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Schwiegervater Teil 2 (fm:Ehebruch, 5040 Wörter) [2/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 24 2017 Gesehen / Gelesen: 73498 / 61166 [83%] Bewertung Teil: 8.79 (107 Stimmen)
Nachdem Erlebnis mit Alfred wird es für Sonja noch viel aufregender mit einem überraschenden Ende. Freu mich auf eure Kommentare.

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Er schiebt den Sitzt zurück damit wir Platz haben.

"Komm steig rauf", sagt er. Ich steige auf seinen Schoss, zieh meinen Rock hoch und meinen nassen Tanga beiseite. Ich spüre Alfreds Sperma noch in meine Fotze.

Ich führe seinen Schwanz in mich ein. "Oh Sonja bist Du nass", stöhnt Jan und ich, "ja ich brauche es jetzt von Dir". Er dringt tief in mich ein und seine Hände fassen an meinen Po. Er knetet meinen Po schön fest und ist tief in mir drin.

Sein Gesicht küsst mein Dekolleté und langsam reite ich Jan.

"Oh ja Sonja, ist das geil", stöhnt Jan und ich kann nur an Alfred denken der mich gevögelt, befriedigt und vielleicht geschwängert hat.

Ich bewege mein Becken immer fester, "oh Sonja Du bist so wild", stöhnt Jan und ich merke dass er schon gleich kommt.

"Oh Sonja ich mach Dir ein Kind", stöhnt er mich an. "Ja schwängere mich, spritz mir Deinen Saft rein". stöhne ich und bewege mich jetzt so schnell wie möglich.

Dann krallt er sich in meinen Brüsten fest und saugt fest an meinen Nippeln.

Dann kommt Jan schon unter Stöhnen: "Jaaahaa", er saugt sich an meinen Nippeln fest und ich spüre die Ladung Sperma.

Er spritz noch weiter und ich spiele ein Stöhnen vor, "aahhjaaaa". Ich bin einfach zu befriedigt von Alfred.

Jan küsst genüsslich noch meine Brüste und langsam erschlafft sein Schwanz.

Dann flutscht er raus und ich spüre die Nässe.

"Oh, ein Taschentuch bevor der Sitz versaut ist", sagt er und ich krabbeln von ihm runter und nehme mir ein Tuch und wisch mich halbwegs trocken.

Jan wischt den Sitz sauber und als ich schön trocken bin schaut er mich an und sagt, "magst Du ihn mir sauber lecken?", und ich beuge mich zu ihm rüber und nehme den nassen Schwanz in die Hand und seinen verschmierten Schwanz in den Mund. Sein Sperma und mein Fotzensaft klebt dran und ich bilde mir ein auch Alfred's Sperma ist noch dadran.

Ich lutsche genüsslich alles sauber und Jan stöhnt, "Du bist heute aber besonders gründlich". Ich schaue ihn und sage, "na der will doch trocken sein", und lächle. Dann komme ich hoch. Wir fahren nach Hause und dann ging ich in die Wanne und entspannte mich. Dachte über den Tag nach und wurde dabei ganz geil. Zwischen meinen Beinen kribbelt es und ich spürte, wie ich mit einem Finger an meinen Kitzler gehe und mit ihm spiele.

Ich stelle mir vor, wie Alfred sich zwischen meine Beine auf mich legte und in mich eingedrungen war.

Wie er ohne Kondom mich fickte und ihm egal war ob er mich schwängerte oder nicht.

*klopf klopf*

"Ja", frag ich überrascht während ich aus meinem Traum erwache.

"Hast Du zufällig was gesehen?", fragt mich Jan.

"Komm rein!", sag ich.

"Die Tür ist abgeschlossen", sagt Jan etwas genervt.

"Moment", ich steig aus der Wanne, im Spiegel sehe ich wie mein Körper glänzt und meine Brüste hängen weil ich mich vorbeuge. Dieser Körper wurde heute schön durchgefickt.

Ich öffne die Tür und Jan kommt rein.

"Na mein Schatzi, wo hast du den Dein Handy?", fragt mich Jan.

"In meiner Handtasche natürlich", sag ich selbstverständlich.

"Sicheeer?", fragt er noch mal nach.

Ich überlege kurz und dann ahne ich was, "habe ich es bei Alfred vergessen?", frag ich nach und Jan sagt, "der Kandidat hat 100 Punkte".

In meinem Kopf rattert es. Ich habe es anscheinend nicht mehr beachtet, nachdem Alfred mich noch mal ficken müsste.

"Oh, holst Du es ab?", frag ich Jan. "Tut mir leid ich kann morgen nicht, wenn dann erst spät abends".

"Dann muss ich vor der Arbeit dahin", gab ich traurig hinzu mit einem kleinen Schmollmund. Ich hoffte dass ich Jan umstimmen kann, denn allein wollte ich nicht zu Alfred.

Auch wenn es befriedigend und anregend war so war es doch falsch und das darf sich nicht wiederholen.

"Es geht höchstens nach der Arbeit bei mir und ich habe morgen spät Schluss, das weißt du", gab er zurück.

Ich werde wohl hinfahren. Alfred wird mich ja wohl nicht vor der Arbeit ficken.

"Du kannst doch bequem nach der Arbeit dahin fahren. Er freut sich bestimmt", gab Jan von sich und ich dachte mir nur • wenn du wüsstest wie sehr er sich freut mich zu sehen •

Ich trocknete mich ab und dann gingen wir auch schon ins Bett. Da bereute ich schon, dass wir ihn am Sonntag besucht hatten und nicht am Samstag.

Ich schlief mit den Gedanken ein morgen nix zuzulassen.

Am nächsten Morgen war Jan schon weg als ich aufwachte. Momentan sind die voll im Stress.

Ich mach mich fertig und ich zieh meinen grauen Rock an der mir bis zu den Knien geht und den passenden grauen Blazer und eine orangefarbene dünne Bluse.

Einen BH, der meine Brüste nicht zu sehr pusht, denn sonst sehe ich aus wie eine Pornotante. Schwarze Pumps und meine Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden.

Es ist 7:00 Uhr und ich fahr mit meinem kleinen Auto los zu Alfred.

Auf den Weg überlege ich mir was ich mache wenn er wieder anzüglich wird. Warum ist das eigentlich passiert? Wollte ich das vielleicht sogar?

Nein, Alfred ist mein Schwiegervater, er hat nix was mich scharf macht außer unsere Neckereien.

Während ich fahre denke ich über gestern nach, wie er mich in die Ecke getrieben hat und in einem Moment küssen wir uns und auf einmal ist sein Schwanz zwischen meinen Beinen.

Er fickte mich während Jan mich anruft. Das war schon sehr frech und das fand ich auch geil.

Was passiert ist ist passiert!

Dennoch musste ich auf den Weg zu Alfred immer wieder daran denken, wie er sich das genommen hat was er wollte. Er hatte keine Sorge gehabt dass ich was sagen würde, als wenn er gewusst hat das ich es zulasse.

Als ich ankomme kriege ich direkt vor der Haustür einen Parkplatz, klar sind ja Alle arbeiten.

Ich geh zur Tür und klingle und eine kratzende Stimme fragt: "Wer ist da?".

"Ich bin's Sonja", spreche ich und sofort geht der Summer los.

Ich geh rein und drück den Aufzug, wird er mir das Handy gleich geben oder muss ich dafür meine Beine breit machen.

Was ist, wenn er mich wieder vögeln will.

Die Fahrt kam mir ewig vor. Als ich oben ankomme geh ich zur Tür von Alfred und ich klingle. Alfred öffnet die Tür und sagt, "komm rein".

"Nein, ich muss arbeiten", sag ich gleich. "Komm rein Sonja, wir müssen reden", sagt er geheimnisvoll.

Ich überleg kurz und geh rein, "es wird nix passieren", sag ich fest überzeugt.

"Das ist schade, aber ich wollte dir was erzählen", begann er.

Wir stehen im Flur und da fängt er an zu erzählen.

"Mein Nachbar Kadi kam gestern noch zu mir rüber und wollte wissen wer mich besucht hat. Ich erzählte, dass Du und Jan da waren und dann fragte er mich ob Du eine Nutte seist. Ich antwortete natürlich mit nein, das ist meine Schwiegertochter...". ich bekam große Augen als er das sagte. "Dann sagte er mir, dass er uns gehört hat. Ich verneinte das zwar, aber er hat mir gesagt dass er Dich gerne mal empfangen möchte".

Ich stand da wie angewurzelt konnte kaum glauben was ich hörte.

"Warum soll ich das tun?", frag ich mit offenen Augen.

"Ich weiß nicht ob er es Jan erzählen würde", sagt Alfred.

"Wir wissen was er will", sag ich zu Alfred, doch er, "vielleicht ist es das ja gar nicht."

Wir stehen im Flur während Alfred mir diese Geschichte erzählt, Während wir darüber reden dass mich der Nachbar von Alfred * Treffen * möchte.

Was das bedeuten kann ich mir vorstellen.

"Sonja, mach Dich nicht fertig", sagt ruhig Alfred zu mir.

Dabei fasst er mit seinem Arm um mich und drückt mich an sich ran.

"Lass das jetzt", sag ich und drück mit meinen Armen gegen seine Schultern.

"Ach komm, zier Dich doch nicht so, es hat Dir doch gefallen", sagt er während er mich näher ran zieht.

"Das ist doch egal, es ist falsch", sag ich. Doch Alfred zieht mich an sich ran und küsst meinen Hals.

"Bitte Alfred, ich muss arbeiten", sag ich während ich mich wehre.

"Dann wehre Dich nicht und lass es zu", dabei küsst er meinen Hals und das Gefühl ist prickelnd.

Ich bin bei meinem Schwiegervater der mich schon wieder ficken will.

"Komm Sonja", stöhnt er dabei und drückt mich gegen die Wand was das Ausweichen erschwert.

Jetzt wandert sein Mund zu mein Lippen. "Bitte Alfred nicht heute", gab ich jetzt von mir und er fragt, "wann dann?". "Nicht heute beim nächsten mal", schlug ich vor.

"Er hielt mich fest seine Hand knetet meinen Po.

Ich werde langsam heiß.

"Ok wenn du nicht möchtest", er gab nach.

Erleichtert und auch ein wenig enttäuscht raffe ich mich auf und nachdem Alfred mich frei gab ging ich zur Tür.

Ich geh raus und Alfred sagt nur, "ich freu mich auf Deinen nächsten Besuch". Ich drehe mich kurz um und sag, "ich mich auch". Dabei gehe ich zum Nachbarn. Ich klinge und versuche den Namen zu lesen *Mbabmussi*

Die Tür öffnet sich und Kadi steht da und kriegt große Augen und bittet mich mit einer Geste rein.

Ich trete ein und bin voller Neugier.

"Komm rein setzt Dich bitte", sagt er mit Akzent.

Ich trete ein und setze mich auf die Couch und überschlage meine Beine.

"Ich möchte nicht das Du Falsches von mir denkst", fing er an zu reden, "doch so eine Gelegenheit muss ich nutzen. So eine wunderschöne verheiratete deutsche Frau. Ich möchte gern dass Du mich morgen für etwa 2-3 Stunden besuchst und Dich mir dann hin gibst", sagt er einfach.

Ich gucke ihn an und denk nur, wie der alte Kerl will mich drei Stunden ficken.

"Danach ist es dann erledigt?", frag ich nach.

"Ja dann ist es erledigt", bestätigt er es. "Was möchtest Du drei Stunden mit mir machen", frag ich nach.

"Ich nix, aber mein Sohn, ich schaue zu wie er mit Dir schläft. Es wäre schön, wenn Du morgen in dem Outfit kommen könntest".

Als er das sagte war ich jetzt schon sehr geschockt ich bin immer treu gewesen und nun das.

"Ok" sag ich und er steht auf und sagt: "wann passt es Dir denn morgen?".

"Um 8:00 Uhr morgens", sag ich trocken.

"Ok, dann bis morgen und bitte wieder so ein Outfit, das sieht wirklich geil aus", sagt Kadi und ich stand auf und ging zur Tür ich spürte wie ich geil war und ich dachte ich muss jetzt was machen.

Als ich aus der Tür gehe schloss Kadi gleich die Tür ich fühlte mich wie eine Nutte die gerade ein Kundengespräch hatte.

Ich geh noch mal zu Alfreds Tür und Klingel.

Alfred macht die Tür auf kriegt große Augen und lächelt mich an.

Ich geh rein und er sagt: "das ging aber schnell" mit einem Grinsen im Gesicht. Er schließt die Tür und ich geh ins Wohnzimmer und setzte mich hin.

"Das war nur ein Gespräch. Er hat mir gesagt was er möchte..." ich atme tief ein. Alfred setzt sich zu mir. "Er möchte, dass ich morgen vorbei komme und er möchte dass ich ihm drei Stunden zur Verfügung stehe. Also weniger ihm sondern seinem Sohn und er schaut nur zu".

"Was erlaubt er sich, das kannst Du doch nicht machen", empört sich Alfred ich beruhige ihn und sage: "wir sind selber schuld wenn wir es gestern nicht getrieben hätten und uns danach nicht auch noch verplappert hätten wäre das nie passiert".

"Ich werde mich morgen von ihm vögeln lassen und dann ist das Thema vorbei", sage ich entschlossen und füge hinzu, "ich sagte vorhin, wenn ich das nächste mal komme dann...", ich schau Alfred an und er fängt an zu lächeln. "Braucht Sonja eine Ladung Sperma von mir?", fragt Alfred und ich beuge mein Kopf vor und sage, "ja". Alfred drückt mir seine Lippen auf den Mund öffnet meinen Blazer und wir züngeln uns und dabei öffnet Alfred meine Bluse.

Dann steht er auf, "komm steh auf", befahl er mir. Ich steh auf, "dreh dich um!", befahl er weiter ich dreh mich um dann drückt er mich runter zieht mir den Rock hoch. Und schiebt den Tanga beiseite.

Ich strecke ihm meinen Po entgegen und dann spüre ich wie er seinen Schwanz ansetzt und gleich rein drückt. "Aahh", schrei ich vor Schmerz. "Ja Baby", und drückt ihn weiter rein. Dann zieht er ihn ein Stück raus um ihn gleich wieder hart rein zu stecken. Diesmal ganz rein und er fängt auch gleich an mich fest zu stoßen.

"Aahh...jaaah", stöhne ich dann hält er meinen Pferdeschwanz fest und zieht dran.

"Ja, Sonja Du geile Sau". Er stöhnt und mein Körper schwitz bereits und ich bin total angespannt. Dann klingelt es an der Tür und ich zucke zusammen, doch Alfred macht weiter. "Ich komme gleich", stöhnt Alfred aber bei mir ist grad alles vorbei. "Lass uns aufhören", sag ich doch Alfred verkrampft sich und stöhnt. "Aahh ich komme", und dann spritz er mir seinen Saft in mich rein. Er stößt weiter zu und pumpt dabei alles in mich.

Dann zieht er ihn gleich raus und an meinem Bein läuft der Saft runter. Alfred zieht seine Hose hoch und geht zu Tür.

Ich verschnaufe kurz und versuche mit meiner Hand den Ausfluss aufzuhalten.

Geh dabei ins Bad und im Flur sagt Alfred: "das ist Jan!". Ich nehme mir Toilettenpapier und wische mir einmal entlang und richte den Tanga. "So eine Scheiße, der will bestimmt mein Handy holen", schimpf ich und knöpfe mir die Bluse zu.

"Das hätte nicht passieren dürfen und das war das letzte mal". Nachdem ich das gesagt habe und ich meine Bluse halb zu gemacht hatte gehe ich aus der Wohnung ins Treppenhaus. Im Treppenhaus angekommen knöpf ich meine Bluse zu und richte mein Outfit richtig und gehe eine Etage tiefer.

Dort warte ich und schaue aus dem Fenster. Jan parkt nicht weit. Hoffentlich hat er nicht mein Auto gesehen. Ich fahr mit den Aufzug runter und steige ins Auto und fahr los zur Arbeit.

Im Auto schimpfe ich laut: "so eine Scheiße, das läuft alles vollkommen falsch". Wie komme ich da bloß wieder raus, hoffentlich bleiben keine Anzeichen zurück.

Aus mir läuft noch Alfreds Sperma raus während ich zur Arbeit fahre. Auf der Arbeit richte ich mich erstmal und versuche dann weiter zu arbeiten.

Später bekomme ich eine Nachricht von Jan in der er mir schreibt, dass er mir das Handy holen wollte ich aber schon früher da war und er schrieb mir "ich glaube mein Vater hatte ne Nutte, ich habe Spermaflecken auf den Boden gefunden" mit einem lachenden Smily.

Ok, er weiß nix von mir und ich schreib nur "lass ihm auch seinen Spaß wenn es bei ihm noch funktioniert".

Damit ist das Thema erledigt ich arbeitete weiter und verdräng Kadi.

Als ich nach Hause komme geh ich ins Bad und entspanne mich. Ich spüre wie meine Finger mich berühren ich spiele an meinen Nippeln und dann wandere ich mit meinen langen Nägeln über meinen Körper runter und streichle mich. Ich reibe zwischen meinen Schamlippen und leicht an meinem Kitzler.

Ich denk an morgen früh wie ich von dem Sohn durchgefickt werde. "Schatz", sagt plötzlich Jans Stimme während er das Bad aufmacht.

Ich zucke zusammen und bin grad etwas überrascht.

"Kannst Du nicht anklopfen, ich hab mich erschreckt", motze ich ihn an.

"Das habe ich doch, Du hast nicht reagiert", entschuldigt er sich.

Der Abend verlief ruhig. Hin und wieder dachte ich an morgen.

Mein letzter Gedanke war auch Kadis Sohn bevor ich einschlief.

Am nächsten Morgen zieh ich einen schwarzen Blazer und einen Rock an und drunter eine weiße Bluse. Meine Haare mach ich zu einem Pferdeschwanz.

Ich steig ins Auto und fahr zu Kadi. Ich bin total durcheinander. Ich bin neugierig aber auch etwas angewidert. Immerhin ist es was anderes verführt zu werden und erpresst zu werden.

Ich finde einen Parkplatz und als ich eingeparkt habe atme ich tief durch.

Ich steig aus und klingle bei Kadi und gleich summt es.

Im Aufzug spüre ich vermehrt meine Nervosität.

Als ich aus dem Aufzug komme geh ich auf die Wohnungstür zu. Kadi macht gleich auf und bittet mich rein.

"Komm gleich durch ins Schlafzimmer", bat er mich mit einer einladenden Geste.

Ich geh gleich durch, während er hinter mir die Tür zu macht.

Im Schlafzimmer angekommen sehe ich das Bett. Es ist eine Futonbett.

"Soll ich mich schon mal ausziehen?", frag ich nervös.

"Hazim, mein Sohn kommt gleich", sagt er und in dem Moment kommt ein Mann rein über 1,90 groß schwarze gegelte Haare und sehr muskulös. Er sieht gut aus.

Im gebrochenen Deutsch sagt er "Oh Du siehst geil aus". Er kommt auf mich zu und packt mich an den Schultern und küsst mich.

Gleich öffnen wir unsere Münder und gleich spüre ich seine kräftige Zunge. Er küsst mich sehr aggressiv. Er zieht meinen Rock über meinen Po.

Er öffnet seine Stoffhose und gleich fällt sie zu Boden. Er drückt sein Becken gegen mich und ich spüre seinen erregten Schwanz.

Er drückt mich aufs Bett und ich setz mich. Dabei beugt er sich zu mir runter und wir küssen wir uns weiter.

Dann löst er sich und richtet sich auch. Vor meinem Gesicht ist nun sein Schwanz. Er nimmt meinen Pferdeschwanz und führt mich zu seinem Schwanz.

Ich lass es zu und öffne meinen Mund. Er dringt sofort in meinen Mund ein. Ich stütze mich an seinen Oberschenkeln etwas ab da er gleich etwas zu tief drückt.

In gebrochenem Deutsch sagt er: "komm Frau blas ihn mir".

Ich sauge während er meinen Kopf steuert.

Dann zieht er ihn raus.

Nimmt mich und schiebt mich weiter aufs Bett. Er kniet sich zwischen meine Beine. Ich bin total perplex.

Dann öffnet er meinen Blazer und knöpft meine Bluse auf.

Ich schau ihn an und ich sehe Kadi der er auf einem Sessel sitzt und zuschaut.

Als Hazim den letzten Knopf aufgeknöpft hat drückt er mich nach hinten und küsst mich. Gleich drückt er mir seine Zunge in den Mund.

Ich spüre wie er jetzt mit beiden Händen den Tanga aufreißt.

"Au", sag ich.

"Hab Dich nicht so",sagt er. Er umschlingt mich jetzt mit seinen Armen und ich spüre jetzt seinen Schwanz. Er nimmt eine Hand zur Hilfe und führt ihn direkt zu meinem Eingang.

Ohne lange zu zögern drückt er ihn rein und ich stöhne und versuche meine Beine weit zu spreizen. Ich bin nicht feucht und es schmerzt.

Doch Hazim drückt kräftig und langsam dringt er ein. Seine Eichel ist in mir. Er zieht ein Stück zurück und drückt gleich danach wieder rein.

Ich stöhne in Hazims Mund der sein Mund fest auf meinen drückt.

Es ist unangenehm, da er grob in mich eindringt.

Er fängt an mich zu ficken. Ich versuche mich zu entspannen und langsam werde ich feucht.

Er bewegt sein Becken und langsam dringt er tiefer in mich ein. Mein Körper entspannt sich und ich verspüre jetzt Lust und fange an das zu genießen. Er küsst mich leidenschaftlich ich schmecke seinen Speichel.

Seine Stöße werden schneller und meine Atmung wird schneller.

Er löst sich vom Kuss und sagt: "Du sein geile deutsche Schlampe".

Dabei drückt er seinen Schwanz tief in meinen Körper. Meine Beine sind weit gespreizt und ich genieße jetzt seine Stöße.

"Ich lieben deutsche Frau ficken", stöhnt Hazim.

"Oh bitte... ein Kondom", stöhn ich.

"Ich nix ficke mit Kondom", sagt Hazim bestimmend.

"Bitte... zieh ihn raus", stöhne ich.

Ohne zu antworten greift Hazim an meine Brust und schiebt den BH hoch und spielt an meinen harten Nippeln.

"Ich spritzen Dir rein", dabei richtet er sich auf und stößt hart zu.

Ich spüre sein Eindringen und es macht mich geil. Er nimmt meine Beine auf seine Schultern und fickt mich weiter.

"Oh Gott", stöhne ich auf und Hakim hält meine Beine fest und fickt mich mit festen Stößen.

Dann geht er mit einer Hand an mein Kitzler er reibt und spielt mit ihm.

Ich muss kurz daran denken, dass er mich ohne Gummi fickt und was ist wenn er mich schwängert? Mir gehen grade soviel Gedanken durch den Kopf während Hazim mich vögelt.

Ich denk an Alfred und wie ich in die Situation gekommen bin.

Jedoch dann beginne ich seine kraftvollen Stöße zu genießen.

"Aahhh", stöhnt Hazim auf. Er packt mich an meiner Hüften und stößt nun tief und fest zu.

"Du geile deutsche Schlampe, wirst sein meine Ehenutte?", fragt er mich, während ich es genieße.

Ich schau ihn überrascht an und er guckt mich an. "Du wirst gefickt wann ich will!", sagt er und dann spüre ich, wie Hazim seinen Samen in mich spritz.

Sein Körper ist verkrampft und ich spüre richtig wie nass ich bin, währender er mich weiter in meinem Unterleib besamt.

"Ohhh... ja... das war geil, Schlampe", er kommt runter und küsst mich wieder.

Wir küssen uns und wieder schmecke ich sein Speichel.

Er zieht langsam sein Schwanz raus und ich spüre wie sein Saft raus läuft.

Dann richtet sich Hazim auf und neben ihn steht ein Mann.

Der Mann sagt was zu Hazim in einer anderen Sprache und Hazim antworte.

Ich liege auf den Bett, meine Beine offen und frisch durchgevögelt. Die Bluse offen und meine Brust frei. Der Rock hochgezogen und meine Beine gespreizt und aus mir läuft noch Hazims Sperma.

Der andere guckt mich an und öffnet dabei seine Hose.

Ich richte mich auf und sage: "Nein, was soll das?".

Kadi sagt: "Das war abgemacht drei Stunden stehst Du mir zu Verfügung".

Ich schau rüber zu ihm er lächelt nur. Dann sagt Hazim, "Du bist jetzt meine Schlampe".

Ich bin geschockt. Der Typ, auch ein Südländer, ist jetzt unten ohne Hose und sein Schwanz mit einer riesen Eichel steht wie eine eins vor mir.

"Ich bin verheiratet", versuche ich auf Verständnis, doch Hazim sagt, "Du hast Dich schon fremdgefickt". Der Mann geht zwischen meine Beine und saugt an meinen Nippeln.

Gleich spüre ich seine Eichel an meinem Eingang und gleich drückt er ihn rein.

"Oh bitte langsam", bettle ich, doch der Mann dringt ganz in mich. "Aahhh", stöhne ich auf.

"Er heißt Mustafa", sagt Kadi, "aber er versteht Dich nicht", fügt er hinzu.

Mustafa dringt hart in mich. Er kommt mit seinem Kopf hoch und will mich auf den Mund küssen.

Ich dreh mein Kopf weg doch er drückt seine Lippen auf meine und versucht mit seiner Zunge in mein Mund zu gehen.

Dabei dringt er tiefer in mich ein bis er ganz drin ist.

Er fängt gleich an mich hart zu ficken. Eine Hand ist an meiner Brust und er kneift in mein Nippel. "AU", sag ich und dabei dringt er sofort mit seiner Zunge in mein Mund ein.

Mustafa schmeckt eklig und er stöhnt abtörnend.

Nur sein Schwanz fühlt sich gut an und er fickt mich hart.

Zum Glück hat mich Hazim gut nass gemacht.

"Aahhh", stöhnt Mustafa, dann sagt er was zu Kadi.

Gleich küsst er mich wieder. Diesmal wehre ich mich nicht und öffne mein Mund.

Ich versuch die ganzen Eindrücke auszublenden und umarme Mustafa.

"Er sagt, Du bist geil Sonja, er kommt jetzt immer zu Dir", übersetzt Kadi mir während ich von ihm gefickt werde.

Ich höre nur das und bin schockiert aber spüre auch wie geil ich bin und möchte das genießen.

Dann stöhnt er schneller und drückt seine Lippen fest auf meine.

Er bäumt sich auf und stöhnt laut: "RAAaahhhhh...". Dann pumpt er mir seinen Saft in den Körper.

Ich stöhne laut, "aahh...aahh", während er mir seinen Saft in meinen fruchtbaren Körper spritz.

Ich sehe an seinem Gesicht wie er weiter in mich pumpt dabei greift er an meine Brust und drückt sie fest.

Seine Bewegung wird langsamer und wieder wurde ich besamt. Ich bin total fertig, mich haben gerade zwei Typen richtig durchgefickt.

Mustafa stöhnt und ich spüre wie er seine letzten Tropfen in mich spritz.

Dann geht die Tür auf und ein anderer Südländer kommt rein. Ein kleiner dicker Typ, den will ich nicht auch noch.

Der Dicke zieht seine Jogginghose runter und ein steifer Schwanz präsentiert sich.

Ich bin außer Atem und sage: "nicht... bitte". Mustafa zieht seinen Schwanz raus und ich spüre den Saft runterlaufen. Ich stütze mich auf meine Arme und sage, "no please", dabei nehme ich meine Beine zusammen. Der Dicke schaut mich an und will meine Beine spreizen.

"Wir haben eine Abmachung, es ist noch Zeit", sagt Kadi. Notgedrungen lass ich meine Beine locker und der Dicke spreizt meine Beine.

"Wie lange noch?", frag ich Kadi.

Der Dicke geht zwischen meine Beine ich sehe seinen steifen Schwanz wie er näher kommt.

"Das wirst du sehen", sagt Kadi und der Dicke greift mit beiden Händen meine Brüste und küsst sie.

Er drückt sie zusammen und da spüre ich seinen Schwanz an meinem Eingang. Er nimmt eine Hand und führt seine Schwanzspitze dort hin.

Ich hab nicht die Kraft mich dagegen zu wehren ich muss es einfach zulassen.

Ich spüre das Gewicht vom Dicken auf mein Körper. Es ist unangenehm und ich spüre wie er in mich eindringt. Sein Körper ist verschwitz und riecht nicht angenehm. "Du hättest Dich waschen können bevor Du eine Lady fickst", sag ich zu ihm.

Er antwortet, "Du bist keine Lady sondern eine deutsche Schlampe die sich von Jedem ficken lässt". Dabei stößt er hart in mich. "AAHHHH...", sodass ich laut aufstöhnen muss.

"Da siehst Du es wie Du es genießt, dass ich dich jetzt ficke", verhöhnt er mich weiter.

Er fickt mich mit Gewalt durch und ich muss stöhnen, "aahh...aahh...aahh...", dann saugt er an mein Nippeln und stößt dabei tief in mich.

"Na Schlampe gefällt Dir das?", fragt er und wird noch kräftiger. Meine Brüste wippen stark hin und her.

Dann spür ich einen Orgasmus. Der Dicke fickt mich richtig durch und wühlt durch meine Haare.

"Jaaa...jaaa...", stöhne ich worauf der Dicke, "ja Baby, ich spritz Dir gleich meinen dicken Saft in Deine Fotze".

Ich spüre die Hitze in mir und wie sich alles in mir zusammen zieht und dann stöhnt ich: "ICH KOMMMEEEE...!". Mein Körper zuckt unkontrolliert und da verspannt sich der Dicke und stöhnt: "JAA... ich spritz in Deine Fotze".

Ich zucke und verkrampf mich während der Dicke weiter seinen Schwanz in mich stößt.

Dann hält er still und sein Gesicht verkrampft sich. Ich weiß dass er jetzt in mich spritz und mich genauso besamt wie die Männer vor ihm. Doch ich genieße meinen Orgasmus und es ist mir egal. Ich spüre das Kribbeln, die Befreiung, die Befriedigung die sich in meinen Körper ausbreitet.

Mir ist egal, dass ein dicker Kerl mich grad besamt und er schon der Xte ist.

"Oh bist Du geil, Du lässt alles mit Dir machen", sagt der Dicke und kommt dabei runter und steckt mir seine feuchte Zunge in den Mund.

Ich schlucke den Speichel und genieße die Befriedigung.

"Ja schluck meine Spucke Du dreckige Schlampe", sagt der Dicke.

Dann zieht er seinen Schwanz raus und es kommt ein Gefühl der Leere, etwas fehlt jetzt.

Der Dicke richtet sich auf und da steht bereits der Nächste. Hazim steht auch da und sagt, "Du bist meine deutsche Schlampe, Du wirst für mich zur Verfügung stehen. Ich werde Dir Männer schicken für die Du zur Verfügung stehst. Du wirst alles machen was ich sage. Das heute war um Dich vorzubereiten was Dich erwarten. Viele Männer werden Dich ficken und voll spritzen so wie die es wollen."...

Ich schrecke hoch. Das Bett ist leer zwischen meine Beinen ist es feucht. Draußen geht die Sonne auf, das alles war nur ein Traum! War es ein Alptraum?



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