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Unerwartete Begegnung - Neunter Teil (fm:Dominante Frau, 3755 Wörter) [9/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 13 2016 Gesehen / Gelesen: 12713 / 9137 [72%] Bewertung Teil: 9.45 (47 Stimmen)
Das letzte Geheimnis von Jennys Körper

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© Marion Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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aber keine findet den Weg aus meinem Mund zu ihr. Ich esse weniger, Nur Semmeln mit Butter und Marmelade und Cafe. Sie nimmt von allen - und ausgiebig. Sie räumt noch alles weg und verschwindet im Bad. Keine zehn Minuten später steht sie da wie gestern Abend - nuir alles etwas durcheinander. Ich esse gerade noch etwas Obst. "Danke für den Abend und die Nacht." höre ich. Ihre Augen - wieder so groß und vielsagend. Ich gehe zu ihr - sie kommt mir entgegen. Ich will etwas sagen - vielleicht, wie sehr ich mich freue, dass sie da war. Ich küsse sie - diesmal sanft und etwas spielerisch. Nur sie spüren, etwas schmecken, ein wenig herumtasten und mit den Lippen fühlen, mit den Zungen spielen. Nicht zu viel. Ich bin viel zu leicht erregbar. Wir trennen unsere zärtliche Berührung. "Bis nachher." fröhlich und aufgeweckt klingt sie. Und saust los..

Türe zu. Sie ist weg. Alleine. Komische Gefühle gerade in mir. Dieses Mädchen ist einfach unbeschreiblich. Ich lege mich noch einmal kurz auf das Bett. Ich erwische mich, wie ich versuche, ihren Duft zu finden. Ich spüre etwas - allein die Erinnerung an sie gestern macht mich ganz schön kribbelig. Meine Hand verschwindet wieder in meinem Höschen. Sanftes Streicheln und Fühlen, nur ein bißchen. Gedanken an sie: ich bin ihre erste Frau! Wie kommt sie damit zu Recht, wie wird sie sich anstellen, wenn sie mich verwöhnen soll? Egal. Jenny hat alles bis jetzt perfekt gelöst. Warum soll es da anders sein?

Intensiveres Streicheln. Der Bademantel ist längst offen, das Höschen bei Seite geschoben und zwei Finger fühlen die Nässe tief in mir. Nein - diesmal nicht wieder warten. Diesmal will ich mehr. Diesmal höre ich nicht auf. Ich kenne meine empfindlichen Punkte, meine Vorlieben und weiß, wie ich schnell kommen kann. Ich rebie meine Clit, ich mag es, wenn Finger in mir sind und meinen empfindlichsten Punkt suchen, finden, verwöhnen. Stöhnen. Mein Stöhnen. Eine Hand an meiner linken Brust. Ziehen an den Nippeln. Etwas verwöhnen, etwas leicht quälen. Ich will nicht warten, will nicht hinauszögern oder genießen - ich will nur noch kommen. In Gedanken an Jenny einfach kommen. Keine zehn Minuten und mein Körper bäumt sich auf, läßt sich von meiner Hand ficken und die Nippel quetschen. Keuchen. Schreie. Kleine Schreie. Und Nässe. Viel Näse. Das habe ich jetzt gebraucht - einfach nur Entspannung nach diesem langen Zustand der Dauererregung. Kurz noch liegen. Jetzt habe ich Hunger. Das ist oft so: Lust auf Essen nach dem Sex. Obst. Nur naschen und dann ab ins Bad.

"Ihr nächster Termin 09:30" - das Handy mahnt mich. Das Handy und natürlich Jenny. Ich komme in die Kanzlei und Jenny ist wieder die perfekte Assistentin. Sieht sie es mir an: dass ich mich befriedigt habe? Unmöglich. Oder doch nicht? Ahnt sie es? Es paßt alles - vorbereitet liegt alles bereit. Sie ist wieder Untergebene und keiner kann auf die Idee kommen, dass da etwas anderes zwischen uns ist. Ich überlege: "Heute Abend wieder Jenny bei mir?" Ich will ja noch einiges an ihr entdecken, wir sind ja nicht ganz fertig geworden. Und immer wieder Fragen in meinem Kopf. Ich frage mich, ob ich sie mir einmal aufschreiben soll - eine Reihenfolge der Wichtigkeit. Und was soll ich ihr von mir, meinem Leben erzählen? Plötzlich: "Sie wird auch viele Fragen haben - sie muß sie haben." Warum habe ich bis jetzt nicht daran gedacht?

Mittagspause - ich rufe Jenny herein. Ich will Konversation über das Handy oder Telefon möglichst vermeiden - ich will sie sehen können, wnn wir reden. Sie wartet förmlich vor mir. "Heute Abend bei mir - 20 Uhr". Ich frage eher, nur leicht hört man, dass es mein Wunsch ist, dem sie nichts zu entgegenen hat. "Oder ist das zu viel?" frage ich. Man hört mir an, dass ich ein Nein erwarte. "Ich werde pünktlich sein." sagt sie ."Wenn sie erlauben, werde ich etwas zum Essen mitbringen, Faru Doktor Richter." Gute Idee - ja gerne. Meine ersten Gedanken - und dann formt sich das auch zu einem Satz für Jenny.

Ich bin schon um 17:30 Uhr zu Hause. Ich dusche gleich und laufe wieder nackt im Haus herum. Noch wird sie mich nicht so sehen. Obwohl ich größte Lust hätte, ihr meinem Körper zum Spielen anzuvertrauen. Muss ich ihr da was beibringen? Sie kennt sich und wird intuitiv schon das Richtige machen. Heute will ich endlich den Rest ihres Körpers kennenlernen: ihre Spalte. Ich will sie schmecken, sehen und fühlen, will sehen, wie sie sich verändert und wie sie reagiert. Was ziehe ich an? Ich beschließe, sie unsicher zu machen. Ich richte eine elegante Bluse und einen kurzen Rock - eine handbreit über den Knien endet er. Strümpfe natürlich an Strapsen und ein BH der eigentlich mehr betont als verdeckt. Und ein Höschen, das nicht alles aufaugen kann, was heute noch aus meiner Muschi laufen wird.

Noch zwanzig Minten und ich bin mit allen Vorbereitungen fertig. Auch angezogen. Läuten. Pünktlich - fast auf die Sekunde. Ich sehe sie durch die Kamera: Was hat sie alles mit? Unglaublich: Will sie nur Essen? Sie hat einen guten Appetit - das weiß ich schon. Ich mache auf. Sie kommt und entschuldigt sich, dass sie alle Hände voll hat. Sie geht direkt in die Küche durch. Im Fluir steht ein Köfferchen. ich schaue es an, dann fragend Jenny.

"Wenn du erlaunbst, habe ich was zum Umziehen mit. Das soll aber nicht heißen, dass ich bleiben muß." Ein wenig unsicher - große traumhafte Augen. Mein Schweigen macht sie unsicher. Ich denke:" Ganz typisch sie." und ich sage "ich weiß noch nicht. Mal sehen." Ich will, dass sie unsicher bleibt. Ich merke: sie findet es gerade nicht so eine tolle Idee, Sachen mitgenommen zu haben. Gut.

Sie versucht die Situation zu retten und beginnt auszupacken: Sandwiches - für jeden Geschmack etwas. Sie sehen toll aus. Wein. Die Nachspeisen schiebt sie in den Eiskasten. Sie hat an alles gedacht und richtet es an. Ich bin entzückt. Ich hasse es, von Papiertellern oder aus der Schachtel zu essen. Mit dem Tablet geht sie ins Wohnzimmer und baut alles auf. "Voila!" und deutet auf unser Essen. Wo hat sie das alles her? Ehe ich noch überlege meint sie:"Alles selbst gemacht. Ich hofe, es schmeckt." Ich bin beeindruckt. Ich greife zu und trotzdem ich wirklich kritiisch bin - es gibt nichts zu sagen. Es schmeckt sehr sehr gut. Ich lobe sie - es steht ihr wirklich zu. Sie hat sich viel Mühe gemacht. "Und du erwartest, dass ich mich heute wieder mit dir beschäftige." Unvorbereitet. Gänzlich aus dem Zusammenhang. Sie wird rot. Es ist ihr unangenehm. "Ich dachte mir nur ....." beginnt sie vorsichtig. "Was dachtest DU?" unterbreche ich und dränge auf eine Antwort. "Ich dachte ....... Pause ...... Ja." Verstehen konnte ich es schon. "Ich will ganze Sätze hlören." Ich will nicht, dass sie einfach ausweicht. "Ja, Marion, ich dachte, dass du dort weiter machen willst, wo du aufgeört hast." kleinlaut und fragend. Süß.

"Dann gehe ich davon aus, dass es dir gefallen hat." stelle ich fest, erwarte nicht wirklich eine Antwort. "Das würde aber bedeuten, dass du auch an diesem Abend im Mittelpunkt stehst." Denkt sie jetzt, dass sie auch einmal etwas tun muß? Sie soll sich Gedanken machen. Ich esse einstweilen und genieße wirklich alles. Irgendwie wirkt sie ein wenig eingeschüchtert. Ich gehe zu ihr hin und hebe mit einem Finger ihren Kopf an. Sie soll mich direkt ansehen. "Wieder das Höschen schon ausgezogen?" Die nächste unerwartete Frage. "Nein. " kommt es zurück ohne Zögern. "Und wie soll die Fortsetzung aussehen?" Ich lasse sie nicht zur Ruhe kommen. "Das überlasse ich ganz dir, Marion." Sie weicht schon wieder aus. "Ich will ganze Sätze, klare Sätze." ermahne ich sie.

"Ich dachte ..... Pause .... weil du bis jetzt noch nie meinen Schoß gesehen hast." Sie wirkt fragend und überlegt. "Ich dachte du wolltest das gestern schon." Okay - sie hat ja recht. Es hat schon viel Überwindung gekostet, sie da unten nicht auszuziehen. Ich ertappe mich, genauso ausweichende Worte zu denken. Ich habe ihre Muschi bis jetzt nicht gesehen und ich habe ihre Muschi bis jetzt nicht geleckt, nicht geschmeckt. Da ist noch so viel zu erkunden. Trotzdem gefällt es mir nicht, dass sie weiß, was ich plane. "Ich habe vieles noch nicht gemacht, ich könnte auch was anderes vorhaben." mache ich sie unsicher. Was denkt sie jetzt? Woran denkt sie jetzt?

Ich muß ihr abgewöhnen, Pläne zu machen, schon überhaupt solche, die ich auch im Sinn hatte. "Gestern war es ja DEIN Tag. Da habe ich viel, wenn nicht alles für dich getan." Sie setzt an und will etwas sagen. Keine Chance - jetzt bin ich dran. "Wenn du schon meinst, dass ich heute deinen "Schoß" sehen will, dann machen wir das." Erstaunte Augen. "Aber nicht ich werde ihn entdecken, sondern du wirst ihn mir schön präsentieren und mir alles zeigen. Nicht nur deinen "Schoß"." Gut gemacht, Marion. denke ich bei mir. Jetzt lasse ich ihr Zeit, sich damit auseinander zu setzen, sich vorzustellen was sie machen wird oder muss. Mein "Schoß" ist nass. Warum verwende ich das Wort - es ist so nichtssagend. Meine Muschi. Sie rinnt aus. Ich glaube, sie muss es merken, muss es riechen.

Jenny isst wie ich weiter, wir reden sogar ein wenig von der Kanzlei. Sie fängt sich langsam wieder, auch wenn ich sie nicht gänzlich aus dem Konzept gebracht habe. Sie hat viel zu viel mitgebracht. Ich kann nicht so viel essen. Jenny räumt noch weg. "Die Nachspeise heben wir uns noch auf." stelle ich nur fest und als sie wieder im Wohnzimmer ist herrscht kurz Stille. Sie weiß nicht wie es weiter gehen soll.

Ich warte nur noch darauf, ich will endlich sehen, was bir bis jetzt verborgen geblieben war. Und sie steht da und macht nichts - wartet - ist sich unsicher. Nicht einfach für sie. Ïch glaube, wir sollten gleich hier beginnen.¨ meine ich und helfe ihr ein wenig. Ich will ihr nicht die für sie sichere Umgebung des Schlafzimmers geben, nehme ihr aber auch ein wenig das Rätseln, was sie zu tun hat. ¨Mach endlich.¨ bettle ich innerlich. Ich erhoffe mir, länger auszuhalten und sie bewundern zu können. Wenn ich mich der Aufgabe angenommen hätte, wäre meine Zunge wohl sehr schnell in ihrer Muschi verschwunden. Ich gebe ihr einen Kuss, schmecke noch einmal ihren süßen Mund und lasse meine Hand ein wenig über ihren Körper streichen - ohne jedes Ziel, nur um den Kontakt nicht zu verlieren. ¨Komm - du kannst es.¨ sage ich leise in ihr Ohr und stelle mich wieder mit einigen Abstand ihr gegenüber. Etwas unsicher beginnt sie - vielleicht weil sie Angst vor Fehlern hat? Sie beginnt mit ihrer Bluise - fast schon andächtig knöpft sie sie auf und da sind sie wieder: ihre herrlichen Brüsze - noch verpackt mit einem BH der vieles erahnen lässt und vor allem schon eines deutlich zeige: die schönen Nippelchen sind schon etwas aufgerichtet.

Ihr Rock öffnet sich, er rutscht tiefer und sie steigt heraus, Sie vermeidet Blickkontakt zu mir. Mag ich nicht. Ich will ihre Augen sehen nd ich erinnere sie daran. Keine Strümpfe - das habe ich aber schon zuvor bemerkt. Ich zittere fast vor Neugier und gespannte Erwartung. Ich kann es kaum erwarten, auch wwenn ich schon ein wenig mit meinen Fingern erkunden durfte. Sie spannt mich auf die Folter, aber eher unbewußt. Sie greift nach rückwärts - sie will den BH aufmachen. Auch nicht schlecht, aber es ist nicht das was ich endlich sehen will. Ich will deine Fotze! Nach außen strahle ich Ruhe aus, unter meinem Rock brodelt es. Sie legt auch ihn feinsäuberlich ab. Jetzt hast du nichts mehr, mit dem du alles noch verzögern kannst. Bin ich gerade gemein? Verdammt - seit Anfang an will ich nichts mehr, als das ich gleich bekommen: Jenny nackt vor mir.

Sie zögert noch, aber nur kurz. Zwei Finger verschwinden hinter dem Bund des Höschens und schieben es langsam nach unten. Während meine Blicke ihrer Bewegung folgen offenbart sich vor mir ihr letztes Geheimnis. Ein leichter Flaum bedeckt ihre Scham - nicht viel. Ganz hell. Ich muss mich beherrschen, muss meine Erregung verstecken. Ich will, dass sie sich mir öffnet. Am liebsten würde ich mich gleich vor sie knien und sehen, riechen, schmecken, fühlen, verwöhnen - alles auf einmal. Jenny legt ihr letztes Kleidungsstück zu den anderen und steht in ihrer ganzen jugendlichen Pracht vor mir. Unsicher - große fragende Augen. Kein Kommentar von mir - nur meine Blicke, die immer wieder zu ihrer Mitte schweifen und dort hängen bleiben. " Unberührt¨ denke ich bei mir. Noch nie hat sie jemanden da hinein gelassen. Was erwartet sie von mir? Egal jetzt. Wie oft hat sie schon daran herum gespielt, sich ihrer Lust hingegeben? Was für eine Verschwendung, dass sie bis jetzt niemanden daran teil haben ließ.

¨Du wolltest, dass wir fortsetzen, wo wir aufgehört haben.¨ Ich nehme einen Stuhl und stelle ihn hinter sie, greife ihre Schultern und dücke nur sanft - sie versteht mich und setzt sich - sie sitzt brav und artig mit geschlossenen Beinen da und meine Hände wandern langsam von rückwärts zu ihren Brüsten, streicheln und verwöhnen ohne die empfindlichsten Stellen zu finden. Ich sauge ihren Duft ein, küsse kurz ihren Nacken. Sie wird sicherer und läßt sich fallen - meint wohl, ich übernehme wieder die Initiative. ¨Noch nicht.¨ sage ich zu mir selbst. Du bist noch nicht fertig. Das wäre doch sehr leicht gewesen. Ich stelle mich wieder vor sie hin und sehe sie an. ¨Wunderschön¨ nicht ganz gewollt sage ich das zu ihr, aber die Worte machten sich selbständig und drücken aus, was ich empfinde. Ich helfe ihr. ¨Zumindest das, was ich bis jetzt sehen darf.¨ sie strahlt ein wenig. ¨Sehe ich noch mehr?¨ gleichgültig klingt es, aber in mir verlangt alles danach, dass sie weiter macht. Zumindest hat sie verstanden, was ich mir erwarte und ihre Beine öfnnen sich ein wenig, noch iéin wenig mehr und geben den Blick frei. Ihre Spalte ist schön geschlossen, mädchenhaft und keusch wirkt es fast. Keine Chance Jenny - ich weiß, wie sehr du es genießt, dort berührt zu werden.

Jennys Hände streichen von unten über ihre Oberschenkel kommend in Richtung ihrer Muschi, vermeiden noch den Kontakt zum Zentrum ihre Körpers und sie genießt es, sich zu beühren. Ihre Augen sind zu und ihr Kopf im Nacken. So nicht. Ïch will dir in die Augen sehen.¨ Unmissverständlich. Sie macht es augenblicklich. Ihre Finge berühren die Schamlippen und massieren sie leicht. Einen Hauch öfnnen sie sich - nicht nennenswert, aber berauschend schön. Jenny präsentiert sich nicht, sie spielt an sich! Ich lasse sie noch ein wenig gewähren und beobachte sie - nicht nur ihre süße Muschi - sie überall, ihre Reaktionen. Mit beiden Händen streichelt sie sich vor mir - bin ich die erste, die das sehen darf, wie sie an sich spielt? Die erste sicher - aber wer anderer? Sie konzentriert sich nur auf sich selbst - ich glaube, sie lenkt sich damit ab, dass ich ihr gegenüber stehe. Immer etwas mehr Einblick lassen ihre süßen Lippen frei und meine Zunge würde ihr so gerne dabei helfen. Jetzt noch nicht. ¨Du sollst dich nicht vor mir befriedigen, du sollst mir etwas zeigen.¨ hört sie deshalb schroff von mir. Jenny wird rot und sieht mich an - unsicher. Jennys Hände sind auf einmal ganz still und liegen seitlich von ihrem Schlitz. Sie zieht sie langsam auseinander und wie eine junge Blüte öffnet sich vor mir der Eingang in Jennys Lust. Feucht glänzend. Ich rieche an meinen Fingern, als ob ich noch ihren Duft daran hätte. Nichts mehr da von Jenny an mir. Jennys Muschi läßt schon erahnen, wo ihr kleiner Kitzler versteckt liegt - noch schön versteckt, aber unmißverständlich am Treffpunkt des süßen rosa Schlitzes. ¨Was hast du eigentlich erwartet, wie wir fortsetzen?¨ Ich will sie etwas ableneken. Kurz Schweigen. Ïch dachte, du machst es so wie bei meinen Brüsten. Das war himlisch.¨ ¨Was, wie bei deinen Brüsten?¨ Sie weicht schon wieder aus, sagt nichts Genaues. ¨ Es fühlte sich so herrlich an, wie du sie verwöhnt hast, mit den Händen und vor allem mit deinem Mund.¨ Ünd das willst du jetzt auch zwischen deinen Beinen?¨ will ich wissen. Die Antwort kenne ich ja schon - sie muss nichts sagen. Trotzdem will ich es hören. ¨Ja, ich will an meiner Muschi verwöhnt und geleckt werden.¨ Ein wenig bittend und flehend, unsicher abet gleichzeitig auch voller Begeisterung.

¨Zeig mir wo.¨ - mein Wunsch löst etwas Unbehagen in ihr aus. Aber sie ist schon erregt, und sie will ihr Ziel erreichen. Sie zieht ihre Schamlippen wieder etwas auseinander. ¨hier überall¨ meint sie fast wie eine Lehrerein, Ünd zwischendurch speziell da oben.¨ und deutet auf den Punkt, wo ihre Clit verborgen ist. Sie öffnet sogar noch ein Stück ihre Beine und reibt an ihrer Clit. ¨Sonst sieht man sie nicht so schön.¨ meint sie und öffnet mit zwei Fngern die kleine Knospe .

Ich war standhaft genug, beschließe ich und knie mich zwischen Jennys gespreizte Beine. Ihr Duft. Wundervoll. Mit einer Fingerspitze streichle ich die Konturen nach. Meine Augen verschlingen förmlich alles vor ihnen und versuchen sich jede Kleinigkeit einzuprägen. Das was meine Finger schon so gut erkunden durften, bekommt auf einmal ein Bild. Jenny stöhnt auf, ihre Hände sind nicht da wo sie gerade alles öffneten. Ich schnuppere und meine Zunge tastet das erste Mal und berührt diese Zartheit. Ich atnme tief ein - will nicht eingestehen wie sehr ich berauscht bin. Meine Zungenspitze tastet sich entlang und ich gebiete ihr Einhalt - noch nicht die Clit berühren- noch nicht.

Ein komisches Bild müssen wir abgeben: Jenny gänzlich nackt und mi gespreizten Beinen und ich elegant angezogen mit meinem Kopf an ihrer Muschi. Ich stehe auf und greif schnell und fest an ihre linke Brust. Stöhnen. Leere in ihrer Muschi. Sie greift selbst dahin und sreichelt. ¨Wir sollten hinauf gehen.¨ meine ich und reiße si aus ihrem Spiel. Offene Augen - erfreute Augen.



Teil 9 von 11 Teilen.
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