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Das Geschenk (fm:1 auf 1, 3718 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 21 2017 Gesehen / Gelesen: 13760 / 9348 [68%] Bewertung Teil: 9.14 (50 Stimmen)
Die gestrige Geschichte noch einmal aus anderer Perspektive. Dies ist keine Fortsetzung, sondern die gleiche Geschichte noch einmal. Nur der Blickwinkel ist komplett anders.

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© Marvin Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

ich mich auf die Bettkante und warte auf den geeigneten Moment, um die Kondome unter der Bettdecke zu verstecken. Jetzt sollte er sie noch nicht sehen.

Jetzt liest er den Zettel im Umschlag und es ist klar, dass sich seine Verwirrung nicht auflöst. Im Gegenteil. Er ist durcheinander. Aber er tut das einzig richtige: er nickt und bestätigt damit, dass er das Geschenk annimmt: mich. Und er sichert mir damit mein Gehalt, das ist gut.

Er hat genickt, aber er weiß natürlich überhaupt nicht, was er zu tun hat. Ich weiß ja auch nicht, was er zu tun hat, aber ich habe immerhin einen Auftrag: Mache ihn glücklich, erfülle seine Wünsche. Wünsche, die er vermutlich nicht benennen wird, weil ich ihn ja angeblich nicht verstehe. Und wenn er doch etwas äußert, darf ich ihn nicht verstehen.

Immerhin gibt es eine weltweite, universelle Sprache, die nur in seltenen Ausnahmen nicht verstanden wird. Und die éspreche‘ ich recht gut. Ich stehe auf und gehe in seine Richtung. In leichtem Abstand bleibe ich vor ihm stehen und lächele ich an. Ich will ihm erst einmal ein gutes Gefühl vermitteln. Dann streife ich das Kleid über die Schultern und ziehe es langsam zu Boden. Meine kleinen, festen Brüste scheinen ihm zu gefallen, auch sonst treffe ich wohl seinen Geschmack. Und ich muss gestehen, dass er auch ein insgesamt hübscher Mann ist. Das macht die Arbeit erst einmal leichter. Die letzten 70 Zentimeter fällt das Kleid von alleine zu Boden, nachdem ich es über die Hüften gezogen habe, aber das scheint ihn nicht groß zu interessieren. Während ich nämlich die ganze Zeit seine Augen fixiere, starrt er mir auf den Busen. Dabei gibt es da gar nicht so viel zu sehen, aber ich freue mich, wenn er auf kleine Brüste steht.

Ich gehe einen langen Schritt auf ihn zu, aber er macht keinerlei Anstalten, aktiv zu werden. Wie soll er mich denn als Geschenk annehmen, wenn er da nur rum steht? Wie soll er mich denn benutzen, wenn er nur wartet?

Dann zwinge ich ihn halt ein bisschen. Ohne den Blick von ihm zu lassen, gehe ich vor ihm auf die Knie und greife an die Beule in seiner Stoffhose. Dann öffne ich erst den Gürtel, dann den Knopf seiner Hose und ziehe dann den Reißverschluss seiner Hose. Ich lasse sein Gesicht auch nicht aus dem Blick, als ich die Hose nach unten ziehe. Das sieht durchaus ansprechend aus, was die Boxershorts verspricht, die sich mir jetzt zeigt. Eine schöne Beule kann ich da erkennen. Mit der rechten Hand fahre ich von unten in die Shorts und greife ihm ohne Umschweife an die Eier. Das fühlt sich schon einmal nicht schlecht an, aber er rührt sich immer noch nicht. In seinem Blick kann ich eine Mischung aus Genuss und Verwirrung erkennen und bin gespannt, wann er die Verwirrung wegdrücken wird. Das sollte er nämlich bald mal tun.

Diese Eier will ich mir genauer ansehen und ziehe deshalb auch an seiner Boxershorts. Ohne große Mühe bekomme ich sie über seinen harten Schwanz und lasse sie achtlos fallen. Ein schöner Schwanz offenbart sich mir, obwohl ich so genau gar nicht gucken kann, denn mein Blick bleibt auf sein Gesicht gerichtet. Das hindert mich aber nicht daran, seinen Penis ganz tief anzufassen und mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Gleichzeitig öffne ich meinen Mund ganz weit und nehme so viel von seinem Sack in den Mund wie ich nur kann. Mit der Zunge spiele ich mit seinen Eiern, die sich von mir herum schubsen lassen wie Tischtennisbälle.

Das und auch die wichsenden Bewegungen an seinem Schwanz sorgen offensichtlich für Unruhe in seinen Beinen. Bevor er mir noch zusammen sackt, bewege ich ihn zum Bettrand, wo er sich auch sofort hinsetzt. Ich gehe auf alle Viere und beginne, seine Eier genüsslich zu lutschen. Und es macht mir auch wirklich Spaß, ihn so zu sehen. Er stöhnt schon ganz ordentlich und es scheint ihm wirklich gut zu gefallen, was ich da mit ihm mache. Sonst wäre ich aber auch ein bisschen beleidigt. Oh, schau, eine erste Aktivität. Er greift nach seinem Schwanz und drückt ihn mir auf die Stirn. Ich weiß natürlich, worauf das abspielt und werde ihm gerne entgegen kommen. Also nehme ich seine Hand und entlasse seine Eier aus meinem Mund, um mich um seinen Schwanz zu kümmern. Entlang seines Schafts bewege ich meinen Mund, bis er über seiner prallen Eichel zur Ruhe kommt. Er lockert seinen Griff und im nächsten Moment spüre ich seine Eichel an meinen Lippen. Wollen wir doch mal schauen, ob er dazu taugt, die Führung zu übernehmen: ich führe seine Hand auf meinen Hinterkopf. Schau an, zumindest so clever ist er schon einmal, aber das ist auch nicht weiter überraschend. Er versteht nämlich offensichtlich, was ich ihm da anbiete. Sein Griff in meinem Haar wird fester, er zieht an meiner Kopfhaut. Ja Kleiner, reiß die Kontrolle an dich! Genau: drück meinen Kopf langsam nach unten!

Ich leiste minimalen Widerstand, aber nur genau so viel, dass er das Gefühl hat, Macht auszuüben. Langsam nehme ich seinen harten Schwanz in meinen Mund auf, ohne den Blick von ihm zu lassen. Mit den Lippen sauge ich ein wenig, mit der Zunge umspiele ich seinen Schaft. Als er meinen Rachen erreicht, muss ich im ersten Moment leicht röcheln. Ich kenne das schon. Obwohl ich das Deepthroaten natürlich mit in mein Portfolio aufgenommen habe, ist der erste Moment immer etwas hart. Aber nachdem ich gelernt hatte, dass die meisten Männer eh darauf stehen, wenn édie Hurenschlampe‘ ein bisschen leidet, habe ich das kultiviert Dieser Typ hier macht seine Sache nach dem übervorsichtigen Start jetzt aber ziemlich gut. Das könnte richtig Spaß zu machen. Quatsch, es erregt mich wie so oft, meinen Kunden geil zu machen. Und ich spüre, wie sich diese Geilheit auch auf meine Möse überträgt, was dem weiteren Verlauf nur zuträglich sein kann.

Der nächste Stoß überrascht mich dann aber doch. Er zieht meinen Kopf hoch und drückt ihn dann sofort und fest gleich wieder nach unten, bis in meinen Rachen hinein. Schau an, kleiner Stecher, das hatte ich dir nicht zugetraut. Geil! Ich brauche einen kurzen Moment zum Atmen, schau ihn aber weiter an. Und wenn er genau aufpasst, kann er bestimmt sogar Erregung in meinem Blick erkennen. Schön, dass ich die heute mal nicht heucheln muss, das ist nicht die Regel.

Was hat er denn jetzt vor? Gerade hat das Blasen angefangen, mir Spaß zu machen, da zieht er mich unsanft von seinem Schwanz runter und dirigiert mich auf das Bett. Ich folge seiner Führung mit der Hand in meinem Haupthaar und einer Hand an meinem Becken und komme mit dem Kopf am Bettende zum Liegen. Dann dreht er mich noch auf den Rücken. Oha, ich weiß, worauf das hinausläuft. Wenn er meinen Mund gleich so überdehnt genauso hart fickt wie bei dem Stoß eben, kann das unangenehm werden. Andererseits: er überstürzt es nicht, sondern schiebt ihn mir vergleichsweise sanft in den Mund. Tief rein zwar, aber nicht brutal. So mag ich das ganz gern. Und seine Hand, die sich jetzt auf meine kleine, aber feste Brust legt und sie knetet und massiert, fühlt sich auch ziemlich gut an. Verdammt, ich glaube, er hat mich. Jetzt muss ich nur ein bisschen darauf achten, dass mir die Professionalität nicht flöten geht, dann kann das ein echt geiler Fick werden.

Während er mir seinen Schwanz wieder und wieder in den Mund schiebt, macht sich seine Hand auf den Weg zu meiner Möse. So haben wir nicht gewettet, lass die mal schön noch einen Moment da. Vielleicht kann ich ihn irgendwie ablenken? Ich halte die Hand auf und führe sie zurück zu meinem harten Nippel. Seine zweite Hand schnappe ich mir auch gleich noch und lege sie auf meine andere Brust. Wenn er das "Benutz mich!" wörtlich nehmen würde, hätte das nicht geklappt. Aber dieser Mann hier ist formbar in seiner Erregung, das hilft mir sehr.

Ich sollte vielleicht endlich mal den Slip ausziehen. Zu retten ist der eh nicht mehr, so eingesaut wie er von meiner Möse ist. Wollen wir doch mal sehen, wie es ihm gefällt, meine jugendlich wirkende Möse zu Gesicht zu bekommen. Er lässt es sich zwar nicht anmerken, aber es gefällt ihm offensichtlich gut, was er sieht. Alles andere hätte mich aber auch sehr gewundert. Während er mir zwischen die Beine schaut, greife ich ihm beherzt an den Arsch. Sicher bekomme ich ihn dazu, mir seinen Schwanz etwas schneller in den Mund zu stoßen. Es ist immer ein schmaler Grat, besonders, wenn ich selber geil werde: Brutal darf es nicht werden, aber zu soft ist meist weder für meinen Kunden noch für mich erfüllend.

Ah, verdammt, das tut gut. Ich habe heute echt Glück mit meinem Kunden. Ich spüre, wie er mich beherrschen will, aber er macht es, indem er mir seinen Prügel tief, aber langsam immer weiter rein schiebt, nicht mit diesen fiesen ruckartigen und schmerzenden Stößen. Er stößt mir den Schwanz noch einmal tief aber gefühlvoll in den Rachen und ich bekomme nicht viel Luft, aber es ist trotzdem geil. Hoffentlich merkt er das auch. Dann entzieht er sich mir plötzlich und klettert auf das Bett. Okay, jetzt kommt es auf das richtige Timing an: Ich spreize die Beine weit und er kniet sich dazwischen. Junge, einen besseren Blickwinkel auf meine nasse Möse wirst du nicht mehr bekommen! Während er mir auf das Objekt seiner Begierde starrt greife ich unter die Bettdecke und ziehe eines der Kondome hervor. Wenn dieses Timing nicht gut funktioniert, steckt mir plötzlich ein harter und vor allem ungeschützter Schwanz in der Möse und es kommt zu Diskussionen oder Peinlichkeiten. Das ist immer Mist. Hier aber nicht, er sieht genau, was ich da habe und wartet mit hoch aufgerichteter Eichel vor meinem Eingang. Ich öffne die Packung, nehme das Kondom raus und halte es direkt vor seine dicke Eichel. Das Abrollen übernimmt er und sofort danach bewegt er seinen steifen Schwanz bis an meine inneren Schamlippen. Dort verharrt er erstaunlicherweise einen Moment und schaut mich an. Will er eine Art Einwilligung? Oder will er mich leiden sehen? Er schaut mir tief in die Augen und ich kann ihm so signalisieren, dass er das genau richtig macht. Wozu sprechen, wenn auch alles einfach so verständlich ist. Im nächsten Moment rammt er mir seinen Prügel bis zum Anschlag rein. Das hast du sehr gut gemacht, Kleiner. Ich muss ein wenig stöhnen, weil sich das wirklich gut angefühlt hat. Vielleicht war das jetzt die endgültige Initialzündung. Etwas verändert sich in seinem Blick. Ich kann eine gewisse Dominanz erkennen und im nächsten Augenblick zieht er ihn weit wieder raus und greift meinen Oberschenkel. Genau Kleiner, so kannst du mich richtig ficken. Und ich weiß, dass du das willst. Seine linke Hand greift an meine Brust und massiert sie. Verdammt, das ist wirklich geil. Geilheit muss ich dem jetzt wohl nicht mehr vorspielen, das hier ist wirklich geil. Er stößt mich jetzt in dieser Stellung mit langsamen, tiefen Stößen und meine Erregung steigert sich noch.

Jetzt wird er sogar richtig forsch, lässt meinen Oberschenkel los und greift mir beherzt in die linke Arschbacke. Kurze Zeit später spüre ich seinen Mittelfinger an meinem Anus. Schau an, ich habe ihn wohl unterschätzt. Ohne sich groß aufhalten zu lassen, steckt er mir den Finger ein kleines Stück in den Arsch. Wow, das ist jetzt wirklich geil. Wenn er so weiter macht, muss ich aufpassen, dass ich nicht komme. Trotzdem will ich, dass er erst einmal damit weiter macht, also nicke ich ihm aufmunternd zu.

Also zieht er seinen harten Schwanz aus meiner Möse und setzt ihn ohne große Umschweife an meinem Arschloch an. Ein bisschen mehr Vorbereitung hätte mir sicher gut getan, dann würde das Eindringen sicher leichter fallen. So muss ich ihm vielleicht ein bisschen helfen, schon um mir selbst Schmerzen zu ersparen. Ich greife an meinen Hintern, ziehe die Hinterbacken etwas hoch. Es ist gut zu sehen, dass auch er mir nicht wehtun möchte, denn er greift sich seinen Schwanz an der Wurzel und kann ihn so ganz hart und vor allem gerade in meinen Kanal einführen. Der erste Moment ist trotzdem wie immer gewöhnungsbedürftig, aber es fühlt sich zumindest mit diesem Kerl und diesem Schwanz auch echt geil an. Ich bin sicher, dass man mir das auch ansehen kann.

Er fängt an, sich langsam in meinem Arsch zu bewegen und ich kann nur noch ziemlich laut und stoßweise atmen. Mit der Zeit wird er schneller, aber mit einem schönen Rhythmus: Aufreizend langsam raus und dann schnell und hart bis zum Anschlag wieder rein. Gerade das Klatschen seiner Eier an meinem Arsch macht mich irre, und ich fühle, dass es mir wohl bald kommen wird. Und inzwischen will ich das auch unbedingt, auch wenn es in dieser Form unprofessionell ist. Normalerweise wird ein Orgasmus natürlich vorgespielt, einen echten habe ich éim Dienst‘ eher selten. Jetzt aber habe ich richtig Bock bekommen und beginne, mir die Möse zu streicheln und den Kitzler zu massieren. Ich weiß nicht, ob das noch nötig gewesen wäre, aber nur einige feste Stöße später kommt es mir, heftig und laut. Eine kurze Phase bin ich nicht ganz bei mir, wie das halt so ist, wenn die komplette Energie des Körpers in einen Vorgang gesteckt wird. Nach ein paar Sekunden aber finden sich unsere Blicke wieder und ich erkenne eine Mischung aus Faszination, Geilheit und Sorge. Und ich weiß auch genau, was für eine Sorge das sein könnte und werde versuchen, sie ihm zu nehmen. Ich greife unter meinem Arsch durch zu seinen Eiern und ziehe sie sanft näher an meinen Körper ran. Dadurch hat er gar keine Wahl, als seinen Schwanz wieder tiefer in meinem Arsch zu versenken. Guck an: die Sorge weicht ihm sofort aus dem Gesicht. Dachte ich es mir doch.

Aber entgegen meiner Hoffnung und meinem Plan zieht er seinen Schwanz jetzt raus. Jetzt gucke ich vielleicht einen Moment irritiert, aber sehr schnell bedeutet er mir, mich auf den Bauch zu drehen. Okay, ein Stellungswechsel. Das kannst du haben. Ich gehe auf die Knie und nehme die Hände zu Hilfe, um meine Arschbacken auseinander zu ziehen. Viel unterwürfiger kann man sich vermutlich kaum präsentieren. Er zögert auch nicht und drückt mir seine Eichel direkt wieder an die vorbereitete und weit geöffnete Arschfotze. Dann beginnt er, mich langsam zu stoßen, was aber durch das weiche Bett nicht gerade einfach gemacht wird. Für ihn muss das unbequem sein, mir tut es ein bisschen weh. Nicht so schlimm, dass ich es nicht ertragen könnte, aber schön ist das auch nicht gerade.

Der kleine Stecher ist offenbar entweder clever oder ziemlich empathisch, denn er löst sich erneut von mir und klettert vom Bett runter. Ich folge ihm und gehe direkt vor dem Bett auf die Knie, den Oberkörper auf dem Bett abgelegt. Dann wiederhole ich die einladende Geste mit meinen Händen an meinen Arschbacken und kurz darauf stößt er mir seinen Schwanz wieder in den Arsch. Gut machst da das, Junge. Mein Atem wird sicher wieder lauter und ich muss laut stöhnen, als er mich so bearbeitet.

Jetzt wird er härter, aber jetzt darf er das auch, mein Körper ist inzwischen gut vorbereitet. Den Orgasmus habe ich verdaut, gut geschmiert ist auch alles, also lass dich nicht aufhalten. Seinen Geräuschen und seinem Atemrhythmus nach wird es aber auch nicht mehr sehr lange dauern. Ich greife mir mit einer Hand an die Klitoris, um sie zu stimulieren.

Ich komme allerdings nicht mehr bis zu einem zweiten Orgasmus, denn es ist offensichtlich, dass er jetzt gleich so weit ist. Also drücke ich meinen Körper mit etwas Mühe nach vorne weg und sein Schwanz entgleitet mir dadurch. Dann drehe ich mich und gleite vor ihm auf den Teppich vor dem Bett. Dann ziehe ich das Kondom von seinem Schwanz, greife mir seine prallen Eier und nehme sie in den Mund, um sie zu lutschen. Mal sehen, ob ihn das zum Platzen bringt. Seinen harten Schwanz halte ich fest in der anderen Hand. Aus seinem Mund kommt nur noch unkontrolliertes Röcheln und ich gebe mir Mühe, seinen Prügel fest zuzudrücken. Ich schiebe ihn ein wenig von mir weg und muss dadurch leider seine Eier ziehen lassen, aber ich will ihn jetzt spritzen sehen. Ich halte mir die Latte genau vor das Gesicht und öffne aufreizend den Mund. Das wirkt offensichtlich, denn als ich im nächsten Moment den druck meiner Hand kurz nachlasse trifft mich ein erster warmer Spritzer an der Stirn. Geil, so habe ich mir das vorgestellt. Der nächste Spritzer landet auf meiner Nase und ich bin froh, dass er mir nicht genau ins Auge gespritzt hat. Beim dritten Strahl halte ich ihn genau vor den offenen Mund und spritze mir sozusagen selber direkt in den Schlund. Das muss reichen, den Rest lutsche ich ihm raus! Also nehme ich den Schwanz in den Mund und sauge daran. Es kommt immer noch eine ordentliche Menge an, aber es wird allmählich weniger. Brav schlucke ich alles und lecke ihn dann so gut wie möglich sauber.

Nachdem ich diesen Teil des Jobs erledigt habe, stehe ich auf. Den Slip ignoriere ich, den kann er gern behalten, wenn er mag. Das Sperma in meinem Gesicht lass ich auch bewusst kleben, die meisten Männer stehen da ziemlich drauf. Aber das Kleid brauche ich für den kurzen Weg zu meinem Zimmer. Ich streife es mir über den Kopf und lasse es an meinem Körper runter gleiten. An dieser Stelle ist laut Aufgabenbeschreibung mein Job erledigt, also gönne ich mir noch einen kleinen Spaß. Ich gehe unaufgeregt zur Tür, öffne sie und drehe mich dann noch einmal kurz zu ihm um. "Das hast du wirklich verdammt gut gemacht, kleiner Stecher. Hätte ich dir anfangs nicht zugetraut." Dann gehe ich zu meinem Zimmer, achte darauf, dass er mir nicht folgt oder nachschaut und finde zum Glück auch die Zimmerkarte an ihrem Versteck. Das hätte zu peinlichen Momenten führen können.



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