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Marco (fm:Schlampen, 2609 Wörter) [6/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 24 2017 Gesehen / Gelesen: 18887 / 14663 [78%] Bewertung Teil: 9.21 (47 Stimmen)
Der Vorfall mit Marco in der Disco lies mich nicht los und so kam er unweigerlich zu einem Treffen.

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Ich habe nicht besonders gut geschlafen. Es lag nicht daran, dass es mit Jan zusammen in seinem Bett zu eng ist, sondern was am Vorabend alles geschehen ist. Zum Einen dieses ungute Gefühl wegen Jans Mutter, die ja offensichtlich ihrem Exmann kein Glück gönnt, zum Anderen natürlich der Vorfall in der Disco mit Marco, einer von Jans besten Freunden.

Natürlich wusste ich, was seine Freunde über mich sagen und ich war ja auch gespannt darauf, sie kennen zu lernen, aber dass es dann am ersten Abend schon zu einer Anmache von einem von ihnen kommen würde, damit habe ich nicht gerechnet. Aber anstatt dies zu ignorieren, habe ich Schlampe diesem Marco auch noch Bereitschaft signalisiert, es mit ihm zu treiben. Dies alles geht mir durch den Kopf und auch jetzt, wo ich wach liege, weis ich nicht, was ich tun soll. Dass Marco so unverfroren zu mir sagt, dass er mich ficken will und mir dabei auch noch an meine Fotze greift, hat mich schon wahnsinnig erregt.

Jan liegt schlafend neben mir, doch meine Gedanken sind bei seinem Freund. Wenn er mich schon so eindeutig anmacht, wie wird es dann sein, wenn er mich fickt? Wie fickt er mich, welche Erwartungen hat er an mich? Wird er mich wie eine Hure behandeln? Ich bin hin und her gerissen, doch wenn ich ehrlich bin, kann ich es nicht erwarten, mit Marco zu ficken. Aber jetzt ist erst mal Wochenende und ich werde versuchen, ein Treffen mit Marco so weit wie möglich hinauszögern. Ich hoffe, dass ich dies auch schaffe!

Diese Gedanken eben zeigen Wirkung und meine Fotze ist nass. Meine Hand wandert unter der Decke zu Jan und was ich dann spüre, kommt mir gerade recht - Morgenlatte! Jan brummt etwas und wacht schließlich auf, als ich seinen Schwanz greife. Er gibt mir einen kurzen Kuss, dann ziehe ich die Bettdecke weg und steige über ihn. Ich greife zwischen meine Schenkel und halte Jans Schwanz fest. Ich führe ihn in meine geile Fotze ein und reite dann wie wild auf diesem herrlichen Fickstab. Es dauert nicht lange, bis ich das erste Mal komme - wen wunderts! Auch Jan lässt los und sein Sperma schießt tief in mein Fickloch hinein. Ich kuschel mich an Jan. Nun ist alles wieder gut und wir verbringen mit Helmut und Laura zusammen ein wunderbares Wochenende. Auch von Jans Mutter war an den beiden Tagen erfreulicherweise nichts zu hören. Leider blieb das nicht so.

Es ist Montagmorgen als Helmut mit Laura und mir am Frühstückstisch sitzt. Jan ist schon auf dem Weg zur Schule. Anders als Laura hat er leider keine Ferien und zog deshalb missmutig los. Es klingelt an der Tür und Helmut geht, um zu öffnen. Als dann lautstark Wortfetzen zu hören sind, ist mir klar, dass meine Befürchtung wahr geworden ist. Seine Ex ist hier und mir wird flau im Magen.

Laura bleibt gelassen, sie kennt diese Furie ja noch nicht. Da wird die Tür aufgerissen und Jans Mutter schaut herein. Mir kommt nur ein zaghaftes "Hallo" über meine Lippen, aber sie schreit sofort Helmut an "kommt diese Nutte jetzt auch schon hierher"! Helmut erwidert sehr erbost "spinnst du? Wie redest du von Elke"? Sie kommt in die Küche und ich stehe auf, nicht dass sie mir im Sitzen noch eine scheuert. Auch Laura erhebt sich und schaut etwas verwundert drein. "Ihr habt es doch damals schon miteinander getrieben" darauf sie wieder. "Ich lag im Krankenhaus und du warst bei dieser Hure im Bett" schreit sie Helmut an.

Da platzt Helmut der Kragen. "Hör auf damit, Elke kann überhaupt nichts dafür" erwidert er und geht um den Tisch herum zu Laura. "...und damit du es weißt" schreit er sie an, legt dabei seinen Arm um Laura und auch sie legt ihren Arm um Helmut "ich bin mit Laura zusammen und nicht mit Elke"! Laura gibt Helmut einen Kuss und dann ist erst einmal Stille.

Die Kinnlade fällt ihr herunter und sie wird blas. Das war zu viel. Wortlos dreht sie sich um, geht aus der Küche und verlässt das Haus. Auch Helmut ist bleich im Gesicht und wird wohl in den Knien schwach, denn er muss sich hinsetzen. Ihm wird nun klar, was er eben getan hat. Tränen laufen ihm übers Gesicht, während sich Laura auf seinen Schoß setzt und versucht, ihn zu trösten. Auch ich gehe zu den beiden, lege meine Hand auf Helmuts Schulter und sage "danke, das eben war echt stark von dir. Geht's wieder"?

Mit noch etwas zittriger Stimme antwortet Helmut "Ja, geht schon" und fügt hinzu "lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende"! Laura legt ihre Hände auf seine Wangen und schaut ihm tief in die Augen

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