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Partyspaß (fm:Ehebruch, 3428 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 21 2017 Gesehen / Gelesen: 47650 / 39784 [83%] Bewertung Geschichte: 9.12 (248 Stimmen)
Ein Mann vergnügt sich auf einer Firmenparty mit der Frau seines Chefs.

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mit hochgezogenen Augenbrauen.

"Ach du meine Güte", lachte sie auf. "Sie könnten sich also nicht beherrschen, was?" und drückte sich wieder an mich. "Also mein Mann ist da etwas zurückhaltender", sagte sie und ich bildete mir ein, einen etwas bedauernden Ausdruck auf ihrem süßen Gesicht zu sehen. "Außerdem hätte das bestimmt mein Make-up ruiniert."

"Ach, der Lippenstift ist doch bestimmt kussecht" raunte ich, während ich sie weiter über die Tanzfläche wirbelte und meine Hand von ihrer Hüfte in Richtung ihres Hinterns schob. Annika sah lächelnd zu mir auf und diesmal war es an ihr, die Augenbrauen hochzuziehen.

"Das würden sie wohl gerne ausprobieren, was?" fragte sie neckisch.

"Da hätte ich nichts dagegen", gab ich zu. "Aber was ist mit ihnen? Als sie das angezogen haben und ihrem Mann gezeigt haben, haben sie sich da nicht vorgestellt, er würde sie sofort nehmen?" Sie schloss kurz die Augen, sagte aber nichts. "Haben sie nicht daran gedacht wie es wäre, wenn er ihnen das Kleid hochschieben und sich an sie drücken würde?" Sie atmete sichtlich schwerer aber schüttelte den Kopf.

"Nicht, lassen sie das", sagte sie leise und wenig überzeugend.

"Dann haben sie sich also nicht gewünscht, dass er sie küsst, sie streichelt und ihren süßen Knackarsch knetet?" machte ich weiter.

"Bitte, das geht nicht, wir können nicht...", seufzte sie.

"Wir?" fragte ich scheinheilig, "habe ich von uns geredet? Ich dachte, wir haben von ihnen und ihrem Mann geredet. Davon, wie sie nichts anderes wollten, als ihn zu ficken, seinen Schwanz zu blasen, die Beine für ihn breit zu machen, damit er sie richtig hart rannehmen kann."

"Das gefällt ihnen wohl, mich zu quälen, sie Bastard!" schnaufte sie, aber sie schmiegte sich weiter an mich und ließ sich willig von mir führen.

"Nicht doch!" gab ich scheinbar empört zurück, "ich will sie doch nicht quälen, ich will..."

"Ich weiß, was sie wollen!" schnarrte sie, aber sah mich dabei wieder mädchenhaft an und biss sich auf die Unterlippe. Ich drückte sie an meine Hüfte, damit sie meinen Schwanz, der schon längst bretthart war, durch meine Hose und ihr dünnes Kleid hindurch auf ihrem Bauch spüren konnte. "Oh verdammt", schnaufte sie, jetzt ganz eindeutig erregt und mit geröteten Wangen, "wenn sie das nicht lassen, falle ich hier gleich auf der Tanzfläche über sie her!"

"Hier gibt es doch bestimmt irgendwo ein ruhiges Plätzchen", sagte ich leichthin und grinste sie an. "Da kann ich dann das Kommando übernehmen, wenn sie es wünschen." Jetzt grinste sie richtig verdorben und zog mich von der Tanzfläche. Glücklicherweise war es so voll und so laut, dass niemand etwas von unserer Unterhaltung mitbekommen hatte und wir auch unauffällig verschwinden konnten. Sie fand ein Zimmer etwas abgelegen vom Partytrubel, offenbar ein Büro, wie ich feststellte, sobald sie das Licht eingeschaltet und die Tür geschlossen hatte.

"Dann übernehmen sie mal das Kommando" schnurrte Annika, als sie sich an mich drängte und zu mir aufsah. "Aber achten sie auf mein Make-up", fügte sie kichernd hinzu. Dementsprechend sachte küsste ich ihre weichen Lippen, die sie sofort gierig öffnete. Ich strich über ihren Knackarsch, fuhr mit den Händen unter ihr Kleid und schob es langsam hoch. Sie seufzte leise, als ich sie wieder fest an meinen pochenden Schwanz drückte. Dann beugte sie sich in meinen Armen etwas zurück und strich die Träger ihres Kleids herunter. Ihre wirklich beachtlichen Glocken steckten in einem schwarzen Spitzen-BH, den ich routiniert öffnete und auf den Boden warf. Sofort griff ich nach ihren schweren Titten, die schlicht zu groß waren, um straff nach vorne zu stehen. Dafür ließen sie sich herrlich kneten, was uns beiden ziemlich gut gefiel. Ich schob sie zurück und ließ sich in ein Sofa sinken, das an der Wand stand, spreizte ihre Beine, zeigte mir ihr schwarzes Höschen und stellte ein gestiefeltes Bein aufs Sofa.

Ich drängte mich zwischen ihre Schenkel und sofort nestelte sie meine Hose auf, während ich mich von Sakko und Hemd befreite. In Rekordzeit hatte sie meine Hose abgestreift und rieb beinahe andächtig über die dicke Beule in meinem Slip. Gemeinsam schoben und zogen wir ihn herunter und mein fetter Prügel sprang heraus und klatschte ihr beinahe ins Gesicht. Sie raunte anerkennend und blickte zu mir auf, als sie nach meiner Latte griff und sie sofort kräftig schob. Sie leckte meine pralle Eichel ab und dann schob sie sich meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte sofort kräftig und ich befand, es war jetzt an der Zeit, das Kommando zu übernehmen. Ich griff nach ihren Haaren und schob ihren Kopf auf meinen Schwanz. Zunächst machte ich langsam, aber als sie sich bereitwillig auf meinen Prügel schieben ließ, wurde ich mutiger. Ich schob sie immer gieriger auf meinen Schwanz und wurde immer geiler, je gieriger sie an meinem Schaft saugte. Sie konnte ihn fast auf ganzer Länger schlucken und blies immer hemmungsloser. Ich grunzte wild und fing an, ihren Mund zu ficken. Der Raum war erfüllt von Stöhnen, Grunzen und schlabbernden und saugenden Geräuschen. Jedes Mal, wenn Annika nach Luft schnappte, lösten sich dicke Speichelfäden von meinem Prügel. Dann leckte und schleckte sie an meinen Messingklunkern und saugte geil an meinen dicken Eiern. Sie hielt sich an meinen Arschbacken fest und ließ sich wieder willig in den Mund ficken. Als sie das nächste Mal Luft holte, drückte ich sie aufs Sofa. Sie sah mich geil an und zog ihre Beine an, während ich blitzschnell ihr Höschen herunter und über ihre Stiefel zog. Sie spreizte sofort ihre Schenkel und streckte ein gestiefeltes Bein nach oben.

Ich stieg über sie und setzte meinen Prügel ihrer Spalte an, die schon so nass war, dass mein Schwanz sofort bis zum Anschlag in sie fuhr, was sie mit einem beinahe erleichterten Aufstöhnen quittierte. Ich packte ihre Stiefel und fickte sie mit harten, schnellen Stößen. Ich poppte sie so heftig durch, dass ihre Titten heftig hin und her wippten. Sie stöhnte immer lauter und auch mein Grunzen und Schnaufen wurde heftiger, als ich sie immer hemmungsloser und härter poppte. Bald spürte ich, dass ich bei diesem Tempo bald kommen würde und so zwang mich zu einem Stellungswechsel. Ich ließ von ihr ab, fläzte mich ins Sofa und zog sie dabei auf mich. Mit einem verdorbenen Grinsen im Gesicht stieg Annika über mich und brachte sich vor meinem steil aufgerichteten Schwanz in Position. Der fand seinen Weg wie von selbst in ihre Fotze und so spießte sie sich geil seufzend selbst auf. Ich spürte ihre Stiefel und ihre heißen Schenkel an meiner Seite und packte ihren knackigen Arsch, während sie anfing, mich zu reiten. Sie drückte mir ihre Titten ins Gesicht, die ich wild küsste und leckte. Sie fickte mich abwechselnd mit kurzen, schnellen Stößen und langsamen, tiefen Schüben. Ich drückte mich ihren Stößen entgegen, um meinen Prügel noch tiefer in ihre Möse zu rammen. Dann steckte ich zwei Finger in ihren Mund und sie leckte sie genüsslich ab. Ich langte damit an ihren Arsch und schmierte ihr Arschloch ein.

Ich schaute sie an, sie nickte keuchend und ich steckte ihr erst eine, dann zwei Finger in den Arsch. Sie stöhnte geil auf und hob sich von meinem Schwanz, der aus ihrer Möse herausschnellte, über und über mit ihrem Fotzensaft beschmiert. Ich setzte meine fette Eichel an ihrer Rosette an und drückte sie langsam hinein. Ihr Hintereingang war mächtig eng für meinen Prügel, aber schließlich versenkte sich mein Schwanz bis zu den Eiern in ihrem Arsch. Annika wimmerte ihre Geilheit heraus und fing an, mich langsam zu reiten. Mit der Zeit ging es einfacher und sie fickte mich schneller und mein Prügel rammte sich heftiger in ihren engen Arsch. Wir stöhnten und keuchten wieder heftiger, als ich ihre Arschbacken packte und sie sich an mir festkrallte. Wir gaben uns diesem geilen Arschfick hin bis ich sie anhob und rücklings aufs Sofa warf. Sie grinste mich an und klappte sofort wieder ihre gestiefelten Beine auf. Ich drängte mich zwischen ihre Schenkel und setzte meinen Riemen wieder an ihrer Rosette an. Diesmal flutschte er praktisch widerstandslos hinein, ich hatte ihr Loch schon ordentlich geweitet. Dementsprechend wild und hemmungslos poppte ich drauflos und fickte sie hart weiter. Sie japste und atmete immer schwerer, je heftiger ich sie in das Sofa knallte. Ihre Titten wippten hin und her und sie feuerte mich ab und zu sogar noch an, sie härter zu ficken. Dem kam ich natürlich gerne nach und so rammelten wir heftig weiter, bis ich merkte, dass ich mich nicht viel länger würde beherrschen können. Ich zog meinen Prügel aus ihrem Arsch und er wippte hart und bis zum Bersten gefüllt über ihrer Spalte. Annika merkte natürlich, dass ich gleich kommen würde.

"Nicht auf mein Kleid, mein Süßer!" seufzte sie mühsam beherrscht und ich sah nur eine Möglichkeit, ihr Kleid und auch ihr Make-up vor Körperflüssigkeiten zu bewahren. Ich grinste sie diabolisch an und drückte meinen pochenden Riemen in ihre Fotze, die mehr als nur feucht war. Ihr Seufzen klang so erleichtert und gleichzeitig erregt, dass ich meinen Schwanz sofort wieder bis zu den Eiern hineindrückte. Ich füllte sie total aus und drückte meine Eier bei jedem Stoß an ihrem Arsch platt. Ihre Wangen röteten sich, ihre Möse schien noch enger zu werden und dann explodierte ich auch. Ich rammte meinen Prügel ganz tief in ihre Fotze und dann pumpten meine zuckenden Eier einen Schwall Ficksoße nach dem anderen in ihren endlosen Orgasmus hinein. Ich entleerte mich tief in ihr und sank schließlich keuchend auf ihr zusammen.

Es brauchte einige Zeit, aber irgendwann waren wir in der Lage, aufzustehen und uns wieder herzurichten. Das ging überraschend gut, unsere Klamotten waren alle heile geblieben und ihr Make-up brauchte nur wenig Auffrischung. Annika verzichtete allerdings auf ihren Slip und sah mich frech grinsend an, als sie ich Kleidchen glatt zog. So konnten wir uns dann wieder auf den Weg zurück zur Party machen. Ich war guter Dinge, das es bei der schummrigen Beleuchtung nicht auffallen würde, dass wir beide tief befriedigt und wie frisch gevögelt aussahen. Das klappte tatsächlich und wir mischten uns wieder unter das feiernde Volk. Wir tanzten natürlich weiter und so oft es ging miteinander. Das fiel auch Annikas Mann auf, der uns abfing, als wir uns an der Bar eine Pause gönnten. "Meine Güte, sie tanzen ja wirklich gerne, was?" meinte er etwas spöttisch zu mir. Ich gewann im Gespräch den Eindruck, dass er fürs Tanzen nicht viel übrig hatte. Tatsächlich machte er ziemlich abfällig deutlich, dass er Männer, die tanzten für schwul hielt. Das konnte ich natürlich locker weglächeln. Schließlich hatte ich seiner Frau, die ohne Höschen neben ihm stand und so tat, als würde sie ihn anhimmeln, gerade erst die feuchte Möse vollgepumpt.

"Also ich finde, das kann eine sehr angenehme Erfahrung sein", gab ich nur zurück und zwinkerte Annika zu, die sich ein Lachen nur mühsam verkneifen konnte.

"Und man kann sich der Leidenschaft so richtig hingeben", fügte sie lächelnd hinzu.

"Ja, das kann schon sehr aufregend sein", spielte ich den Ball zurück.

"Geradezu tiefgehend", machte Annika weiter.

"Kann natürlich auch anstrengend sein, das Ganze hin und her", sagte ich.

"Immer rein und raus...", fügte sie mit bemüht unbewegtem Gesicht hinzu.

"Aber am Ende ist es dann einfach nur entspannend", setzte ich nach.

"Ja, wenn man sich so völlig ausgefüllt fühlt", schloss Annika und jetzt hatten wir wirklich Mühe, uns das Lachen zu verkneifen. Ihr Mann konnte uns augenscheinlich nicht folgen und sah uns verwirrt an. Schließlich gab er es auf und wandte sich anderen Gästen zu. Wir sahen uns nur grinsend an, lachten und gingen wieder auf die Tanzfläche.

"Sie sind ja ein richtiges Luder", sagte ich anerkennend zu Annika, nachdem ich wieder einmal herumgewirbelt hatte.

"Langsam sollten wir uns duzen, oder?" fragte sie neckisch. "Schließlich sind wir uns schon recht nahe gekommen..."

"In Ordnung", gab ich zurück, "du bist ja ein richtiges Luder!"

"Und schon wieder mächtig scharf!" hauchte sie mir ins Ohr.

"Und dein Make-up?" fragte ich scheinheilig.

"Wir treffen uns in zwei Minuten im Badezimmer direkt neben dem Büro!" raunte sie mir zu, gerade als das Lied zu Ende war und sie lächelnd von der Tanzfläche verschwand. Kurze Zeit später öffnete ich die Tür zum Badezimmer ganz in der Nähe des Büros, in dem wir uns "recht nahe" gekommen waren und Annika zog mich sofort herein, schloss die Tür hinter mir uns warf sich mir sofort an den Hals. Sie küsste mich gierig und unsere Zungen tanzten wild in unseren Mündern. "Oh verdammt bin ich geil", schnaufte sie, als sie kurz Luft holte.

"Und das auf einen Schwulen", konnte ich mir nicht verkneifen hinzuzufügen.

"Oh Mann, was für eine Pfeife, was?" gab sie ungläubig zurück. Dann küsste sie mich wieder und ich schob ihr Kleid hoch. Ich packte ihre Arschbacken und hob sie auf das Waschbecken. Sie spreizte ihre Beine und hakte einen Absatz ihrer Stiefel in eine Schublade der Kommode daneben, um sich etwas festzuhalten. Das war auch nötig, denn die Episode mit ihrem Mann hatte uns so was von scharf gemacht, das wir gleich übereinander herfielen. Sie zog schnell noch ihr Kleid von ihren Titten herunter und entledigte sich ihres BHs, während ich nur hektisch meine Hose öffnete und meinen Schwanz herausholte. Der war schon längst wieder voll versteift und wusste genau, wo er hinwollte. Ihre arg beanspruchte Fotze glänzte feucht und schien sich von selbst zu öffnen. Ich fuhr nur kurz mit meiner prallen Eichel über ihre Schamlippen und drückte ihr dann sofort meinen Schwanz tief in ihre Möse. Wir stöhnten beide geil auf und ich rammelte sie sofort mit harten schnellen Stößen. Sie krallte sich in meinem Rücken fest und drückte sich meinen Stößen im Takt entgegen. Verdammt, sie wollte mich richtig tief spüren und ich tat ihr den Gefallen. Ich verlangsamte das Tempo etwas und gab ihr jetzt mit vollem Hüfteinsatz meinen Prügel auf ganzer Länge. Ich zog ihn fast ganz heraus und schob ihn dann soweit rein, dass sich meine Eier an ihrem Arsch platt drückten. Ich ließ mich auf sie fallen, hauchte ihr meinen heißen Atem ins Ohr und geilte mich daran auf, wie sich ihre großen Titten an meiner Brust platt drückten. Das machte sie augenscheinlich genauso so scharf wie mich. Ich Keuchen wurde unkontrollierter und sie begann, ihren Kopf hin und her zu werfen. Ihre Möse begann wieder zu zucken und schien meinen Prügel regelrecht melken zu wollen. Diesmal war sie mir jedoch voraus und so fickte ich hemmungslos in ihren scheinbar endlosen Orgasmus hinein.

Als sie wieder zu sich kam du sah, dass ich noch nicht fertig war, sah sie grinsend zu mir auf. "Los, hol dir, was du brauchst!" Und das tat ich dann auch. Ich zog sie vom Waschbecken herunter, drehte sie um und drückte sie nach vorn. Sie sah mich im Spiegel erwartungsvoll an, als ich ihr Kleid noch weiter hochschob. Sie wusste natürlich, was ich wollte, packte ihre Arschbacken und zog sie willig auseinander. Ich setzte meine pochende Eichel an ihrer Rosette an, die das inzwischen gewöhnt war und meinen Schwanz auf ganzer Länge bereitwillig aufnahm. Ich fickte ihren Arsch so tief wie es ging. Das kleine Badezimmer war erfüllt von den schmatzenden und saugenden Geräuschen dieses Arschficks und unsren Gekeuche. Angefeuert wurde ich durch den Blick in den Spiegel, in dem ich ihr vor Geilheit verzerrtes Gesicht und ihre wippenden Titten sah. Und natürlich mich selbst, wie ich die Frau meines Chefs in den Arsch fickte. Ich sah kaum noch menschlich und völlig hemmungslos aus. So wild wie ich war, könnte mich nicht mal der Hausherr, sollte er jetzt hereinkommen, davon abhalten, seine Frau weiter zu vögeln. Das passierte nicht und so gaben wir uns weiter ungestört unserer Ekstase hin. Bald merkte ich jedoch, dass es mir jetzt wirklich bald kommen würde und löste mich von ihr. Sie wusste natürlich erneut, was ich jetzt wollte, drehte sich schnell um und kniete sich vor mir auf den Boden. Sie griff nach meinem Schwanz, sah mich erwartungsvoll an und dirigierte ihn in Richtung ihres geöffneten Munds. Keine Sekunde zu früh, denn bei dem geilen Anblick explodierte ich sofort. Mein Schwanz zuckte in ihrer Hand und dicke Schübe Sacksahne schossen in ihren Mund und auf ihr Gesicht. Sie schleckte und schluckte gierig alles, was sie bekommen konnte, aber als mein Orgasmus schließlich abebbte und ich schnaufend meine geile Fickerin ansah, war sie ganz ordentlich mit meinen Säften beschmiert. Das machte mich ziemlich an und so zog ich sie hoch und küsste sie heftig. Wir drängten uns noch einmal aneinander und genossen die letzten Wellen unserer Ekstase, bis wir uns voneinander lösten. Diesmal dauerte es etwas länger, uns wieder in Form zu bringen, aber dazu waren wir ja am richtigen Ort.

Während Annika noch ihr Make-up erneuerte machte ich mich nach einem letzten Abschiedskuss wieder auf den Weg zur Party. Ich nahm mir vor, meinem Chef noch einmal ausdrücklich für die sehr gelungene Party zu danken.



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