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Meine Veränderung - Teil 14 - Alleine mit beiden Frauen (fm:Cuckold, 2556 Wörter) [14/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 19 2016 Gesehen / Gelesen: 16391 / 11682 [71%] Bewertung Teil: 8.81 (27 Stimmen)
Ein vergnügliches Wochenende steht mir bevor

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Seitdem Markus abgereist war, war mein Schwanz in dem kleinen Käfig gefangen, der mich immer mehr und heftiger daran erinnerte, in welcher untergeordneten Rolle ich mich befand. Meine Frau konnte es auch nicht lassen, mich hin und wieder zu reizen, einerseits indem sie mir ihre Reize bei jeder sich bietenden Gelegenheit zeigte, aber auch dadurch, dass sie mit meinen Glied herumspielte oder meine Eier drückte. Jedesmal erhob sich mein Glied und versuchte sich in dem Gefängnis so weit es nur ging auszubreiten. Aber dann war auch schon wieder Schluß und meine Frau ließ mich erregt alleine zurück. Als ich freitags am frühen Nachmittag nach Hause kam, lief mir gleich in der Küche Simone über den Weg. Ich war sehr überrascht und als ich schon fragen wollte, warum sie uns besuchte, kam schon meine Frau. ¨Simone wird das Wochenende bei uns verbringen. Und sie wird dich für Sonntag vorbereiten.¨ erklärte sie mir. ¨Vorbereiten?¨ fragte ich schüchtern, denn ich konnte mir darunter so gar nichts vorstellen. Meine Frau überhörte die Frage absichtlich und die beiden Frauen unterhielten sich miteinander, als ob ich gar nicht im Raum war. Das anschließende kurze Essen verlief aber doch sehr schön und entspannt. Meine Frau eröffnete mir, dass Simone und sie jetzt ein wenig in die Stadt fahren wollten und in drei Stunden zurück sein würden. Bis dahin sollte ich frisch geduscht sein und auf sie warten. In mir begann die Hoffnung aufzusteigen, dass ich abends beide Frauen für mich haben könnte - ohne die lästige Anwesenheit von Markus. Welche Chancen hatte ich da! Ich war glücklich und voller Vorfreude. Dass sich dadurch mein Schwanz schon wieder aufzustellen begann, war unvermeidlich, aber diesmal ertrug ich den Schmerz mit Freude. Schon viel zu früh ging ich mich duschen, um ja nur rechtzeitig fertig zu sein und keinen Anlass für eine Bestrafung zu geben. An das Waschn meiner Intimteile hatte ich mich schon gewöhnt, und es ging trotz des Käfigs gar nicht so schlecht.

Wie sollte ich nun die beiden Frauen empfangen? Der Gedanke begann mich zu quälen Da konnte ich noch so einiges falsch machen. Hätte ich nur auf meine Frau gewartet, so wäre ich nackt geblieben - aber diesmal war Simone dabei. Natürlich gab es wirklich nichts, was sie nicht von mir wußte, aber gleich nackt ihr gegenüber stehen? Aus den ganzen Zweifeln kam ich zu einer Idee: ich würde gerade noch im Bad sein, wenn die beiden heimkamen. So wartete ich gespannt, bis ich das Schloß der Haustüre hörte. Ich tat so, als ob ich gerade jeden Moment aus dem Bad kommen würde. Als ich gerade das Handtuch aufhängte ging die Türe zum Badezimmer auf und meine Frau stand da und schimpfte, warum ich noch nicht fertig wäre. Innerlich verfluchte ich meine Idee. ¨Du brauchst nichts anzuziehen. Komm in die Küche.¨ sagte sie noch herrisch und war schon wieder fort. Jetzt wußte ich zwar, dass ich nackt bleiben sollte, aber so wohl fühlte ich mich dabei auch nicht. Ich ging trotzdem zügig in die Küche. Unwohl fühlte ich mich: die beiden Frauen angezogen und ich komplett nackt. Dabei schien Simone doch eher eine unterordnende Position gerne zu haben. Nur in dem Moment war wohl ich der, der hier beherrscht werden sollte. Langsam begann sich das Gefühl in mir breit zu machen, dass der Abend doch wohl nicht so verlaufen würde, wie ich mir das schon ausgemalt hatte. Mein Schwanz war ganz klein geworden und wirkte fast schon unscheinbar winzig in dem Käfig. Ich mußte ein paar Kleinigkeiten zum Essen richten, die wir gemeinsam verspeisten. Obwohl es eine angenehme Atmosphäre war, fühlte ich mich unbehaglich in meiner Nacktheit. Als ich in der Küche Ordnung machte, verschwanden meine Frau und ihre Freundin gemeinsam im Bad - es schien so, als ob sie gemeinsam etwas geplant hatten und mich ließen sie im Ungewissen. Als ich fertig war, ging ich ins Wohnzimmer und es dauerte noch eine ganze Weile, bis Simone zu mir kam. Ich war zwar etwas überrascht, dass sie alleine war, aber gleichzeitig freute ich mich, denn irgendwie verband mich etwas mit ihr. Sie hatte einen Bademantel an und setzte sich neben mich auf die Couch. Ich versuchte ihr das Geheimnis zu entlocken, das sie offensichtlich mit meiner Frau teilte, aber sie schwieg zu jeder dieser Fragen und versicherte mir nur, dass ich mir nur nicht allzu viele Sorgen machen sollte. Dabei sah sie mich, und vor allem auch meinen Schwanz immer wieder an, der sich zumindest ein wenig erhoben hatte und in die Freiheit entlassen werden wollte. Sie nahm ihn in seinem Käfig in die Hand und spielte mit ihm , war zärtlich und widmete sich auch meinen Eiern. Gerade als sie intensiv damit beschäftigt war, mich zu verwöhnen, betrat meine Frau den Raum und Simone unterbrach schlagartig ihre Bemühungen.

¨ Ich sehe schon, du hast mit den Vorbereitungen begonnen.¨ sagte sie zu Simone und beiden begannen ein wenig zu lächeln. Warum machte mich dieses Lächeln nur so unsicher? Wir gingen gemeinsam ins Schlafzimmer

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