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Sweet Carmen - Heiße Nummern (fm:Grosse Titten, 5005 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 10 2016 Gesehen / Gelesen: 15939 / 12135 [76%] Bewertung Teil: 9.29 (28 Stimmen)
Nach einem riskanten Einsatz verführt Carmen spontan einen guten Freund – und verwöhnt ihn mit akrobatischen Einlagen.

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© Olli2 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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wippen an.

Unvermittelt schlägt er die Augen auf. Roger erkennt einen sich rhythmisch bewegenden Schatten direkt vor, über und auf seinem Körper. Der Schatten hat Masse und Kinetik. Schlanke Finger mit Ringen und lila lackierten Nägeln umklammern seine Achseln. Und weiter unten: ... diese tiefe, höllenheiße Magmagrube eines grollenden Vulkans!

Seine Zunge schleckt eilig um den Mund. Doch im nächsten Moment versinkt der 47-Jährige wieder im Traum. "Baby!" haucht es kaum hörbar aus ihm heraus. Carmen neigt sich derweil lächelnd nach unten und schiebt ihre Zunge zwischen seinen Zähnen hindurch.

Benommen erwidert Roger den Akt mit lauten Seufzern, die allmählich in ein angestrengtes Stöhnen übergehen.

Carmen beugt den Kopf zurück, fährt sich hastig durch das pechschwarze Haar, schließt die Lider und hechelt: "Das ist so geil, so affengeil! Echt!" ... Sie legt zu, atmet intensiver, wird schneller, stöhnt ekstatisch: "Ah-ah-ah-ah!"

Rogers Gesicht ist schweißnass. Mehr und mehr begreift er, was mit ihm geschieht. Ihrem entschlossenen Willen hilflos ausgeliefert, umfassen seine Hände reflexartig die dynamisch schwingenden Taillen.

"Was für ein saugeiles Feeling! Oh, ist das geil! Absolut geil! Echt crazy!" stöhnt Carmen und beschleunigt, dabei eifrig die Klitoris kitzelnd, das Tempo.

Wenige Sekunden vergehen und Roger stößt in kurzen Schüben herzzerreißende Schreie aus. Sein Teint verfärbt sich, die Schläfenader pocht. Er verzieht sein Gesicht, beginnt zu zucken, japst und ... heult erschütternd auf. Im gleichen Zeitpunkt löst Carmen die Finger vom Leib ihres Partners, sie biegt ihren Oberkörper weit nach hinten, umgreift die langstieligen Absätze der Overknees, petzt krampfhaft die Lider zu und beißt die schneeweißen Zähne fest aufeinander - während aus Roger ein heißer Strom in sie hineinschießt, den sie mit pulsierendem Becken und schweißgefluteten Ballonbrüsten empfängt.

2

Am späten Nachmittag hämmern schwarze Pumps unerbittlich auf steinernen Stufen. Atemlos rast Carmen im dunklen Hosenanzug die Treppe in einem Mehrfamilienhaus hinauf. "Fuck!" flucht sie. Die hohen, zerbrechlich wirkenden Stöckel erschweren ihr das Fortkommen und sie kickt, ohne unterwegs zu stoppen, die Pumps von den nackten Füßen weg.

Auf der dritten Etage tritt eine ältere Dame neugierig aus ihrer Pforte heraus. "Polizei! Gehen Sie bitte in die Wohnung zurück!" ruft Carmen und hechtet barfuß, gleich zwei Stufen auf einmal nehmend, weiter nach oben. Irritiert schaut die Seniorin der rassigen Aphrodite hinterher. Der Duft eines sportiven Parfüms macht sich breit.

Die Dame schüttelt das ergraute Haupt. - Doch dann: Ein lauter Schuss! Schlagartig erstarrt sie. Wieder ertönt ein Schuss. Woher ist unklar. ... Verängstigt zieht sie sich in die angemieteten vier Wände zurück.

Schwitzend erstürmt Carmen das ausgebaute Dachgeschoss, auf dem es nur eine Wohnung gibt. Durch ein gekipptes Fenster in Höhe des letzten Treppenabsatzes hallen Martinshörner. Rasch entfernt sie ein paar Haarsträhnen aus dem linken Augenfeld und klingelt. Tief Luft holend horcht sie. ... Niemand da? Sie klingelt wieder, pocht mehrere Male die Faust gegen die Tür, klingelt wieder und noch einmal.

Jemand kommt.

"Ja, bitte!" Vor ihr erscheint ein junger, irgendwie verdöster Mann. Er trägt eine streberhafte Hornbrille, sein Haar ist wirr und brünett.

"Kriminalpolizei!" Carmen hält ihre Dienstmarke vor.

Flüchtig mustert er die barfüßige Beamtin, die ihn um einen ganzen Kopf überragt. Sie ist bezaubernd schön, könnte glatt ein Mannequin sein. Carmen trägt einen adretten Businessanzug mit hauchdünn eingearbeiteten Nadelstreifen. Unter dem Jackett schimmert ein weißes, auffällig gewölbtes Shirt, dessen Saum den gepiercten Nabel scharf begrenzt. An den mit Stickern geschmückten Ohren hängen zusätzlich goldene Creolen.

"Ach", sagt er völlig sorglos, seinen Backenbart streichend, "Sie kommen bestimmt wegen diesem Irren, der auf dem Nachbarhaus steht und herumballert!" In diesem Moment fallen zwei Schüsse.

Was für ein Matratzenficker! denkt Carmen, ihre Augen verrenkend.

Genervt zieht die 28-Jährige den etwas jüngeren Trottel von der Schwelle weg und spricht energisch: "Raus hier! Du machst dich sofort runter ins Parterre und verlässt den Bau nicht! - Kapiert?!"

"Äh, äh, ... ja!"

Hastig fährt ihre Hand durch das mittig gescheitelte Haar. Sie fragt: "Ist noch jemand außer dir in der Wohnung?"

"Nein."

"Gib mir den Schlüssel."

"Der hängt drinnen am Brett."

"Zisch ab!" herrscht Carmen ihn an, bevor sie die Tür vor seiner Nase zuschlägt.

Er stößt ein hilfloses Lächeln aus, schüttelt den Kopf, hört dabei wieder einen Knall und steigt unbeeindruckt, jenseits von Gut und Böse, die Stiegen hinab.

Gleich hinter der Tür lüftet Carmen ihren erhitzten Körper, streift sich Jackett und T-Shirt vom nassen Leib. Der Hosengürtel ist mit Pistolentasche und Handschellen ausgerüstet. Kettchen und Reifen zieren die Handgelenke. ... Die Luft ist stickig und heiß. In Anzugshose und azurblauem Cup-36DD-BH inspiziert sie die kleine Wohnung.

Ihr Smartphone piepst.

"Yes. ... Ich bin in so einer verlausten Mansardenwohnung im Haus nebenan. ... Nein, ich gehe jetzt raus! ...Warum soll ich warten?"

Carmen läuft etwas hektisch umher, bleibt dann vor einem Einbauschrank stehen, den sie prüfend ansieht.

"Klaro, das ist jetzt eine Sache für die Truppe - und wo ist die?" fragt sie und schwingt direkt darauf das linke Bein hoch. Sie stützt den nackten Fuß gegen den Schrank und vollzieht ein kurzes Stretching. ... "Die von der Streife sind total überfordert!" Im Gespräch wiederholt Carmen die Lockerungsübung nun mit dem rechten Bein.

"Jaja, bis die Wichtel vom SEK angeschlichen kommen ist weiß der Himmel was passiert! Der Typ ist außer Kontrolle und unberechenbar!"

Draußen erschallen mehrere Schüsse.

"Meinst du, ich habe Schiss vor so einem Scheißpsychopathen? Mann, das ist eine krasse Ausnahmesituation, hier ist schnelles Handeln angesagt! ... Ja, und wenn es zum Äußersten kommt, dann erledige ich ihn eben! ... Wie hoch der Bau ist? Schätze, so an die zwanzig Meter! ... Chef, ich hätte längst Feierabend - und nachher habe ich ein Date! Also lass mich die Sache hier zu Ende bringen. Tschau!"

Kreuz und quer stürzen Hefte, Bücher, ein Glas und kleine Porzellanfiguren auf den Teppichboden. Rücksichtslos fegt Carmen die verstaubten Utensilien von einem Holzbrett herunter.

"Dreckschwein!" flucht sie, an den Besitzer dieser schäbigen Behausung denkend. Carmen säubert ihre Hände mit einem beigen Leinenhemd, das zuvor über einer Stuhllehne hing, und rüttelt anschließend am Brett, das nachträglich vor der eigentlichen Fensterbank angebracht wurde. "Scheiße!" flucht sie. Es sitzt fest.

Frustriert tritt sie von der Stelle zurück. In akrobatischer Manier wuchtet die Schwarzgurt-Taekwondoka das rechte Bein senkrecht zur Körperachse empor - und zertrümmert, ein orgastisch spitzes "Iah!" ausschreiend, mit der nackten Ferse die Ablage!

Carmen zieht die Pistole aus dem Holster, durchlädt diese und steckt sie wieder zurück. Die hochwüchsige Kriminalbeamtin begibt sich jetzt auf die Fensterbank und öffnet die Gaube zum Dach. Gellende Martinshörner heulen endlos durch das Viertel.

Kein voller Meter schützt sie vor dem tödlichen Abgrund zum Hof. Ein schmales Schneegitter befriedet das Dach. Die sengende Sonne gleicht einem stacheligen Platinball. Unter den baren Füßen spürt sie die Hitze der Dachpfannen.

Vorsichtig bewegt sie sich zum Nachbarhaus hinüber. Die Dächer sind nicht besonders steil. Zwischen Schornsteinen, ausgedienten Antennen, Parabolspiegeln und einem Brandmäuerchen erblickt sie ihn.

Carmen zückt die Pistole.

Er steht ziemlich weit oben, kurz vor dem First zur Straßenseite hin, mit dem Rücken schräg zu ihr. Der Wahnsinnige hält eine Langwaffe im Anschlag, aus der er gerade wieder eine scharfe Garbe auf das Haus gegenüber feuert. Fensterscheiben bersten. Unten schreien Leute hysterisch durcheinander.

"Ha, ihr Ärsche, ich krieg euch!" raunzt er dämonisch.

Ebenso flink wie lautlos überwindet Carmen mit wippendem BH die niedrige Brandmauer. Hinter einem breitflächigen Schornstein sucht sie Deckung. ... Was tun? Vor ihrem süßen Antlitz flattern dünne Strähnen. Die Hitze ist entsetzlich, doch für sie nicht von Belang. Der warme Wind umstreicht die freien Partien ihres Oberkörpers. Carmen denkt nach, zieht das Smartphone aus der nadelgestreiften Hosentasche und telefoniert.

Unterdessen wird das Geheul der Einsatzfahrzeuge stärker. Polizei, Feuerwehr, Notärzte und Ambulanzen stehen bereit. Der bullige Waffennarr trägt eine schwarz-weiß gemusterte Camouflagehose, ein dazu passendes Muskelshirt und Springerstiefel. Sein Kopf ist kahl, die Arme sind tätowiert.

"Heute ist Zahltag!" jauchzt er höhnisch und ballert idiotisch drauf los. Aber dann: Klick-Klick-Klick! ...

"Verdammte Scheiße" krächzt er, in die Knie gehend, um das Magazin auszuwechseln. Unweit taucht ein Helikopter auf. Seine Bulldogenfratze blickt dorthin. Er steht auf.

... "Zuviel Testosteron gefuttert, was, du Arschloch!" ruft eine klare Stimme.

Überrascht schaut er sich um. Aus dem Nichts saust ein nackter Fuß heran, die sportliche Oberkommissarin kickt ihm das Gewehr aus der Hand! Die Flinte wirbelt weit hoch, und noch bevor sie unten auf der Straße krachend zerschellt, kassiert er einen zweiten Karatetritt und einen Hieb mit der Faust von ihr, ehe Carmen das kraftstrotzende Ungeheuer mittels eines eleganten Jiu-Jitsu-Griffes geschwind auf das brandheiße, relativ niedrig geneigte Dach befördert.

Blitzschnell hockt sie sich auf seinen Rücken, den rechten Fußballen gegen einen kurzen Abluftstutzen stützend. Er bockt. Carmen erwidert die Regung, sie boxt auf sein Schulter, fletscht die Zähne, presst ihn mit aller Kraft flach nach unten, reißt dann schreiend seinen Schädel hoch und schlägt diesen auf den roten Ziegel nieder. Das rückenlange Haar wallt auf und verdeckt die rechte Hälfte ihres Gesichtes. "Noch einen Mucks, Freundchen, und ich durchschlage mit der Faust deinen Nacken!" droht sie zornig. Resigniert wimmert er vor sich hin. Sie verrenkt seine tätowierten Arme, legt ihm Handschellen an - und wischt sich die schwarzglänzende Haargardine aus dem Sichtfeld.

3

"Hallo Carmen!" grüßt Achim, der lächelnd vor dem verglasten Büro seiner Autowerkstatt steht und sich die Hände mit einem weißen Tuch putzt. Ein offener blauer Kittel verhüllt den nackten, breitschultrigen Oberkörper.

"Hi Achim!" erwidert Carmen. "Sorry, das es so spät wurde, aber ich hatte noch zu tun."

"Keine Ursache. Hatte schon gehört, was vorhin in der City los war. Hattest du damit zu tun?"

"Nur am Rande", lügt sie nüchtern.

Der 35-Jährige bestaunt die spät erschienene Kundin mit Interesse. Sie ist frisch geduscht, parfümiert, trägt ein reizvoll knappes Jeanshöschen und oben herum eine weiße, kurzärmelige Bluse, deren Enden unterhalb des Busens zusammengeknotet sind. Ihre gebräunten, ellenlangen Beine münden übergangslos in knöchelhohen Turnschuhen, deren weiße Flanken mit drei schwarzen Streifen gekennzeichnet sind. In der Hand hält sie eine kleine Quaderpackung mit Vollmilch. ... "Na", sagt er schließlich, "dann komm mal mit zu deinem Liebling."

Carmen kichert, trinkt die restliche Milch und wirft die Box achtlos in eine Ecke der Werkstatt. Sie steckt beide Daumen in die Taschen der indigoblauen Hotpants und läuft cool hinter ihm her. Der Weg führt durch die Werkstatt in eine große Garage, in deren Mitte ein Mini Cooper Cabrio steht, den Carmen letztes Jahr mit vielen Extras für knapp 26.000 Euro gekauft hatte.

"Wie sieht's aus?" fragt sie.

"Die erste Inspektion hat er mit Auszeichnung bestanden!"

Carmen tätschelt die metallicblaue Karosserie. "Hast du ihn gewaschen?"

"Das auch - allerdings ...hm."

"Was denn?"

Achim winkt sie zu sich rüber und deutet auf eine Stelle. "Hier, siehst du diesen Kratzer unterhalb der Motorhaube?"

Carmen bückt sich; sie prüft nach.

"Also, ich habe alles versucht, aber den kriegt man so nicht weg. - Warum lachst du?"

"Wie peinlich, nur, ... weißt du, jetzt, wo du mir das zeigst."

Achim blickt sie fragend an.

Lächelnd fährt sich Carmen durch das rabenschwarze Haar. "Pass auf, ich erkläre es dir." Mit selbstverständlicher Leichtigkeit dreht sie den Kfz-Meister rücklings zum Cabrio und sagt dabei: "Also, am Samstag vor zwei Wochen, da lernte ich in der Disko einen echt duften Typ kennen, und", sie umklammert freimütig seine Taillen, "ja, als wir dann nachts auf dem Parkplatz standen und uns knutschten, da habe ich in meiner totalen Geilheit einfach das Bein gehoben - und dabei ist es wohl passiert!" Sie blinzelt verheißungsvoll und fügt dem Gesagten hinzu: "Ich hatte ziemlich steile Highheels mit spitzen Absätzen an!" Demonstrativ hebt sie das rechte Bein an, schmiegt es fest an seine Hüfte, während die flache Sohle des barfuß getragenen Turnschuhs die metallene Oberfläche berührt.

In dieser Lage herrscht absolute Stille. Vis-á-vis blicken sie sich mit überdehnten Pupillen an.

Der geschiedene Ehemann atmet durch. Sein Glied wird hart! Achim befürchtet, dass Carmen die Beule in der Hose bemerken könnte - so nah ist sie ihm! Doch er beherrscht sich und sagt trocken: "Soso, Samstag vor zwei Wochen. ... Hattest du nicht am nächsten Tag mit deiner Damenmannschaft das Fußballspiel gegen die Herren-Liga, bei dem du acht Tore geschossen hast?"

"Acht zu null!" lächelt Carmen keck. "Und ob!"

Achim räuspert sich. "Ach ja! Na dann weiß ich ja, woher dein Siegeswille herrührt!"

Aus Carmens niedlichem Gesichtsoval fällt ein liebevoller Blick. Sie nimmt Achims robusten Kopf in beide Hände, zieht diesen an sich ran und säuselt leise: "Sex steht nicht auf der Dopingliste. - Aber wenn es dich interessiert, wie das am Abend zuvor auf dem Parkplatz war, dann würde ich dir das gerne mal zeigen!"

Er schluckt. Ihm versagt die Stimme. Die Schläge seines Herzes dröhnen ihm im Kopf. Er riecht ihr edelsüßes Eau de Parfum, fühlt ihren strammen Body, die voluminösen Brüste und vernimmt, wie sie nun ihren sinnlichen Mund öffnet, diesen sogleich um seine Lippen stülpt und ihre Zunge vorschiebt. ... Impulsiv erwidert er die Liebkosung.

Heftig küssend umschlingen sie sich fest aneinander. Carmen zieht das Bein vom Auto weg, windet es eng um Achims Hüfte und reibt ihren Schritt an seinem Körper.

"Mit dir wollte ich schon immer mal schlafen!" gesteht Achim ihr, flüsternd.

"Du bist nicht der Einzige, der mir ein Baby machen will!" haucht Carmen. Sanft streift sie ihm den Werkstattkittel ab und fängt damit an, seine dunkelroten Brüste zärtlich zu küssen. Achim zuckt. Auf seiner Stirn bilden sich gläserne Perlen. Stöhnend schließt er die Lider und lehnt sich rücklings gegen die Beifahrertür des Cabrios. ... Carmen verwöhnt ihn endlos - mit Make-up-Lippen, feuchtem Mund und spitzer Zunge.

Ihr zartes Schmatzen und leises Summen wird von Achims Gestöhne übertönt, dessen Hände fortan immer forscher durch ihr Haar fahren. Nach einer geraumen Weile tritt sie einen kleinen Schritt zurück, löst mit lüsternem Ausdruck den Blusenknoten auf, streift sich das Oberteil und direkt darauf auch den BH vom Leib ab.

Ihr Busen ist formschön ausgebildet. Ihre Haut ist glatt und ohne jeden Makel. ... Lechzend fällt Achim über sie her. Er küsst sie, streichelt ihre Kurven, senkt dann sein kurzgeschorenes Haupt und beginnt, ihre prächtigen Brüste heftig zu liebkosen.

Wie elektrisiert streckt sich Carmen aus. "O ja!" stöhnt sie, wirft zugleich ihren Kopf schlagartig zurück und zeigt ihr Gebiss, durch das sie zischend Luft einzieht. "Ja!" hechelt sie, "Lieb meine Brüste! Trink dich satt!" Achim saugt sich regelrecht fest. Wieder zischt sie, schrägt ächzend den Oberkörper weit nach hinten. "O mein Gott!" ... Achim wechselt die Partie, und Carmen sieht sich außerstande, ihren Mund zu schließen.

"Komm!" sagt Carmen etwas später. Sie trennt Achim vom klatschnassen Busen, schubst ihn rücklings zur Beifahrerseite ihres Autos, geht vor ihm in die Hocke und entblößt eilig seinen Unterleib.

"Dein Schwanz ist absolute Spitze!" lautet ihr Kompliment. Achim lacht vergnügt. "Doch, wirklich!" bekräftigt sie ihr Urteil - und nimmt das steife Glied in die Hand, rubbelt es, sieht dabei keuchend zu ihm hinauf und sagt: "Wenn uns jetzt deine Ex sehen würde!"

"Die ...", er wischt sich den Mund, "die war vorhin hier."

Carmen grinst. "Ich nehme mal an, dass ihre Seite in deinem Bett heute Nacht für mich reserviert ist!"

"Carmen", haucht Achim, "zu jeder Zeit! Ich will mit dir schlafen - unbedingt!"

"Okay!" Sie formt die Lippen, presst fetten Speichel durch sie hindurch, der zäh auf die Eichel tropft. Carmen schielt Achim von unten frech an und schiebt sein Glied in ihren Mund.

"Aaaaaaaah!!!" Krampfhaft umklammern seine Finger den ruckelnden Kopf. Von der einen zur nächsten Sekunde verändert sich seine Miene. "O Mann, Carmen!" jammert er, "Hast du das mit deinem Typ auf dem Parkplatz auch so gemacht?"

Sie gibt ihm mit der rechten Hand ein bejahendes Zeichen.

"O Mädchen, wenn ... wenn du so weitermachst, dann, ... dann explodiere ich sofort!"

Doch sie ignoriert den warnenden Ruf.

"Carmen! ... Carmen, bitte!"

Mit einem schmierigen Laut trennt sie sich von seinem Penis. "Spielverderber", meckert sie und spuckt auf den Boden. Carmen erhebt sich, schlingt die Arme um Achims Hals und küsst ihn mit flatternder Zunge.

"Weißt du, was wir dort dann machten?" fragt sie ihn, während einer kurzen Unterbrechung.

Sie küssen sich weiter.

"Was denn?" lautet zwischendrin seine Gegenfrage.

Nochmals durchforscht ihre Zunge intensiv seinen Schlund, ehe sie sich von Achim loslöst, ihm lächelnd den Rücken zukehrt und schnurstracks, mit lasziv schlenkerndem Po, zum Mini läuft. Im Gehen schnallt sie den weißen Ledergürtel auf, öffnet die enge Hotpants und zieht sie aus.

Achim befreit sich von Hose, Schuhen und Socken. Schmachtend folgt er ihr auf dem kurzen Weg.

Der schwarze Tanga fällt! ... "Ich bin startklar!" sagt sie heiser. Nun pocht auch ihr Herz lauter. ... Bis auf ihre Turnschuhe steht Carmen hüllenlos vor dem metallicblauen Cabrio. Ihre blauen Augen glänzen. Sie ergreift die Beifahrertür, weitet die Beine aus und streckt ihr Gesäß auffordernd nach hinten!

... Gleichmäßig atmend erwartet sie Achim, der langsam hinter sie herantritt. Schnaufend schmiegt er sich an sie. Carmen fühlt am Pobacken den überspannten Penis. Sachte umfahren seine Hände ihre vom Sport- und Fitnesstraining getrimmten Kurven. Achim drückt zärtliche Küsse auf ihre Wagen, den Hals, ihre Schultern, den Rücken. Und Carmen quittiert seine Liebkosungen nochmals mit saftigen Zungenküssen.

Dann ist es soweit: ... Sie hebt ihr linkes Bein hoch und lagert es der Länge nach auf dem Rand des offenen Wagens. Direkt darauf spürt sie, wie Achim von hinten stöhnend in ihre Scheide eindringt.

Carmen zuckt, sie kreischt spitz auf.

Er setzt sein Becken in Bewegung, langsam, ohne Hast.

Keuchend petzt Carmen die Augen zu. Sie beugt sich über die Tür hinweg in das Innere des Mini, hält sich mit der rechten Hand an der Frontscheibe fest.

"O Mann, wie eng du bist - und wie das flutscht!"

Sie stöhnt.

Achim küsst beim Stoßen ihr tätowiertes Schulterblatt und fragt: "Du hast mit Roger geschlafen, nicht wahr?"

"Der kann auch nichts für sich behalten", schnauft Carmen.

"Oh, der war stolz wie Bolle, als er es mir heute Mittag sagte!"

"Wenn das seine Moni erfährt, wird's für ihn problematisch!" kichert sie.

Achim behält das Tempo bei. In der gleichmäßigen Rhythmik der Stöße hecheln und stöhnen sie. "Kannst du dich noch halten?" fragt er sie.

"Jederzeit! Aber ...". Carmen leckt sich die Lippen.

"Ja, was?"

Ihr süßes Mädchengesicht wendet sich leicht zur Seite. "Ich würde dich jetzt gerne oral küssen!"

... Achim flutscht aus ihr raus. Carmen senkt das Bein zum Boden und dreht sich um. Sie knutschen im Stehen, küssen sich, reiben ihre schweißnassen Häute aneinander, und Achim saugt zwischendrin wie besessen an den gepiercten Ballonbrüsten.

Wieder verstreichen Minuten voll knisternder Erotik, bevor die ebenso hochattraktive wie knallharte LKA-Beamtin mit dem schwarzglänzenden Seidenhaar die Initiative zum Wechsel ergreift, indem sie spontan vor Achim einen Handstand vollzieht!

Wie gelähmt steht er vor ihr.

"Was ist? Starr mich nicht so idiotisch an! Komm und verwöhn mich!" ruft sie von unten. ... Ihre Beine spreizen sich.

"Himmel!" jauchzt Achim, "Das hatte ich noch nie!" Er erfasst die strammen Schenkel, senkt den Kopf und vergräbt seinen Mund ihn ihre rasierte Zone.

"Oh, oh, ja, wie geil!" stöhnt Carmen.

Seine Zunge tanzt. Carmens Stöhnen wird schrittweise heftiger. Sie klafft die Beine weit auseinander, während er ihre Klitoris stimuliert.

"Oh mein Gott!" kreischt sie. Carmen vibriert. Doch sie balanciert die gewagte Stellung perfekt aus. Achim geht in die Tiefe, spürt den Gegenstrom aufsteigender Säfte. Indessen wird Carmens Hals länger und länger. Sie beißt sich auf die Zähne. Sie verzieht ihr bildschönes Gesicht. Ein feingliedriges goldenes Halskettchen umspannt ihr Kinn. Das aalglatte Haar benetzt den Boden. ... Und er leckt - unaufhörlich!

... "O Mann!" schreit sie unter der prickelnden Wohltat. Ihre Brüste schlottern. Carmen streckt die trainierten Beine zum gleichmäßigen Spagat aus!

"Ah-ah-au-aaah!" kreischt sie.

Eine spindeldünne Fontäne spritzt in seinen Mund. Er kann nicht mehr. Achim erhebt sich, spuckt seitlich aus, wischt sich.

Carmen streckt die Beine wieder senkrecht hoch - und schlägt aus der Lage heraus insgesamt vier Räder!

Staunend schüttelt Achim den Kopf. Ein paar Meter weiter kommt sie auf sauberen Steinfliesen zum Liegen. Lächelnd weitet sie die Schenkel aus. ... Achim versteht die Aufforderung. Schwer atmend begibt er sich zu ihr. ... Sie blicken sich entschlossen an - er von oben, sie von unten. ... Achim geht nieder. Just in diesem Moment dreht sich Carmen kichernd zur Seite und zeigt ihm ihren runden Po. ... Wie ferngesteuert legt er sich hinter sie, schmiegt sich an ihren Rücken, umfasst ihren Leib.

Carmen winkelt das rechte Bein an.

Achim fährt in sie ein.

Aufstöhnend hebt Carmen ihr Bein höher an.

Seitwärts liegend setzt er sein Becken in Gang.

"Perfekt!" flüstert Carmen, die Augen schließend. "So habe ich es gerne." Sie wendet ihr Gesicht über ihre Achsel und küsst ihn.

"Wann musst du morgen raus?" ächzt Achim.

Carmen stöhnt, sagt unterdessen heiser: "Ich ... O Mann, mach weiter so! ... Ja! ... Oh! ... Wie schön! ... Ah! ... Ich muss morgen ... ih! ... schon um sechs raus, ... muss eine Observation koordinieren, verstehst du? Ah-ah-ah! ..."

"Observation!" flüstert Achim, mit der Hand ihre linke Brust kraulend.

Carmen ändert den Winkel des gespreizten Beins. Hechelnd antwortet sie: "Ah-ah! ... Darüber ... o mein Gott! ... Darüber ... ah-ah-ah! ... kann und darf ich dir natürlich nichts Näheres sagen."

"Hört sich trotzdem spannend an!" sagt er.

Sie hebt das Bein wieder etwas höher. "Vergiss das, Achim - das geht dich wirklich nichts an!"

Enorm stöhnend lieben sie sich auf dem weißgrauen Steinboden. Ihr Bein ragt nun senkrecht empor. Achim umschlingt die schwitzende Carmen fester und sein Zeigefinger reibt ohne Unterlass auf der harten Knospe ihrer linken Brust. Ab und zu wendet sie sich kusslabend ihm zu.

Achim powert kräftiger in sie hinein. Zunehmend lauter und energischer entfaltet sich das Gestöhne in der Garage.

"Hast ... hast du Bock auf ein geile Schlussnummer?" japst Carmen plötzlich.

"Wie? Was?" hakt er verworren nach.

Mit einem Satz trennt sie sich von ihm. Achim kullert von selbst auf den Rücken.

"Bleib so liegen!" sagt Carmen, die mit angespitzten Knien in der Hocke verweilt und die knöchelhohen Turnschuhe aufschnürt. "Ich mach das am besten barfuß", schmunzelt sie. Carmen zieht die Schuhe von den bloßen Füßen ab, steht auf, und Achim verfolgt äußerst aufmerksam, wie sie ihn übersteigt, sich in Höhe seines Hodens ausrichtet und anschließend mühelos auf ihn absenkt, indem sie synchron die Beine waagrecht ausfährt. Ihm scheint, als würden die geschmeidigen Fersen sanft über den Boden rollen. ... Mit weitgespreizten Beinen stoppt Carmen direkt über seinem Penis - sie schwebt praktisch über ihm; ihr ganzer Body ruht einzig und allein auf den Fersen. ... Sie nimmt sein Glied zwischen zwei Fingern und geht wenige Millimeter nieder.

Die Eichel verschwindet zwischen gebräunten Schamlippen.

"Oooh!" schreit er, während Carmen ihr Gebiss zeigt.

Sofort federt sie hoch, entlässt ihn und senkt sich abermals ab, diesmal ein wenig tiefer.

"O Mann! Carmen!!" stöhnt Achim. "Du machst wohl viel Gymnastik!"

"Ja", bestätigt sie, "und das mehrmals täglich! ... Mann, ist das geil!" zischt Carmen, ihren Kopf zurückwerfend.

In der fersenfesten Spagat-Schwebe wiederholt sie das Spiel stets aufs Neue, variiert dabei nach Belieben Tiefe und Dauer des Eindringens. ... Jeder Schub erzeugt ein herzhaftes Lustgeschrei.

"Das hab ich mal fast eine ganze Stunde durchgehalten!" bemerkt Carmen.

"Auch mit dem Typ vom Parkplatz?" haucht Achim.

"Nee", ächzt Carmen, "der hat sich schon bei der ersten Nummer am Mini nach drei Minuten in mich entsaftet! ... Zumindest fürs Erste - später haben wir uns in seinem Bett völlig ausgetobt."

"Ich glaube, ich schaff das keine Minute länger mehr", japst Achim.

"Ach ja!" säuselt Carmen süß. Sein Penis steckt zur Hälfte in ihr. Sie grinst und wedelt leicht ihr Becken.

"Oooooh!!! Caaaarrmmeeeennn!!!"

Sie kichert. Carmen nimmt die Finger vom Glied weg und senkt, laut ausatmend, ihren Unterleib auf seinen Hoden. Sie spürt Achim nun in voller Tiefe und Ausdehnung.

"Carmen, ich ... verdammt!"

Sie bildet stöhnend ein Hohlkreuz.

"Caaaarm....!!!"

Die halbfertig Angerufene entspannt und erhebt sich wieder, jedoch ohne Achim aus der vaginalen Haft zu befreien. Keuchend schließt sie die Augen. Freihändig, ohne die Spagat-Schwebe aufzugeben, geht sie langsam auf und nieder, auf und nieder ...

Achim vibriert, seine Atemzüge überschlagen sich drastisch, während Carmen laut und gleichmäßig keucht. Das Piercing an Brüsten und Nabel wie auch der übrige Schmuck brilliert im Widerschein der Halogenbeleuchtung.

Achim schwitzt wie ein Braten. Er jammert, sein Antlitz gleicht dem eines weinenden Mannes. Unterdessen verlässt Carmen endlich die Schwebe, drückt die horizontal ausgebreiteten Beine fest auf den Kachelboden und umklammert seine Schultern.

... Carmen fletscht die Zähne. Sie erscheint plötzlich unverständlich aggressiv. Mit vehementen Beckenstößen rammt sie ihn ungnädig in sich hinein, beugt sich dabei, in kurzen Sätzen immens stöhnend, schweißgebadet über Achim und drückt ihre Stirn gegen seinen Kopf.

Unter ihrem Schatten schneidet Achim eine furchteinflößende Grimasse. Er streckt den feuerroten Hals weit aus, sein Körper verkrampft sich total. Und er schreit drauf los - lang und wie vom Schmerz gemartert. Er spürt ihre Kontraktionen. Ihm ist, als würde er Gallonen in sie entladen. ... Carmen folgt unmittelbar, sie schwingt sich senkrecht empor, bebt, verkneift sich zunächst das Gesicht, beißt nochmals die Zähne zusammen, bevor sie ungeniert schrill aufschreit und sich in der ersten großen Woge ihres Riesenorgasmus´ zurückwirft. Sie stützt die Hände auf die Fliesen, knickt den Kopf nach hinten, bibbert am ganzen Leib, schwitzt aus allen Poren. ... Sie gerät in Ekstase, schreit, bäumt sich auf, hechelt nervös, fällt zurück, vibriert, stöhnt und schreit erneut ihre orgastische Lust wild aus sich heraus.

---

Gegen 21:30 Uhr schließt Achim sein Geschäft ab. Ihm wäre es nie im Traum eingefallen, jemals in der Unterhose das Rolltor an der Straßenzufahrt zuzuziehen. Nach dem Sexerlebnis mit Carmen fühlt er sich wie ausgewechselt. Obwohl er anfangs physisch total ermattet war, sammeln sich aktuell neue Kräfte in ihm. Er weiß, was ihn erwartet - oben, in seiner Wohnung! ... Vergnügt pfeifend verriegelt Achim den Eingang zur Werkstatt, schaltet den PC aus, löscht alle Lichter. In der Garage fällt sein Blick kurz auf Carmens Kleider und Sportschuhe.

Schnell wie der Blitz eilt er die Wendeltreppe hinauf. Beim Betreten der Wohnräume weht ihn ein frischer Duft nach Atlantik und Ozean in die Nase. Sie hat sich geduscht. Die Luft ist tropisch. - Eigentlich müsste er auch unter die Brause.

"Carmen!" ruft Achim.

"Hier bin ich!" schallt es lustig zurück.

Er steht vor dem Schlafzimmer. ... Mit Ausnahme der Kopfkissen ist das Bett freigeräumt - und die vollbusige Schönheit liegt klatschnass mittendrin!

Carmen rekelt sich, weitet die Beine auseinander. "Komm, Liebling, schlaf mit mir! Lieb mich! Ich brauch dich!" haucht sie lasziv. Sie leckt den rechten Zeigefinger und reibt diesen auf dem Nippel der linken Brust.

Achim entledigt sich der Unterhose. Er betritt, vom Fußende her, die Arena, legt sich sofort auf Carmen nieder und dringt direkten Weges in sie ein.

... Sie stöhnen laut auf, umarmen und küssen sich. ... Achim geht ans Werk. ... Carmen quietscht, sie spürt ihn wieder tief in sich. Beim Stoßen lutscht er an ihren Brüsten. ... In vollendeter Erwartung einer heißen Liebesnacht schließt sie die Lider, kreuzt ihre Beine auf seinem Rücken - und keucht.



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