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Die „vergessenen“ Besucher – ein erster Einblick in eine andere Welt. (fm:BDSM, 1804 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 05 2017 Gesehen / Gelesen: 20394 / 14996 [74%] Bewertung Geschichte: 8.49 (71 Stimmen)
Neugierig geworden durch erste Swinger-Erfahrungen nahm ich Kontakt zu einem Paar, das in dominant-devoter Konstellation lebt und mir einen unvergesslichen Abend bescherte.

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und High Heels.

Er setzte sie genau zwischen uns und fixierte ihre Hände am Halsband. Ihr Anblick war der Hammer, sie sah genau so toll aus wie auf den Fotos, dazu war ich angenehm überrascht von ihrem sehr hübschen und fein geschnittenen Gesicht. Dann legte er ihre Brüste frei und forderte uns auf, sie zu kommentieren. Vorab hatte er in seinen SMS auf dem Anfahrtweg festgelegt, dass sie nicht mit ihrem Namen, sondern nur mit Bezeichnungen wie "geile Sau" etc. bedacht werden sollte. Dem kamen wir gerne nach, zudem streichelten wir zunächst zaghaft, dann immer festern zupackend, ihre prallen Brüste, die mit Silikon aufgepimpt waren. Sie standen straff, waren dennoch aber durchaus weich und keineswegs steinhart. Ihre Nippel reagierten sofort. Nach ein paar Minuten löste er ihre Handfesseln und nahm auch den Knebel heraus. Wir griffen sie nun ab und zogen sie weiter aus, sie wurde von ihm angewiesen, uns per Hand zu bedienen. Tastend griff sie uns jeweils in den Schoss, wir halfen ihr und zogen nur zu gerne unsere Hosen aus und führten ihre Hände an unsere Luststäbe. Diese wichste sie sehr gekonnt, während wir weiter - jeweils einer von rechts und links - an ihren Brüsten spielten, an ihren Nippeln knabberten und saugten und ihre Schenkel streichelten. Ihr Mann hatte derweil auf einem Stuhl Platz genommen und sah aufmerksam zu, holte ebenfalls seinen Schwanz heraus und legte selbst Hand an.

Nach einigen weiteren Minuten stand er auf und bedeutete uns, sie mit ihm zur Spielwiese zu geleiten - sie hatte die Augen nach wie vor verbunden. Die Spielwiese war für uns Männer praktisch auf Hüfthöhe eingerichtet war. Dort legten wir sie rücklings hin. Er nahm ihre Beine hoch und gab ihr einen kräftigen Klaps auf den Hintern. Sie zuckte zusammen und stöhnte auf. Nun forderte er uns auf, es ihm nachzutun. Der zweite Gast hatte keine Hemmungen und langte ebenfalls ordentlich hin. Sie zuckte erneut zusammen. Ich musste mich erst überwinden - ich hatte noch nie eine Frau geschlagen, nicht mal der Klaps auf den Hintern beim Sex. Entsprechend zaghaft schlug ich zunächst zu. Sie stöhnte auf und hauchte "Oh ja, schlagt mich...!" Nun bekam ich mehr Mut, ihr schien es offenbar zu gefallen, und gab ihr ebenfalls einen kräftigen Klaps. Es knallte schön und sie grunzte vor Lust.

Dann forderte er uns auf, sie zu lecken. Der Backup fing an und ließ seine Zunge kreisen, ich stellte mich nun parallel zu ihr und reckte meinen Stab in Richtung ihres Mundes. Als ich mit der Eichelspitze ihre Lippen berührte, verstand sie sofort und fing ein herrliches französisch an. Feucht und intensiv, mit der Zunge um die Eichel kreisend, dann wieder tief saugend... Nach einer Weile wechselten der zweite Gaste und ich uns ab und ich konnte nun ihre glattrasierte, bereits feuchte und sehr wohlschmeckende Lustgrotte verwöhnen. Sanft fuhr ich mit der Zungenspitze zwischen ihren Schamlippen hindurch nach oben zur Klitoris, die längst zu einer kleinen Perle angewachsen war. Diese umkreiste ich, dann leckte ich wieder züngelnd über sie, stimulierte sie wieder, dann saugte ich sanft ihre Schamlippen ein. Das ganze Spiel zeigte zunehmend Wirkung, sie stöhnte immer wieder lustvoll auf, ließ den Schwanz meines Mitstreiters dabei immer wieder aus dem Mund gleiten. Ihre Atmung wurde schneller und sie bäumte sich immer wieder auf, reckte ihr Becken nach oben und wand sich hin und her.

Nun griff ihr Mann wieder ein und zückte einen Massagestab, mit dessen kreisender Spitze er sie intensiv bearbeitete - und dies ohne Unterlass. Sie kam laut stöhnend und bäumte sich auf, wand sich wild hin und her. Mit einer abwinkenden Handbewegung wollte sie ihm wohl ein Signal geben, doch er grinste nur und intensivierte sein Spiel mit ihr noch weiter. Sie wurde nun so wild, dass wir Gäste jeweils eines ihrer Beine festhalten mussten, damit sie nicht völlig unkontrolliert von der Spielwiesen-Konstruktion fiel. Zudem war sie so auch ein bisschen fixiert und konnte seinem Spiel mit dem Massagestab nicht entkommen. Schreiend kam sie ein zweites Mal und spritzte dabei auch kräftig ab, einige ihrer Squirting-Spritzer landeten auf meinem weißen Hemd, das ich eigentlich lässig über der Jeans getragen hatte. Allein dies mitzuerleben, das war schon ziemlich geil!

Nun gönnte er ihr eine kleine Trinkpause auf dem Sofa, setzte sie wieder in die Mitte zwischen uns. Er reichte ihr ein Glas Sekt, sie trank genüsslich und rauchte in Ruhe eine Zigarette. Wir Männer grinsten uns an und schauten ihr zu. Dann meinte sie nun: "Ich finde es geil, euch nicht sehen zu können und freue mich darauf, dass ihr mich gleich richtig durchfickt." Da grätschte er rein: "Das wird nicht passieren! Ich werde dich nachher noch richtig rannehmen. Du wirst dir gleich ins Gesicht spritzen lassen." Sie schwieg fortan und lächelte...

Nachdem sie ihre Zigarette aufgeraucht und noch einen hastigen Schluck genommen hatte, führten wir wieder ihre Hände zwischen unsere Beine und sie wichste wieder herrlich. Ich hatte die ganze Zeit über angesichts dieses Erlebnisses einen Dauerständer und spürte so langsam ein Kribbeln aufsteigen. Nun beorderte ich sie vom Sofa auf die Knie und führte meinen nun absolut prallen Schwanz an ihre Lippen. Sie blies nun geradezu gierig, saugte und lutschte hemmungslos an meinem Stab. Als ich spürte, dass ich gleich kommen würde, zog ich ihn aus ihrem Mund, hauchte "Okay, leg deinen Kopf leicht in den Nacken!" Sie gehorchte brav und schon landeten die ersten Spritzer quer über ihrem Gesicht. Ich verteilte weitere über die Wangen und ihren Mund, dann nahm sie ihn wieder in den Mund, um mir noch die letzten Tropfen herauszusaugen - einfach ein unfassbar intensives Gefühl und ich genoss den Anblick, wie sie vor mir kniete, mein Sperma an ihrem Gesicht herunterlief, zum Teil auf ihre Brüste tropfte und sie immer noch meinen Schwanz im Mund hatte.

Unmittelbar danach zog ich mich an. Dies war so mit ihm abgesprochen. Ich sagte noch "Danke für diese geile Session." Er nickte mir zu, sie grinste, immer noch mit vom Sperma verziertem Gesicht und wartete nun auf den zweiten Besucher, der noch wild wichste. Ich wiederum wartete aber nicht mehr ab, sondern machte mich direkt auf den Heimweg. Dies war so mit ihm abgesprochen. Es war für mich ein erster kleiner Einblick in die BDSM-Welt, den ich unfassbar geil fand und den ich wohl nie vergessen werde.

P.S.: Ich freue mich über Rückmeldungen und Kommentare, gerne auch per Mail.



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