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Unerwartete Begegnung - Elfter Teil (fm:Dominante Frau, 2055 Wörter) [11/11] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 10 2017 Gesehen / Gelesen: 9900 / 6430 [65%] Bewertung Teil: 9.47 (38 Stimmen)
Jenny erwartet eine Fortsetzung

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© Marion Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Elfter Teil. Jenny hat meine volle Aufmerksamkeit beansprucht und ich habe meine eigenen Gefühle und meine eigenen Reaktionen kaum wahr genommen. Aber jetzt wird mir bewußt, wie sehr ich selbst nach Zuwendung verlange. Ich bin froh, noch immer angezogen zu sein. Ich will mir nicht anmerken lassen, dass meine Hand gerade unter meinem Rock verschwindet und ein wenig fühlt und beruhigt. Fühlt sich das gut an! Sofort wieder weg da - ich darf nicht anfangen, an mir zu spielen.

Als ich wieder Jenny ansehe, liegt ihre Hand auf ihrem Bauch. Es scheint, als ob sie die Eindrücke und Gefühle in sich gefangen halten will. Sie dreht den Kopf, sie sieht mich an. Erschöpft und gleichzeitig ruhig und ausgeruht wirken ihr Augen. Sie setzt an zu sprechen und ich lege meinen Zeigefinger au ihren Mund. ¨Kein Wort.¨ erkläre ich nur und meine Lippen versiegeln ihren Mund. Ich will nicht, dass sie sprcht - sie soll sich ausruhen und alles verarbeiten. Die kühle der Dominanz in mir weicht dem Zauber , den dieses Mädchen vor mir ausstrahlt. Jetzt gerade wirkt sie verwundbar und zerbrechlich. Mein Finger fährt zart von ihren Lippen. Ziellos. Hals - Wangen - die Nähe ihrer Brüste - dazwischen hindurch - Bauch - Nabel - Kreisen . Sie genießt es - ihr Kopf ist etwas in den Nacken gedrückt und die Augen sind geschlossen. Ich genieße es auch. Irgenndwann geht es nicht mehr: kein Ausweichen mehr - direkt zu ihrer Mitte. Kreisen, Spielen. Meine Augen sehen gebannt zu, was meine Finger tun. Nein - sie wollen sehen, was er da gerade langsam zu öffnen beginnt. Es ist so still - nicht lange her, und der ganze Raum war erfüllt von Jennys Stöhnen und Schreien. Und jetzt dieses Ruhe. Ich bin nervös - nicht nervös. Eher gespannt, angespannt, lüstern. Für meine Begriffe eigentlich viel zu ruhig nach all dem, was ich gerade alles machen durfte.

Zärtlich fahren meine Finger den Konturen ihres Körpers nach. Da liegt sie - Jennys Spalte offen vor mir. Und wieder beschäftigt mich der Gedanke an ihre Unberührtheit. Das erste Mal in meinem Leben, dass ich dieser Herausforderung gestellt werde. Ich finde es spannend und auch erregend das erleben zu dürfen. Als ob meine Finger sich noch einmal davon überzeuegn wollten, dringen zwei von ihnen langsam ein in Jennys Mitte und tasten zärtlich jede kleine Falte, jeden Punkt. Jenny zuckt stark. Sie ist ziemlich sicher stark überreizt, aber darauf nehme ich keine Rücksicht. Meine Finger tun sowieso selbst alles. Jenny will die Beine schließen - doch da hat sie keine Chance. Als ob ich sie strafen wollte für den Versuch nehme ich kurz ihren Kitzler und presse ihn hart zwischen zwei Fingern. Ein kleiner Aufschrei - noch einmal fest drücken - Jenny fühlt das intensiv und wahrscheinlich schmerzhaft.

Mein Körper reagiert. Mein Höschen ist triefend nass. Am liebsten würde ich mich mit gespreizten Beinen über ihren Kopf setzen und ihr meine nasse Muschi auf ihr Gesicht pressen, mich lecken lassen, bis ich sie überströme. Aber soweit sind wir noch nicht. Leider. Mein Körper verlangt immer heftiger nach Anerkennung und Berührung. Dieser Abend noch für Jenny. Dann muss ich meine Strategie anpassen. Während Jennys Körper vor meinen Augen keine Ruhe findet, versuche ich meine Lust zu unterdrücken, vergessen zu machen. Fast ein wenig grob massiere ich ihren Schamhügel und lasse sie unbewußt spüren, dass ich nicht bekomme, was ich gerade bräuchte. Ganz bewußt. Nichts anderes. Ich massiere hart ihre Clit und gebe ihr keine Chance, sich mir zu entziehen. Es muss sie etwas schmerzen. Sie ist noch ganz geschwollen. Kein Erbarmen. Ich sehe, wie sie erregter wird und sich ihre Muschi meiner Hand entgegen presst. Ich kenne nur einen Punkt: ihre Lustperle. Sie wird bald kommen und das will ich. Sie stöhnt immer heftiger und zittert. Ich denke daran kurz aufzuhören. Nein. Für sie wäre das jetzt nur noch mehr Lust. Jenny schreit vor Lust und Erregung und der Saft läuft langsam aus ihr. Ein heftiges Aufbäumen. Sie ist so weit. Sie stönt auf und bäumt sich auf. Gut. Brav Jenny. Erschöpfung in ihr. Sie sinkt aufs Bett zurück und atmet tief und hörbar. Die Augen sind zu.

Keine zehn Sekunden Pause - wieder steuern meine Finger in Richtung ihrer Mitte. Wie magisch suchen sie nur einen Punkt: Jennys Kitzler. Ihre Scham zuckt weg. Ich höre, wie sie die Luft zwischen den Zähnen einsaugt. Eigentlich würde ich sie jetzt gerne schmecken, sie verwöhnen. Aber das wäre nur Erholung für sie - jetzt soll sie aber nicht sanft verwöhnt werden. Ich spiele hart an ihrer Clit. Sie ist dunkelrot und angeschwollen. Ihre linke Hand liegt auf einmal auf ihrer Scham. Sie will mich verdrängen. Sie will Ruhe. Kommt nicht in Frage. Ihre Hand hat keine Chance gegen meinen Willen. Ich schiebe sie zur Seite. Da ist sie wieder: ihre offene Spalte. Ganz leicht lasse ich einen Finger ein ganz kleines Stück zwischen ihren Schamlippen

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