürlich seinem Ego.

Also setzte er seinen Mords-Ständer an ihrem Hintertürchen an und versenkte ihn langsam und genüsslich in ihrem Darm. Lilly spürte auf einmal seine Hoden an ihre klaffende Möse klatschen und wusste nicht mehr, was ihr Körper noch erfahren sollte. Kurz dachte sie an die Zeit, die Stunde müsste doch längst um sein, doch diese Gedanken verflogen gleich in einem nächsten Orgasmus. Ihr wurde leicht schwindelig, sie hatte Mühe, die Augen offen zu halten und merkte gar nicht mehr, wie sie nach vorne sank und vor lustvoller Erschöpfung langsam wegdämmerte.

Der dunkle Qualitäts-Liebhaber merkte dies natürlich und nahm sich nun in aller Ruhe ihren Arsch vor, er stiess und hämmerte tief in sie hinein und da er, was absolut nicht seinen Gewohnheiten entsprach, kein Kondom trug, spritzte er ohne Furcht sein ganzes Sperma tief in ihren Darm.

Bevor er die besinnungslose Frau verliess, tat er, was er schon oft getan hatte, er drehte sie auf den Rücken, legte sich wieder vorsichtig auf sie drauf und dann küsste er sie, lange und ergiebig. Denn er vermisste bei seinen Diensten, dass das Küssen oft nicht erwünscht war.

Nach einigen Minuten stand er leise auf, zog sich wieder an, legte seine persönliche Visitenkarte mit seiner eigenen Mobilnummer auf das Kästchen neben dem Bett und ging.

Die Nacht wurde die Nacht der Albträume, um sich herum sah sie nur noch schwärze Schwänze, selbst ihr Mann tauchte mit einem schwarzen Pimmel lachend vor ihr auf, aber nie konnte sie die Schwänze erreichen.

Schweißgebadet wachte sie am Morgen auf, hektisch sah sie sich um, vermisste Spermaflecken irgendwo, als sie aber ihren Gang zur Toilette antrat, wusste sie, dass er sich tief in ihrem Darm ergossen hatte. Mit verklärtem Gesicht blieb sie auf der WC-Schüssel sitzen und liess das ganze wie einen Film vor sich ablaufen. Und tief in sich drinnen wusste sie, dass sie nicht einen schwarzen Hammer, sondern diesen Mann wiederhaben musste, koste es, was es wolle! Und sie wollte ihre Freundinnen sehen, wie er diese bis in die Bewusstlosigkeit verwöhnte.

Sie trat mit weichen Knien in die Dusche und liess sich das lauwarme Wasser über den Körper rieseln, doch dann klingelte es mehrfach. Kam er zurück, dachte sie sich, doch dann lachte sie über sich selbst, Himmel, der hatte sie ja ganz schön erwischt!

Sie eilte zur Gegensprechanlage und sah am Tor zwei Freunde von Jan, Tom und Paulus. Sie drückte das Tor auf und wurde sich in dem Moment bewusst, dass sie noch nackt war. Sie stürmte in das Bad und hüllte sie noch schnell in ein Badetuch.

Da standen die beiden Jungs schon in der Diele. "Wir wollten Jan zum Strandfest abholen." Darauf erklärte sie die Abwesenheit von Jan, bedankte sich für ihre Aufmerksamkeit und bot ihnen ein kühles Bier zum Ausgleich an.

Alle drei sassen danach in der Küche und plauderten über das Abi, welches sie hinter sich hatten. Bis Lilly auf die Idee kam, "da ihr zum Baden nun bestimmt zu spät kommt, könnt ihr doch unseren Pool benutzen?" Beide zeigten sich erfreut und gar nicht abgeneigt und so gingen sie zusammen in den Garten.

Die Shirts hatten sie schnell abgelegt, dann aber wurden sie gleich von Lilly aufgefordert: "los Hosen runter der Pool verträgt keinen Textilien!" Ganz locker und ungezwungen liessen die Jungs ihre Hosen fallen, zunächst sah sie, da die Jungs sich umgedreht hatten, nur ihre blassen knackigen Ärsche, doch dann drehten sie sich um und wie aus einem Munde fragten sie: "ist das genug so?"

Vor ihr standen zwei 18-jährige und sie bekam sogleich mit, dass sie schon Männer geworden sind, sie zeigten ihr ohne Scham ihre noch hängenden Schwänze. Nur eins fehlte ihr noch, die glattrasierte Haut um den Intimbereich. Trotzdem kribbelte es ihr schon wieder zwischen den Beinen und eine nie gekannte Lust auf frisches Fleisch machte sie in ihrem Körper breit.

Sollte sie nun wirklich innerhalb von 24 Stunden das alles aufholen, woran sie in Vergangenheit gar nie viele Gedanken verschwendet hatte?

Die beiden waren längst in den Pool gesprungen und Lilly trat nun näher, sie wollte diese jungen Körper entdecken und nicht aus den Augen lassen. Doch schon schallte es aus dem Pool: "Frau von Rittwitz kommen sie doch mit rein!" nichts würde sie lieber tun: "ihr wisst aber doch, dass ich nur nackt zu euch komme?" "Du hast uns ja auch nackt gesehen und ausserdem bist Du eine schöne Frau!"

Das signalisierte ihr, dass die Beiden mehr als neugierig sind, sie zu sehen, vielleicht sogar mehr. Wie war das mit Träumen von Jungs und reifen Damen? Hatten sie etwa in der Vergangenheit schon mehr von ihr gesehen? Die beiden waren ja häufig auch über Nacht bei ihrem Sohn geblieben und bei Rittwitz bewegte man sich ziemlich natürlich im Haus.

Sie beschloss, die Jungs sofort zu testen, liess das Handtuch fallen, welches sie bis jetzt noch verhüllt hatte und stieg würdevoll in den Pool, streckte bewusst ihre Brüste raus und spreizte ein wenig die Beine. Mit wenigen Schwimmzügen war sie am anderen Ende des Pools, wo die Beiden sie mit grossen Augen erwarteten. Dort hielt sie sich nicht etwa am Bassinrand fest, nein, sie griff sich gleich rechts und links einen Jungenschwanz und lachte: "Ihr seid ja richtige Männer geworden!"

"Aber sie kennen das doch von Jan!" "Nein, bei Jan da sieht man das anders, er ist ja unser Sohn, aber bei euch könnte ich schon schwach werden, wenn ich euch nicht zu alt bin?" "Bei einer schönen Frau kommt es doch nicht auf das Alter an, denke ich mir," konterten die Jungs charmant. "Okay Jungs aber nur, wenn ihr nichts rumerzählt, das muss unter uns bleiben und auch Jan darf nichts davon erfahren!"

"Versprochen!" und schon kletterten die beiden aus dem Pool und halfen Lilly aus dem Wasser um sie danach auf der Wiese von vorn und hinten zu umarmen. Sie spürte die Ungeduld, wie sich ihre nun harten Schwänze an ihrem weichen Körper rieben und hatte nur noch einen Gedanken, sie wollte die beiden und zwar beide zusammen.

Sie führte sie ins Haus und hatte genügend Zeit dabei die wippenden, erigierten Schwänze zu betrachten. Doch wenn sie die Haare sah, zwar noch weiche Jungenhaare, wusste sie, was als nächstes gespielt würde. Sie zog beide an den Händen ins grosse Bad. "Wollen wir erst noch duschen? " fragte Tom, "Nein, aber mein Körper will all eure Haut spüren und dazu müssen wir euch zuerst gründlich rasieren. Die Jungs fassten sich ins Gesicht und lachten, doch der Blick von Lilly erklärte ihnen sofort, was sie gemeint hatte.

"Tom zuerst," der stellte sich sehr bereitwillig in die grosse Duschkabine. Lilly holte sich den Einwegrasierer und den Rasierschaum. Sie begann zielstrebig, Toms Unterleib einzuschäumen und fasste dann seinen Schwanz, zog ihn hoch und begann den Jungen zu rasieren.

Als vorne alles kahl war, wollte Tom sich abduschen, doch Lilly hielt ihn zurück: "Noch nicht fertig, umdrehen und bücken, du weisst genau, wo du überall Haare hast!" und Tom zeigte sich sehr folgsam, drehte sich um und bückte sich, liess sich die Arschspalte einschäumen und dann rasieren. Lilly sah dabei, dass er einen mächtigen Ständer bekam und werkelte darum absichtlich noch ein wenig länger herum, bis seine Spalte auch sauber rasiert war.

Tom drehte sich um und Lilly musste sich beherrschen, denn seine Eichel tropfte wild vor Lust und Erregung, der Junge mochte es wohl, wenn man ihm am Arsch rummachte. Das ergab später vielleicht noch ganz interessante Perspektiven? Paulus wurde dann auf die gleiche Weise enthaart, doch ihm war die Behandlung der Arschspalte nicht so angenehm und sein Schwänzen hing traurig an ihm herunter.

Lilly war inzwischen so geil geworden, dass sich kleine Pfützen gebildet hatten, an den Stellen, wo sie sich hingekniet hatte zum Rasieren. Sie war nun höllisch wild auf die beiden Jungs und konnte kaum erwarten, bis sie sich beide den Schaum abgeduscht hatten.

Kaum waren sie einigermassen trocken gerubbelt, nahm sie die Beiden an der Hand und führte sie in ihr Schlafzimmer, die Lusthöhle würde später einmal drankommen, sie wollte die Jungs nicht gleich überfordern.

Doch auch das Schlafzimmer war nicht ohne, das grosse, runde, rote Bett und die verspiegelte Decke entlockte den Jungs erste, verwunderte Töne. Lilly liess ihnen jedoch keine Zeit, zog beide zu sich aufs Bett, hiess sie sich auf den Rücken zu legen und legte sich dann zwischen die beiden jungen Männer.

Alle drei lagen nun nebeneinander und beobachten, was passierte, wenn sie sich gegenseitig streichelten. Die Jungs waren nicht so unerfahren und als der erste mit gekrümmten Fingern in ihre Fotze eindrang, lachte sie noch "Ihr wisst aber schon, was Frau zuerst noch erwartet?"

Sie wussten es und nun begann das Berühren und Streicheln von vier Händen und zwei Mündern, sodass sie sich schon bald lasziv unter ihren Zärtlichkeiten wand. Vergeblich wartete sie jedoch auf die Zungen, die Jungs hatten wohl noch nie eine Frau geschleckt. Lilly zog ihre Schamlippen auseinander, um sie zu animieren. "Mein Gott ist das geil!" stöhnte Paulus auf.

"Dann komm und lern noch was, ich möchte Deine Zunge hier spüren, hier auf meiner Möse!" Paul starrte sie erst erstaunt an, doch dann kniete er sich zwischen ihre Beine und senkte langsam seinen Kopf, bis sie seinen Atem auf ihrer feuchten Votze spürte. Lilly musste nicht lange warten und spürte seine Zunge, erste, vorsichtige, scheue Berührungen. Lilly wollte mehr und drückte vorsichtig seinen Kopf noch mehr runter, "stell dir vor, es wäre dein Lieblingseis, schleck mich aus!"

Und Paul tat es, er lernte schnell und fand auch bald raus, wo Lillys zentraler Lustpunkt war, er nuckelte an ihrem Kitzler und liess sie trotz seiner jugendlichen Unerfahrenheit schon bald in einem ersten Höhepunkt erzittern.

Tom hatte neugierig zugeschaut und als er ihre steifen Nippel sah, überkamen ihn wohl Erinnerungen, er neigte den Kopf und begann die beiden heissen Türmchen zu necken, bald schleckte er und saugte auch an ihnen. Er wagte sogar leichte Bisse, die Lilly stöhnend erbeben liessen.

Als Paulus sich zurückzog und sich den nassen Mund abwischte, hüpfte Tom sogleich zwischen Lillys Beine und wollte das Gelernte anwenden, doch Lilly hielt ihn zurück, "nicht, ich muss mich erst ein wenig vom Orgasmus erholen, aber bald darfst du mich auch auf den Höhenpunkt schlecken!"

Sie kuschelten sich einige Minuten eng aneinander und schmusten um die Wette. Doch die steifen Schwänze reizten Lilly doch sehr und so bat sie bald Tom wieder zwischen ihre Beine. Er hatte sehr gut zugeschaut und brachte Lilly sehr bald wieder an den Rand eines Höhenpunktes, Paul verwöhnte inzwischen ihre Nippel und als er einmal ein wenig heftiger zubiss, explodierte Lilly erneut.

"So Jungs," sprach Lilly, "nachdem ihr mich so wundervoll verwöhnt habt, sind nun eure Schwänze dran!" sie hiess die Jungs, sich nebeneinander zu legen und begab sich mit je einem Knie zwischen die Schenkel der beiden Lover. Sie beugte sich nach vorne und begann erst den einen zu blasen, während sie den anderen mit der Hand verwöhnte. Dieses Spiel heizte auch Lilly wieder sehr an und doch wollte sie die zwei erst schmecken, bevor sie zum nächsten Schritt übergehen würden.

Beide Jungs kamen fast gleichzeitig, doch Lilly schaffte es, beide Ergüsse in den Mund zu bekommen und schluckte es genüsslich. Den Jungs blieben vor Staunen die Münder offen. Lilly lachte und legte sich wieder mit den beiden aufs Bett um ihnen ein wenig Erholung zu gönnen.

Bald gingen alle sechs Hände wieder auf Entdeckungstour und die jugendlichen Ständer erblühten wieder in voller Grösse. Paulus war der erste, der sich ohne zu fragen zwischen Lillys Beine kniete, seinen Schwanz an der nassen Möse ansetzte und gleich zu stossen begann. Er rammelte wie ein Hase und Lilly genoss es ein paar Minuten, bevor sie ihn ein wenig bremste und ihm zeigte, dass er das auch langsam und gefühlvoll machen konnte.

Nicht lange und Paulus zog sich freiwillig zurück, überliess Tom seinen Platz und Tom zeigte wieder, wie gut er aufgepasst hatte, spiesste Lilly mit langen, nicht zu schnellen Stössen auf. Ficken mit 2 Jungs, die sich abwechseln, machte ihr immer mehr Spaß und jedes Mal bot sie eine andere Stellung an. Es kam aber der Moment, wo sie doch noch staunte, als sie grade so schön auf Paulus ritt, drängte Tom sie von hinten, kniete sich vor ihren Arsch, führte seinen Ständer ein und so fand sich Lilly unvermutet in einem Sandwich.

Dies war auch die Endposition, denn beide schossen ihre Ladung gleichzeitig ab, füllten Lilly mit ihrer Sahne und blieben dann keuchend auf ihr liegen.

Das einzige, was Lilly im Moment noch denken konnte...zum Glück nahm sie die Pille...denn auch die Jungs hatten in der Eile keine Kondome verwendet...

Korrigiert und editiert von DonRaffael



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