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Manila-Girl goes Germany (fm:Gruppensex, 2680 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 20 2017 Gesehen / Gelesen: 12924 / 9879 [76%] Bewertung Teil: 8.85 (39 Stimmen)
Fortsetzung von "Manila-Girl". Nach weiteren Sexabenteuern in ihrer Heimat hat sie das Glück, nach Deutschland zu dürfen

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Tatsächlich quoll dieses gerade aus seiner Harnröhre, und Gie leckte es schüchtern mit der Zungenspitze ab."Schmeckt nach nichts" sagte sie beiläufig. "Dann schmeck mal das hier" feixte Betsy , nahm eine Probe vom Sperma auf Gies Busen und steckte ihr ihren Finger in den Mund. "Na, immer noch NICHTS??" "Ok, schmeckt ganz gut", äußerte Gie. "Das geht noch besser", sagte die freche Betsy, "wenn wir uns wieder mal hier treffen, darfst Du es mal aus einer unserer Fotzen lecken" . "Wow", staunte ich, "das haben wir ja noch nie gemacht!!" "Ne, WIR noch nicht, aber ich früher. Es gibt nichts Schärferes als diese Sauerei.

Dazu kam es aber zunächst nicht, denn am nächsten Tag nahm mich meine Chefin zur Seite (sie hieß übrigens Zeny)."Sag mal Marisol, hast Du eigentlich einen Freund?" "Ja, den Poolboy von gegenüber"."Da hast Du ja einen guten Geschmack, den finde ich auch ganz schnuckelig! Da habt Ihr doch sicher auch Sex miteinander??" "Und ob, der Rami hat mich richtig erweckt, inzwischen brauche ich eigentlich täglich Sex, und wenn ich ihn nicht treffen kann, mache ich es mir selber, vor dem Spiegel. Da komme ich auch zum Orgasmus und denke dabei immer an die Erlebnisse mit Rami und einer Freundin..." "Was, hast Du etwa auch Erfahrung mit lesbischem Sex??" "Ja, am schönsten ist es, wenn unsere Freundin Betsy dabei ist, da sind wir noch schärfer und probieren alles Mögliche miteinander aus. Ich werde schon wieder feucht, wenn ich nur daran denke". " Wow. das hätte ich Dir gar nicht zugetraut". Während sie dies sagte, fühlte ich plötzlich ihre Hand zwischen meinen Beinen."Dein Höschen ist ja tatsächlich schön feucht" stellte Zeny fest und führte ihren nun feuchten Finger an ihre Nase. "Bist schön sauber!" lobte sie.

"Pass mal auf, Mari, ich wollte mal was mit Dir besprechen. Ab und zu treffen wir uns mit drei anderen Ehepaaren in unserem Alter, alle glücklich verheiratet oder verbandelt. Wir essen zusammen und machen es uns danach im Schlafzimmer gemütlich, jedes Paar tut, worauf es Lust hat und lässt sich von den anderen Paaren anregen. Dabei lassen wir immer ein paar scharfe Pornos auf dem großen Fernseher laufen und es ist eine herrliche Orgie, bei dem Jeder und Jede voll auf ihre Kosten kommt. Bei mir ist es auch so, dass ich neben meinem Mann gern mit Mädels rummache, mein Mann findet das auch Klasse und sehr anregend."Wie bei Rami und mir!" warf ich ein. Zeny :" Was hältst Du davon, wenn Du und Deine Freundin Betsy bei unserem nächsten Sextreffen erst bei Tisch bedient und dann mit uns ins Schlafzimmer kommt. Dort bietet Ihr uns eine Lesbenshow, die uns so anmacht, dass wir keine Pornos mehr brauchen?" "Werden wir dafür denn extra bezahlt?" "Klar, es soll Eurer Schaden nicht sein, wir sammeln vorher Geld bei unsern Freunden ein, die sind recht großzügig, meistens ." " Also ich bin dabei, und wie ich Betsy kenne, macht die das nur zu gerne, die mag es nämlich sehr , andere Leute aufzugeilen!"

Einige Tage später war es dann soweit. Zeny bat mich, Betsy zu holen. Diese gefiel der Zeny auf Anhieb, ihre freche und provokante Art war wie geschaffen für das, was wir vorhatten.Zeny gab uns Order, dass wir uns so sexy wie möglich anziehen sollten, aber nicht halbnackt , so lange wir bei Tisch bedienen sollten. Für die spätere Lesbenshow würden wir schon selbst wissen, was die Teilnehmer aufgeilen würde...

Am Abend des großen Ereignisses trafen die Freunde nach und nach ein, alle wirkten sympatisch und ein wenig aufgekratzt. Sie warfen Geld in ein aufgestelltes Körbchen - unsere Belohnung für später !! An der Tür standen Betsy und ich, beide in hauchdünnen durchsichtigen Blüschen (Betsy hatte einen sexy BH ohne Fütterung drunter, der ihre Brustwarzen sogar durch den dünnen Stoff der Bluse hindurch sehen ließ), ich wie immer keinen BH, meine Brustwarzen standen keck unter dem hauchdünnen Stoff. Betsy trug superkurze Shorts mit ziemlich weiten Beinausschnittenm (ich konnte mir schon denken, warum...), ich meinen Minirock, darunter ein Nichts von Höschen aus hauchdünnem Stoff, der eng anlag und meine Spalte wirkungsvoll durchscheinen ließ. Wir beide servierten mehrere Gänge eines leckeren Menus, wir selbst durften davon auch essen, saßen aber etwas abseits. Die fröhliche Runde prostete uns immer wieder zu in freudiger Erwartung der Dinge, die da kommen sollten. Wir beide tranken Sekt und Wasser, die Stimmung in der Runde wurde eimmer gelöster, der Sekt zeigte Wirkung. Nach einer Stunde waren alle satt und verzogen sich in das riesige Schlafzimmer, wo es eine große Liegelandschaft gab.Völlig ohne Scham zogen sich alle bis auf die Unterwäsche aus, die Frauen trugen alle sexy BHs und dünne Höschen, Zeny sogar mit offenem Schritt.Sie rief "Mari und Betsy, it's Showtime!!!"

Wir beide hatten uns vorher abgesprochen, wie wir uns präsentieren wollten, Betsy hatte eine Riesenvorfreude und lachte:"denen werden wir mal zeigen, wie es heiße Mädels miteinander treiben !!!" Und das taten wir : Betsy setze sich mir gegenüber auf die Kante des Betts, legte ihre Beine hoch auf's Bett, wodurch man ihr Höschen unter den Shorts sehen konnte. Ich setzte mich ihr gegenüber, mein Minirock war hochgerutscht, und alle Anwesenden hatten so vollen Blick auf undere beiden Slips. Jede von uns begann nun, hingebungsvoll über dem Stoff die Spalte zu reiben, bis sich ein feuchter Strich auf dem Stoff zeigte. Dann fuhren je zwei Finger unter den Beinabschluss der Höschen und glitten in unsere feuchten Spalten. Dort streichelten wir unsere Klits, schoben den Höschenstoff zur Seite, so dass alle Anwesenden sehen konnten, wie unsere Fötzchen aussahen : ich hatte kleine Schamlippen, die nur wenig herunterhingen, Betsy hatte etwas fleischigere. Bald wurde es Zeit, die nassen Höschen auszuziehen und wir leckten uns gegenseitig, bis unsere Säfte auf's Betttuch zu tropfen begann. Wir vergaßen Alles um uns herum und kamen beide fast gleichzeitg zu herrlichen Orgasmen, die unsere jungen Körper zucken ließen. Danach fielen wir ermattet auf's Laken und sahen erst jetzt, was sich im Raum abspielte : ein Paar vögelte lustvoll, ein anderes masturbierte sich gegenseitig, beim dritten Mann und Frau jeweils sich selbst, Zeny hatte einen Dildo in den offenen Schritt ihres Höschens gesteckt und an dem Lustsaft, der daran glitzerte konnte man erkennen, dass es ihr sehr gut ging. Ihr Mann, also mein Chef, kam gerade wieder zur Tür herein mit einer kleinen Videokamera in der Hand .Er setzte sich zu Betsy und mir auf die Bettkante :"na Ihr kleinen Lesben , Ihr habt's ja drauf, Respekt! So jung und schon so verdorben!!!" " Das war doch nichts Besonderes", feixte Betsy, "da müssen Sie mal dabei sein, wenn unser Freund mitmischt!!" "Ok, also Ihr mögt auch Männer??" "Klar, die sind doch die Hauptsache!" bemerkte ich, "das Ausschlecken von Fötzchen ist doch nur die Vorspeise..." "Gute Ansicht, da habt Ihr sicher auch nichts gegen Sperma??" "Natürlich nicht, wir lieben es!" frotzelte Betsy. "Passt auf, ich mache Euch einen Vorschlag : Ihr bekommt Jede 1000 Peso extra, wenn Ihr es nochmal miteinander treibt und wir Männer dabei auf Euch abspritzen dürfen, und ich filme es, wir können es uns dann hinterher gleich noch ansehen, was haltet Ihr davon?" "Super" krähte Betsy, "aber was ist mit Euren Partnerinnen???" " Naja, irgendjemand müsste ja das Sperma ablecken, was haltet Ihr davon, Mädels?" fragte er zu den Damen gewandt . "Ihr Säue, das hättet Ihr wohl gerne??" scherzte eine der Damen, "aber wenn ich so drüber nachdenke..."

Betsy und ich zogen also wieder unsere Höschen an, in denen noch jede Menge Fotzensaft war, und wiederholten die Spiele von vorhin, nur mit dem Unterschied, dass die Gäste nun um uns rumstanden, die Männer hatten alle ihre erigierten Schwänze in der Hand und massierten sich langsam (es sollte ja eine Weile dauern...), die Damen hatten ihre Hände in ihren Höschen , alle Zwickel waren feucht, ein herrlicher Anblick. Wir beiden trieben es wieder wild und schielten dabei immer auf die Gäste, wo inzwischen auch Frauen Männerschwänze in der Hand hatten und Männer ihre Hände in den Höschen ihrer Partnerinnen. Eine der Frauen war schon derartig scharf, dass sie schamlos die Eichel ihres Partners in den Mund nahm und keuchte :"ich will Sperma, JETZT!!" Dieser konnte sich nicht mehr zurückhalten und spritzte zuckend in den Mund seiner Partnerin. Diese schluckte den Saft nur teilweise und ließ den Rest über ihre hübschen kleinen Brüste laufen. Sofort stürzten sich die drei anderen Frauen auf sie und schleckten das Sperma schmatzend ab, bis nur noch feuchte Spuckespuren auf der samtigen Haut zu sehen waren.Mein Chef filmte begeistert und sagte trocken zu den anderen Männern: "Ihr wisst schon, was die beiden Mädles von Euch erwarten ???" "Klar", grunzte einer, " aber lange halte ich es auch nicht mehr aus !" "Na dann mal Feuer frei!" Das ließen sich die drei verbliebenen Männer nicht zweimal sagen, zwei spritzten fast gleichzeitig auf unsere geilen Mädchenkörper, ich spürte , wie da Sperrma über mich lief, ein geiles Gefühl. Der verbliebene vierte Mann tuschelte, den Schwanz in der Hand, mit seiner Geliebten, diese nickte nur und sagte "aber nur ausnahmsweise, weil ICH dabei bin !!". Der Mann beugte sich zu Betsy herunter und sagte :"ich will Dich jetzt so richtig durchvögeln, meine Freundin hat es mir erlaubt!" " Na dann komm, ich brauche sowieso dringend eine Schwanz in meiner Lustspalte!" Sie spreizte die Beine, es glitzerte verlockend, und Harry (so hieß der Mann) stieß kraftvoll in sie hinein. Alle klatschten, nur die Freundin des Mannes senkte ihre Fotze über den Mund von Betsy, die sie sofort leckte. "So habe ich doch wenigstens auch noch was davon!" meinte sie. Mein Chef filmte begeistert weiter, mit derartigen Szenen hatte er ja gar nicht gerechnet.Harry stieß kraftvoll zu, als es ihm kam, zog er den Schwanz raus und spritze über den Mädchenkörper. Das Sperma lief hoch über die Brüste bis in Betsys Gesicht, wo es von Harrys Freundin lustvoll abgeleckt wurde.

Nachdem nun Alle befriedigt waren, durften wir Mädels uns duschen , wobei Betsys Hände schon wieder über meien herrlichen Brüste strichen. "Du kannst wohl nie genug kriegen, Betsy?" scherzte ich. "Nicht wirklich, aber nach Harrys Schwanz bin ich nun erstmal satt"."Wie lange??" "Naja, morgen früh werde ich wohl meinen Dildo wieder reinschieben müssen. Oder ich bitte die kleine Gie, mich zu streicheln und zu lecken, die ist inzwischen nämlich so richtig aufgewacht. Dauernd speilt die an sich rum, Klasse!"

Als ich gerade in mein Zimmer im Untergeschoss des Hauses gehen wollte, sprach mich Harry an. "Hör mal Kleine, was Ihr da gemacht habt, war ja allererste Sahne (im wahrsten Sinne des Wortes). So eine Gespielin suche ich für meine Freundin und mich schon lange, wir haben viele Filipinas bei uns gehabt. aber so versaut und hemmungslos wie Ihr war keine --- weil Ihr wirklich geil seid und Freude am Sex habt... Ich arbeite bei der Botschaft und gehe in zwei Wochen nach Deutschland zurück, da lasse ich es mit engen Freunden auch immer richtig krachen, und so ein niedliches kleines Sextierchen wie Du könnte ich da gut gebrauchen. Du könntest den Haushalt führen, ich wohne natürlich alleine, da ist also nicht viel zu tun, und bei gelegentlichen Sextreffen mit meinen Freunden könntest Du unsere kleine Sexsklavin sein, was hältst Du davon?" "Nach Deutschland, wirklich ? Das wäre ja fantastisch", jubelte ich.

Und so begann ein ganz neuer, unerwarteter Lebensabschnitt, über den ich Euch demnächst erzählen werde.



Teil 2 von 2 Teilen.
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