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Meine Veränderung - Teil 16 - Simone - eine Frau mit vielen Gesichtern (fm:Cuckold, 2140 Wörter) [16/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 29 2016 Gesehen / Gelesen: 13958 / 10858 [78%] Bewertung Teil: 9.10 (39 Stimmen)
Ist Simone meine "Verbündete"und kann ich von ihr mehr Verständnis erwarten?

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© Cuckold Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Spät schlief ich ein, und als ich in der Früh aufwachte, fühlte ich mich nicht gerade erholt. Es dauerte ein wenig, bis ich bermerkte, dass Simone nicht mehr da war. Mir tat alles weh, und ich beschloß, erst einmal aufzustehen. Ich ging direkt ins Bad und machte mich ein wenig frisch. Der neue Käfig gefiel mir überhaupt nicht - ich fühlte mich unwohl damit, weil ich dauernd das Gefühl hatte, nicht gut gereinigt zu sein. Ich zog einen Bademantel über und ging in die Küche, wo Simone schon fleißig das Frühstück vorbereitete.

Wir unterhielten uns und verloren beide keine Wort über die gestrigen Ereignisse. Trotzdem konnte ich es nicht lassen, sie fast die ganze Zeit intensiv anzusehen. Simone faszinierte mich ja schon immer, und seit ich sie auch intim kennen gelernt hatte, hatte sich diese Faszination für sie nur verstärkt. Ihre Bademantel verhülllte aber ihre wunderschönen Formen und ich konnte mir eigentlich nur in Gedanken vorstellen, was sich da vor mir verborgen hatte.

¨Wir werden schon einmal anfangen, denn Sabine wird sicher noch einige Zeit im Bett bleiben.¨ meinte sie unkompliziert und setzte sich zu Tisch. Ich verstand das als Aufforderung und setzte mich ihr gegenüber hin. Sie hatte wirklich an alles gedacht - sie hatte ein ausgiebiges und herrliches Frühstück vorbereitet und wir ließen es uns wirklich schmecken und alberten auch ein wenig herum. Diese Frau war fast noch wandlungsfähiger als meine Frau. Niemand würde ahnen, dass dieses wundervolle nette Wesen, das gerade da mit mir frühstückte, so ein geiles Luder sein könnte. Jetzt gerade kam sie mir schon fast mädchenhaft vor, und im gleichen Moment hatte ich wieder das Bild vor Augen, als sie nur einige Stunden vorher meine Frau zum Wahnsinn gefickt hatte.

Wir räumten dann alles schmutzige Geschirr weg und Simone richtete alles für meine Frau her. Sie machte das schon fast mit liebevoller und hingebungsvoller Perfektion. Als alles wieder bereit war kam sie direkt auf mich zu und nahm meine rechte Hand. Sie führte sie direkt zwischen ihre Schenkel und ich konnte die Wärme fühlen. Was hatte sie nur vor? Jeden Augenblick hätte meine Frau hereinkommen können. Aber sie setzte ihr Ansinnen unbeirrt fort, drückte meine Hand immer fester in ihren Schritt und stellte dabei auch ihre Beine etwas auseinander. Ich fühlte, dass sie da unten feucht war. Es fühlte sich so gut an, und mein Schwanz drückte schmerzhaft gegen seine enge Hülle. Innerhalb von wenigen Augenblicken war aus dem mädchenhaften Wesen wieder eine lasterhafte geile Frau geworden. Sie sah mich lasziv an und die Hitze, mit der ihre Möse meine Hand empfing ließ mich mutig werden, und ich begann an ihr zu spielen. Ihre glatt rasierte Scham ließ sie fast unschuldig wirken, und doch war sie gierig und bereit. Ich steckte erst einen und rasch einen zweiten Finger in den Leib von Simone und ging rasch dazu über, auch ihre Clit zu massieren. Ich wollte sie zum Höhepunkt bringen, wollte fühlen, wie ihr Körper unter meiner Behandlung die Beherrschung verlor. Was hätte ich dafür gegeben, sie jetzt ficken zu können. Wenn ich nicht dieser Möglichkeit beraubt gewesen wäre, hätte ich mich sicher nicht zurück halten können. Mein Schwanz verlangte sowieso ununterbrochen Aufmerksamkeit und ich konnte nichts tun, um ihn Erleichterung zu verschaffen. In Simones Augen sah ich ihre Überlegenheit. Sie hatte die absolute Kontrolle über die Situation und spielte mit mir wie mit einer Puppe. Sie griff sich mit der rechten Hand in den Ausschnitt und zog ihre Halskette in die Höhe. Jetzt erst bemerkte ich den kleinen Schlüssel, der daran befestigt war. Sie hielt ihn mir vor meine Augen und ihr Blick verriet, dass sie genau wußte, wie sehr sie mir damit zusetzte. Kein Zweifel: es war der Schlüssel zu meiner Freiheit und sie spielte damit vor mir herum, während sie sich ihre Fotze massieren ließ. Ich wollte danach greifen, aber dann ließ ich das doch lieber bleiben. Sie war noch nicht so weit - ich dachte, wenn sie genug aufgegeilt wäre, würde sie es vielleicht auch wollen, würde mich befreien. Ich setzte meine Bemühungen weiter fort und tat alles, um sie mehr und mehr anzuheizen. Ich spürte, wie der Saft aus ihrer Mitte lief, sich auf meiner Hand verteilte und alles glitschig und heiß zwischen ihren Beinen war. Als sie die Augen geschlossen hatte und sich ganz meinen Fingern hingab, griff ich vorsichtig nach dem Schlüssel und zog ihn langsam mit der Kette zu mir. Sie sah mich an, es wirkte fast wie eine Aufforderung, weiter zu machen und mir das ersehnte Objekt zu nehmen. Aber ich konnte ihn nicht abnehmen, die Kette abreißen wäre eine Option gewesen. Ich versuchte erst, die Kette mit dem Schlüssel über ihren Kopf zu heben, und Simone griff mir an meinen Penis. Sie fühlte, wie hart er war, wie er pochte, wie er sich sehnte, sich in sie zu bohren. Sie beugte sogar den Kopf zu mir und endlich hatte ich ihn in der Hand - meinen Schlüssel zur Befriedigung.

Gerade als ich ihn in der Hand hielt, griff sie an meine Eier und drückte unbarmherzig und extrem schmerzhaft zu. Ich schrie auf - es war nicht mehr zu verhindern. Dabei lächelte sie genauso lieb und süß wie vorher und am liebsten hätte ich sie dafür geschlagen. Was sollte das? Ich dachte in ihr eine Verbündete zu haben, und jetzt war sie härter als meine Frau.

¨Nicht aufhören.¨ ermahnte sie mich, weil mein Fingerspiel in ihrem Körper doch gestoppt hatte, und ich tat wie befohlen. Drei Finger steckte ich in sie und fickte sie mit meinen Fingern. Ich dachte daran, ihr die ganze Hand da unten in ihr heißes Loch zu schieben, wollte sie aufreißen und genauso quälen, wie sie mich. Ich wollte mich revanchieren für das, was sie mir angetan hatte. Ich drängte immer fester gegen ihr Loch, nahm auch noch den vierten Finger, den ich in ihr eintauchte und sie ausfüllte. Simone ging in meiner Behandlung auf, hatte aber noch immer ihre Hand um meine Hoden gelegt und war jederzeit bereit, mcih in meine Schranken zu weisen.

Wie weit würde sie wohl mit gehen, fragte ich mich. Ich konnte nicht widerstehen und zog meine Hand zurück, machte meine Hand spitz und drückte die ganze Hand gegen ihr Loch. Als ich zur Daumenwurzel kam, schien es, als ob ich nicht weiter kommen könnte, aber genau das wollte ich. Ich wollte sie aufdehnen und ihr zeigen, wie sehr man jemanden weh tun kann. ¨Ja komm, fick mich mit deiner Hand.¨ wimmerte sie und ich konnte nicht glauben, was ich da hörte. Sie drückte ihren Schritt gegen meine Hand und spießte sich selbst darauf auf. Ein kleiner Ruck genügte, und meine Hand verschwand in ihr. Es fühlte sich ungeheuerlich an. Das erste Mal, dass ich meine ganze Hand in einer Fotze stecken hatte, und Simone preßte mit ihrer Fotze meine Hand pulsierend zusammen. Ich konnte jede Falte, jedes Millimeter ihrer Fotze fühlen, ich stieß gegen ihren Muttermund und sie wimmerte und schrie vor mir und fickte sich selbst auf meiner Hand zum Orgasmus. ¨Ja, gibs der kleinen Fotze ordentlich.¨ schrie sie, und ich machte Fickbewegungen genau ihren Bewegungen entgegen. Es dauerte nicht lange und sie kam. Ihr Saft hörte nicht auf, aus ihr zu fließen. Ihre Fotze zog sich so fest zusammen, dass ich das Gefühl hatte, meine Hand nicht mehr aus ih heraus zu bekommen. Die Möse schien mich festhalten zu wollen, ja vielleicht sogar noch tiefer saugen zu wollen und Simone schrie immer noch: ¨Gib´s deiner Fotze nur fester.¨ Es war alles nass und glitschig. Der Höhepnkt schien nicht aufzuhören und ich stieß meine Hand imme wieder tief hinein, bis sie erschöpft zusammen sank und auf meiner Hand wie aufgespießt blieb.

Sie gab mir einen kleinen Kuß, sah mich glücklich an und hob sich etwas. Ich zog die Hand zurück und ein Schwall von Saft floß nach. Nur ein paar Augenblicke später sah sie schon wieder erholt aus, richtete sich den Bademantel und nahm die Halskette mit dem Schlüssel, um sie sich wieder umzuhängen. Ïch sollte mich noch einmal duschen.¨ meinte sie lächelnd und verschwand.

Ich war noch ganz fassungslos und .... geil.



Teil 16 von 16 Teilen.
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