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Ahris Abenteuer (Fem Sup) Teil 2. Ein Handel (fm:Fetisch, 2732 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 31 2017 Gesehen / Gelesen: 10811 / 7402 [68%] Bewertung Teil: 8.58 (19 Stimmen)
Eine halb Mensch halb Katze-Sklavin kommt über einige Umwege zu einem neuen Besitzer, bei dem sie einige Zeit Dienst tuen muss, und Großteils auch will. (Teil 2)

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Ein Handel

"Las uns hier verschwinden." Meinte er und bahnte sich einen Weg durch die Menschen hinter dem Pranger, die immer noch verdutzt zu der Katzenfrau hochschauten. Die Frau nahm Ahri bei der Hand und zog sie mit sich. Nach etwa zehn Minuten Fußmarsch, in denen Niemand etwas sagte, kamen sie zu einigen Zeltplätzen, wo sie haltmachten. "Hier", überreichte die ihre Begleiterin ihr einen schwarzen BH aus dem Rucksack, der auf dem Rücken des Mannes winzig wirkte. Sie bedankte sich und legte ihn über ihre zarten Tittchen. Er war zwar etwas zu groß, sie fand aber auch, dass ihr Busen damit größer aussah. "Und dass muss leider auch sein, tut mir leid" Sie überreichte Ahri erst eine Schwarze Augenbinde, dann legte sie ihr ein Dünnes Halsband aus Metall um, und verschloss es mit einem Filigranen silbernen Schloss. Sie wartete bis Ahri sich die Augenbinde umgebunden hatte, dann führte sie dachte ihr Hände auf den Rücken und legte zwei Eisenmanschetten darum, die sie mit einem Karabiner ineinander verhakte. "Was werdet ihr nun mit mir tun?" , fragte Ahri verängstigt. "Nun wir haben den Auftrag, das Geld, dass der Typ, der dich so unsanft behandelt hat von uns geliehen hat, so schnell wie möglich wieder zu besorgen. Das bedeutet, dass wir dich an die örtlichen Sklavenhändler verkaufen werden müssen. Danach haben wir leider keinen Einfluss mehr, was mit dir geschieht. Glaub mir, wir würden es nicht tun, wenn wir nicht müssten, was die Leute teilweise mit einem jungen Ding wie dir anstellen, wünsche ich niemanden.". Bei dem Mitleid in ihrer Stimme wurde Ahri schlecht zumute. Auch wenn die meisten Herren ihre Sklaven und Sklavinnen zuhause behielten, sah man immer wieder auch ein Paar auf der Straße. Teilweise weise waren sie vollkommen nackt, und übel zugerichtet. An die brüllenden Sklavenhändler in den Straßen, die ihr "Wahre" anpriesen wollte sie gar nicht erst denken. Sie schluckte, dann spürte sie wie zwei starke Arme sie hochhoben. Ein Arm in den unbekleideten Kniekehlen, die andere an ihrem Rücken, trug man sie zu einem kleinen Karren, wo der Mann sie in weiches Stroh senkte. Eine Zeitlang fuhren sie so und schließlich wiegte sie die holprige Straße in einen Unruhigen Schlaf. Als sie aufwachte, hatte sie noch immer die Augenbinde auf, und lag auf dem Strohhaufen. Sie hörte wie die Frau mit einer neuen, hellen Männerstimme diskutierte. "Niemals werde ich sieben Goldstücke für die Zahlen. Die reichen wollen Frauen mit weiblicher Figur, breite Hüften, große Brüste. Ich werde einfach nicht genug Abnehmer für sie finden um einen vernünftigen Preis zu bekommen." Die Frau versuchte weiter ihn zu überzeugen: "Schau sie doch an, sie ist wunderschön, vielleicht ein wenig verdreckt, aber wenn du sie reinigst..." "Nein, nein, nein sechs, das ist mein letztes Angebot." Ahri füllte sich geschmeichelt von den Komplimenten der Frau, andererseits wusste sie das teilweise Sklavinnen auf Auktionen für bis zu 18 Goldstücke verkauft wurden. Das stimmte sie ein wenig traurig. War sie wirklich so unbegehrt? "Nun gut" stimmte die ihre momentane Besitzerin zu und nahm dem Geräusch zu urteilen das Geld entgegen. Nach einer kurzen Verabschiedung hörte sie, wie sich einige Schritte von ihr entfernten. Als sie noch nicht ganz verhallt waren, spürte sie eine Hand an ihrem Katzenohr. Sie streichelte erst darüber, bog es dann um und schließlich zog sie daran. Wären dessen weckte sie der Mann unsanft: "Hey wach auf, der Verkauf beginnt in wenigen Stunden, und so wie so aussiehst, bekomm ich keine Vitamintablette für dich. Beleidigt stieg sie so gute es mit gefesselten Armen und zugebundenen Armen ging auf und wartete auf weitere Anweisungen. Sie spürte, wie eine Leine in ihr Halsband eingehackt wurde und sie anschließend damit in ein Gebäude geführt wurde. Stimmen um ihr herum wurden immer lauter bis ein regelrechtes Geschnatter um ihr herum entstanden war. Der Mann nahm ihr die Augenbinde ab und sie sah, dass sie in mitten einer Gruppe von mindestens zwanzig anderen Sklaven und Sklavinnen stand. Sie erkannte einen Stier, zwei Häsinnen, einen Hund, ein Krokodil, eine Vögelin und sogar ein Menschlichen Sklaven und eine Sklavin. Man konnte wen man eine schwere Straftat angestellt hatte, zu Sklaventum verurteilt werden. Die zweite Möglichkeit war zu hohe Verschuldung. Trotz der allgemeinen Armut, waren menschliche Sklaven recht selten, und auch deutlich begehrter. Sie alle trugen Metall-, oder Lederhalsbänder, welche über eine Käthe am Vordermann oder Frau festgemacht waren. Die meisten trugen Unterwäsche, einige wenige gar nichts. Wahlweise waren ihre Arme entweder nach hinten oder nach vorne gefesselt. Um sie herum liefen einige nicht gefesselte Sklavinnen mit Haarbürsten, Lippenstift oder Schminke. Als eine von ihnen Ahri entdeckte kam sie herbei und fing sofort an ihre Haare zu kämmen. "Was hat man denn mit dir gemacht." kommentierte sie und winkte noch eine kleine Häsin mit Lippenstift herbei. Erst jetzt wurde Ahri bewusst, dass sie wirklich

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