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Per Skype den Ehemann Hörner aufgesetz (fm:Ehebruch, 1845 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 07 2016 Gesehen / Gelesen: 27148 / 20326 [75%] Bewertung Geschichte: 8.58 (104 Stimmen)
Nachbarin hatte Lust und der Mann musset per Skype zuschauen

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hatte sie mich erfolgreich abgelenkt, denn während ich noch zuschaute, wie ihr Mann seine Sahne auf ihre Zunge spritzte, griff sie zum Bund meiner Jogginghose und zog sie mir mit einem Ruck über den Arsch.

Während ich noch darüber nachdachte, was denn nun passieren würde, was sie den vorhätte, griff sie schon zwischen meine Beine und begann meinen Ständer zu wichsen und meine Hoden zu kraulen. Während ich immer noch die Situation zu verstehen versuchte, mein Schwanz und meine Eier aber die Zärtlichkeiten sehr genossen, schaute sie mich mit begehrlichem Blick an: "lass uns ficken, ich vermisse das sehr und ich sehe, dass du dazu bereit bist!"

Mit diesen Worten liess sie von mir ab und legte sich neben mich auf den Rücken. Ihr Morgenmantel hatte sich, absichtlich oder zufällig komplett geöffnet und so lag sie in schönster Nacktheit da. Ihre Hände begannen um ihre Brüste zu kreisen, neckten ihre schon steifen Nippel, dann glitt die eine Hand zwischen ihre Beine, wo ihre Möse schon sehr nass glänzte. Ein Finger tauchte ein, dann gleich zwei und mit leisem Schmatzen fickte sie sich selbst. Die Frau schaffte mich komplett, ich war nun wirklich kein langweiliger Mann im Bett, doch bei Elvira hatten meine Gedanken Mühe, alles in kurzer Zeit zu verarbeiten. Schon zog sie die Finger aus ihrer nassen Pracht und streckte mir ihre Hand entgegen, "Das ist für dich, lass dir meine Lust und Sehnsucht schmecken!"

Mein Mund öffnet sich wie von selbst und ich lutsche genüsslich an ihren verschleimten Fingern. Der Geschmack fuhr wie ein Blitz durch mich hindurch und mein Ständer drohte vorzeitig zu platzen. Um mich abzulenken, welch oberdoofer Gedanken, legte ich nun meine Hand auf ihre Möse und meine Finger folgte gleich der Nässe und tauchten in die heisse Grotte. Sofort zuckte sie am ganzen Körper und wildes Stöhnen kam über ihre Lippen. "Fick mich bitte, ich brauche das jetzt, ich will deinen dicken Schwanz!"

Selten wurde ich so angefleht und doch hatte ich nicht vor, dem nachzugeben, ich fickte sie langsamer mit meinen Fingern und begann gleichzeitig an ihren Nippeln zu lutschen, schön einen nach dem andern, bis sie das erste Mal ihren Orgasmus rausschrie. Als sie wieder zu Atem gekommen war, sagte sie mit brüchiger Stimme: "Himmel, hab ich das gebraucht, aber ich will nun endlich Deinen Schwanz, nimm mich nun endlich!"

Ich dachte aber nicht im mindesten dran, sie nun zu besteigen, denn ich wollte doch, dass sie mich als Vertretung ihres Mannes in bester Erinnerung behalten würde. Langsam beugte ich mich wieder über sie und unsere Münder trafen sich zu wildesten Küssen. Dabei versuchte sie, mich über sich zu ziehen, doch ich wiederstand auch diesem Versuch wieder erfolgreich. Ich liess ab von ihrem Mund und meine Zunge zeichnete wilde Muster auf ihrer samtenen Haut, angefangen beim Hals, über die Brüste, den Bauch und dann landete ich zwischen ihren Beinen.

Nun wurde es fast gefährlich, denn sie packte mich an den Ohren und wollte mich wieder hochziehen. "Wenn du nicht loslässt, dann werde ich mich anziehen und sofort das Haus verlassen!" drohte ich ihr, obwohl ich das wohl nie über das Herz gebracht hätte. Doch es wirkte, sie liess mich los und ich begann dann genüsslich, ihrer Möse und Schamlippen zu schlecken, was sie erneut zucken und stöhnen liess. Als meine Zungenspitze in sie eintauchte, schrie sei leise auf und ich züngelte sie sehr bald zum nächsten Orgasmus. Dabei schrie sie noch lauter als beim ersten Mal und ich denke, sie war am Rande einer Ohnmacht, denn ihrer Augenlider flatterten und sie konnte kaum ihre Augen offen halten.

Diesmal dauerte es länger, bis sie wieder bei Sinnen war und ich genoss ihren Anblick, keuchend, rote Flecken auf den Wangen und auf ihrer weichen Haut. Dann sah sie mich aber bald wieder mit einem herzzerreissendem Blick an und flehte: "Nimmst Du mich jetzt bitte, ich habe schon so lange keinen Schwanz mehr in mir gespürt, ich brauche das dringend, meine Möse will gefüllt und von deinem Ständer gefickt werden!"

Nun war es Zeit, ihr diesen Wunsch zu erfüllen und ich legte mich über sie, küsste sie nochmals wild und intensiv und dabei setzte ich schon meine Eichel an ihre Nasse an, spiesste sie langsam, Zentimeter für Zentimeter auf. Sie hob ihre Beine, wickelte diese um meine Hüften und dann drückte sie mich wild ganz tief in sich hinein. "Darauf muss ich immer so lange warten, dabei könnte ich täglich mehrmals und mein Vibrator ist einfach kein richtiger Ersatz! Bitte nimm mich, fick mich durch und dann spritz mich voll, randvoll, dass es mir zwischen den Schamlippen wieder hervortropft!"

Mir war zwar klar, dass ich sie ohne Gummi fickte, aber ich vertraute ihr, dass sie verhütete, denn ein Kind sollte nicht das Ergebnis der PC-Hilfe werden. Vollkommen vergessen fickten wir uns in einen Rausch, bis uns das Skype-Signal unterbrach. Ich wollte mich sofort aus ihr zurückziehen, doch sie klammerte ihre Beine noch stärker um meine Hüften und sagte, "Stell mir den Laptop in Reichweite, er soll büssen dafür, dass er mich immer so lange alleine lässt!"

Sie betätigte die entsprechenden Tasten, so dass nur ihr Kopf zu sehen war. "Hallo Schatz, wie geht es dir?" dann erschien schon Elviras Mann auf dem Bildschirm. "Mir geht es sehr gut!" gab sie zurück. Ich konnte und wollte mich nicht zurückhalten und begann sie langsam wieder zu stossen, fickte kleine, kurze Stösse in ihre schmatzende Möse. Ihr Mann musste an ihrem Gesichtsausdruck etwas mitbekommen haben, denn er fragte: "Sag Schatz machst du es dir gerade mit dem Vibrator?"

"Nein Süßer, viel besser, unser Nachbar hat sich bereit erklärt dich zu vertreten!" dabei vergrößerte sie das Bild, worauf nun zu sehen war, wie ich sie fickte. "Ihr seid so gemein, nutzt meine Abwesenheit aus, um euch zu vergnügen, da fällt mir schon was dazu ein, wenn ich zurückkomme!" "Das ist ganz alleine deine Schuld, wenn du dein hungriges Frauchen immer so lange alleine lässt, komm schau ein wenig zu, was dir entgeht!" Mit diesen Worten begann sie meinen Fickstössen mit dem Becken entgegen zu drücken und wir vergassen bald mal, dass uns ja jemand elektronisch zusah. "Komm, nimm mich von hinten, dann kann ich meinem Mann mitten in die Augen sehen!" ich zog mich aus ihr zurück und sie kniete sich sofort vor mich hin. Mit einem raschen Stoss rammte ich ihr meinen Schwanz in die Möse und begann sie wild durchzuziehen. Auf dem Bildschirm konnten wir sehen, wie Peer sich genüsslich dabei wichste, offenbar machte es ihn an, wenn seine Frau fremdging.

So fickten wir noch mehr als eine Stunde lang, in allen möglichen Positionen, die Peer auf dem Bildschirm mitverfolgen durfte.

Danach schaltete sie den Computer aus. Wir tranken anschliessend noch einen Kaffee zusammen, wobei sie mich noch fragte: "Wird das unter uns bleiben oder wirst du Karin alles erzählen?" Darauf konnte ich ihr noch keine Antwort geben, doch ich wusste, Peer hatte meine Karin schon mehrfach sehr sehnsuchtsvoll angeschaut, vielleicht liesse sich das noch das eine oder andere kombinieren in Zukunft, wer weiss...

Korrigiert und editiert von DonRaffael



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