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Ursel und Maxi wollen einen Fickabend mit jungen Männern erleben (fm:Gruppensex, 1455 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2017 Gesehen / Gelesen: 14167 / 8807 [62%] Bewertung Teil: 8.49 (37 Stimmen)
Kopfkino für Ursel und Maxi

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© Ludger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Eine Hand von Ursel ging zu ihrer Fotze um den dort steckenden Dildo tiefer in die Fotze zu drücken. Maxi, die eine große Arschsau ist, drückte den Dildo tiefer in ihren Darmkanal hinein, wichste sich dabei den Kitzler.

Wir zogen die Lustbringer extrem langsam, nach mehreren Fickbewegungen aus den Öffnungen heraus. Peter schlürfte dann Ursels Fotze aus, ich die Fickgrotte von Maxi. Nach dieser ausgiebigen Schleck- und Leckorgie verlangten unsere Frauen lautstark nach Jungschwänzen, wollten endlich durchgefickt werden. Das war für Peter und mich das Kommando die großen Gummischwänze in die Fotzen unserer Frauen zu hämmern. Wir fickten sie jeweils bis zum Anschlag in ihre Großraumfotzen.

Das Tempo der Fickstöße wurde von Peter und mir variiert. Jedes Mal wenn die Frauen vor dem ultimativen Orgasmus standen, zogen wir die Gummischwänze langsam aus ihnen heraus, stießen wieder kräftig, bis zum Anschlag an der Gebärmutter, in ihre Fotzen hinein. Wir brachten sie mit dieser Taktik fast um den Verstand.

Ursel schrie zu Maxi herüber, dass sie so extrem wie von diesem Jungschwanz schon lange nicht mehr durchgefickt worden sei. Sie wolle jetzt aber zu einem Orgasmus von ihrem jungen Ficker gebracht werden. Auch Maxi wollte jetzt noch härter, bis zum Abspritzen durchgefickt werden.

Das war für Peter und mich das Zeichen, die Gummischwänze aus den Fotzen unserer Frauen zu ziehen und auf eine liebevolle Faustbehandlung umzustellen. Wir fickten unsere Frauen, die immer lauter stöhnten, mit unseren behandschuhten Händen in die Fotze, dass es nur so rauchte. Ursel und Maxi wurden immer lauter, standen wohl vor ihrem ersten Orgasmus.

Das war für Peter und mich der Zeitpunkt, die Fäuste aus den Fotzen zu entfernen. Sie sollten jetzt noch nicht abspritzen.

Wir kümmerten uns jetzt um die Rosetten unserer Frauen, umspielten mit unseren Zungen die runzligen Löcher, steckten die Zunge so tief es ging in den Arschkanal. Dabei reizten wir gleichzeitig die Kitzler unserer Frauen. Ich nickte Peter zu. Wir wollten jetzt die Arschfotzen unserer Partnerinnen verwöhnen. Peter und ich spuckten auf die Rosetten unserer Frauen und drückten dann die Gummischwänze fast zärtlich, mit viel Gefühl, in den Arschkanal hinein. Dann fickten wir Ursel und Maxi mit unseren Gummischwänzen immer härter und tiefer in die Arschlöcher. Die Frauen wichsten jeweils ihre eigenen Kitzler, steckten sich Finger in die Fotzen. Wurden von Minute zu Minute immer lauter, geiler.

Die Vorteile des Strapons für uns Männer kam immer weiter zum Vorschein. Wir waren potent ohne Grenzen. Peter und ich grinsten uns an.

Wir fickten die Frauen gnadenlos durch, bis Ursel sich als erste meldete und um Gnade für ihr Arschloch bat. Sie wollte jetzt endlich wieder in die Fotze gefickt werden. Maxi war da ganz anders. Sie war eine der wenigen Frauen, die ich kenne, die durch einen Arschfick zum Orgasmus kommt. Peter zog trotzdem den Gummi-schwanz aus dem Arschloch von Maxi raus und penetrierte ihre Fotze. Jetzt konzentrierten Peter und ich uns darauf einen gleichmäßigen Ficktakt zu erzielen. Wir hämmerten die Gummischwänze in unsere Frauen hinein, bis sie beide zu einem gleichzeitigen, extremen Orgasmus kamen, Maxi einen nassen Orgasmus heraus spritzte.

Dann baten Maxi und Ursel um eine kleine Fickpause, sie wären so fertig. Hatten sie wohl schon genug von ihren jungen, extrem ausdauernden, potenten Männern? Das war für Peter und mich das Zeichen uns von den Gummischwänzen zu befreien. Wir zogen unsere Strapon aus und fickten die Frauen mit unseren eigenen Schwänzen in Arsch und Fotze. Wir wechselten die Partnerinnen bei jeder Gelegenheit um sie noch mehr zu verwirren.

Sie sollten nicht wissen, wie viele junge Schwänze in sie rein hämmern. Kurz bevor wir abspritzten zogen wir unsere Schwänze aus den Öffnungen und steckten sie in die Münder unserer geilen Ehefotzen. Der erste Abspritzer landete im Fickmaul unserer Partnerin, dann drückten wir unsere Schwänze zusammen, wechselten die Frauen und spritzten die restliche, im Schwanz verbliebenen Ficksahne in die Münder unserer geilen Fickweiber.

Unsere Geilsahne wurde erwartungsgemäß von den Frauen geschluckt, kein Tropfen der kostbaren Flüssigkeit ging daneben. Als unsere Schwänze bis zum letzten Tropfen geleert waren, zogen wir sie aus den Mündern heraus, drehten Ursel und Maxi auf den Rücken. Wir gaben ihnen noch einen langen Zungenkuss, bei dem wir unser eigenes Sperma schmecken konnten und verließen dann das Schlafzimmer.

Nachdem Peter und ich uns schnell angezogen hatten gingen wir wieder zurück in das Schlafzimmer. Maxi und Ursel hatten sich in der Zwischenzeit von ihren Masken befreit und tauschten ihre gerade erlebten Gefühle aus. Sie sahen erschöpft und glücklich aus.

Sie waren beide der Meinung es demnächst noch einmal mit jungen, potenten Männern zu versuchen. Peter und ich versprachen ihnen, dass sie uns nur Bescheid sagen sollten, wir uns um alles Weitere kümmern würden.

Hier möchte ich den geneigten Leser entscheiden lassen, ob ich die Geschichte von Ursel, Maxi, Peter und mir noch weiter fortführen soll, oder nicht.

Über konstruktive, faire Kritik, Anregungen wie die Geschichte weiter gehen soll würde ich mich freuen. Euer Ludger



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