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Schwiegervater Teil 3 (fm:Verführung, 2923 Wörter) [3/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2017 Gesehen / Gelesen: 50601 / 41493 [82%] Bewertung Teil: 9.12 (120 Stimmen)
Nachdem Sonja aufwacht ist sie hin und her gerissen. Das Treffen mit Kadi ist anders als gedacht... Freue mich über Kommentare und Vorschläge wie es weitergehen soll.

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ich kurz. "Haben Dich südländische Männer nie interessiert", bohrt er weiter. "Nein noch nie". "Ich möchte Dich gern mit meiner Zunge verwöhnen, darf ich", fragt er mich und ich antworte nur: "Wenn Du es möchtest". Kadi steht auf kommt auf mich zu. Ich nehme das eine Bein zurück. Kadi kniet sich vor mir und spreizt meine Beine. Ich ziehe den Rock hoch bis über den Po. Kadi zieht mich nach vorne so dass ich auf der Sesselkante sitze. Er streichelt mich und spürt garantiert meinen feuchten Tanga. "Oh ganz abgeneigt bist Du wohl nicht", sagt er herausfordernd. Er schiebt den Tanga beiseite und dringt mit einem Finger zwischen meine Schamlippen. Er fährt hoch und runter. "Mmhhhmmn", stöhne ich und Kadi und macht weiter. Ich habe meine Augen geschlossen aber ich spüre Kadis Blick auf mir. Er geht mit dem einen Finger über meinen Kitzler - das ist wie ein kleiner Schlag in meinem Körper. Ich spreize meine Beine etwas mehr und spüre Kadis Atem zwischen meinen Beinen. "Du riechst sehr gut", sagt er und ich spüre wie ich immer nasser werde. Er nimm die andere Hand und reibt mit seinem Daumen leicht meinen Kitzler. Mit der anderen Hand fährt er jetzt mit zwei Fingern die Schamlippen entlang. "HmmAaahhmmm..", stöhne ich auf; es ist irre wie langsam ich immer mehr spüre und will. Seine Bewegung bleiben im gleichen Tempo doch langsam möchte ich mehr. Ich spüre seinen Atem wieder sehr deutlich und er sagt: "Oh Du bist sehr geil." Ich schlage die Hand vorm Kopf und dann spüre ich leicht seine Zunge. Sie fährt einmal meine Schamlippen entlang. Ich halte mich an der Lehne fest und stöhne: "AAHHHH..." Kadi dringt jetzt tiefer mit seiner Zunge ein und fährt einmal entlang. "Ohhh Gott", stöhne ich und Kadi sagt, "Du schmeckst gut" und geht noch tiefer mit seiner Zunge in meinen Körper. Diesmal geht er mit seiner Zunge in mich und schabt hin und her. "Oohhhh jaaaa", stöhne ich während mein Kitzler jetzt fester reibt und mit seiner Zunge schnell und wild ist. Ich höre das schmatzende Geräusch und Kadi lässt nicht ab. Das Gefühl ist der Wahnsinn, ich hab das Gefühl, er ist überall. Dann spüre ich wie er mit seiner Zunge zu meinem Kitzler geht, ihn umschließt und daran saugt. Ich spüre wie ein Finger in mich eindringt und langsam anfängt er mich an zu penetrieren. In mir explodieren tausend Blitze. Er hört mit dem Mund auf und sagt: "Du bist wirklich eine tolle Frau, ich danke Dir." Sein Finger wird ruhiger, ich atme schwer und schaue runter. Er kniet da und hört langsam auf. "Nein bitte weiter machen", sage ich und Kadi meint: "Soll ich Dich weiter befriedigen?" "Ja bitte", stöhne ich. "Ok, ich möchte auch Sex mit Dir haben", sagt er und ich nur, "ja bitte..." Ich spüre seinen Mund um meinen Kitzler und sofort sind die Blitze wieder da. Ich spüre wie er mit der einen Hand meinen Blazer aufmacht und meine Bluse aufknöpft. "Uhhaahhh...", stöhne ich weiter, das Gefühl ist unbeschreiblich. Seine Hand wandert unter den BH und massiert meine Brust. Ich halt seine Hand und stöhne "ohhjaa..., bitte weiter machen."

Kadi lässt meinen Kitzler frei, penetriert mich aber weiter mit seinem Finger. Seine Zunge geht zu meinem Bauchnabel und weiter bis zu meiner Brust. Er schiebt den BH hoch und saugt an meinem Nippel. "Ohhhhgoottt", stöhne ich, dann rutscht er höher und ich spüre seine Zunge an meinem Hals und darauf seinen Schwanz an meinen Schamlippen. Er saugt an meinem Hals und dringt dabei in mich ein ohne Widerstand. "Aahhhh...", stöhne ich vor Überraschung denn kaum ist Kadi in mir drin, spüre ich wie groß sein Schwanz wird. Ich halte mich an Kadi fest. Sein Schwanz wird immer größer und das blitzende Gefühl wird immer heftiger.

Er bewegt sein Becken, dabei ist er an meinem Hals. Mein Körper ist völlig angespannt, sein Schwanz wird noch größer, die Stöße werden intensiver.

"Oh bist Du schön gebaut", stöhnt Kadi während er mich mit leichten Stößen vögelt. Sein Kopf geht zu meiner Brust und er saugt wieder am Nippel. Er saugt so fest dass es überall zieht. Dabei stößt er mich jetzt fester "OHHH.... JAAAAA," stöhne ich laut und ich habe das Gefühl dass sein Schwanz noch größer wird. Mir dreht sich alles. Ich brenne innerlich, es ist so intensiv, das Gefühl. Oh Gott er könnte mich jetzt schwängern.... "Aahhh", muss ich aufstöhnen, es ist einfach zu geil dieses Gefühl in meinem Körper.

Es erregt mich, dass mich ein fremder Mann schwängert.

Kadi stöhnt: "Oh Du bist so schön und Dein Körper ist so verführerisch." Er geht mit seinem Kopf zwischen meine Brüste, küsst und leckt sie dabei, bewegt sein Becken bestimmend und doch gefühlvoll. Dieser Mann bringt meine Gefühlswelt durcheinander. Ich spüre jeder Ader auf seinem Schwanz wenn er in mich stößt. "Aahh...", stöhne ich auf und spreize meine Beine weit auseinander damit Kadi Platz hat mich zu ficken. Seine Stöße werden jetzt wieder kräftiger "AAHHH...AHHH...JAAHH...", stöhne ich, da kommt Kadi mit seinem Mund und küsst mich. Ich öffne meinen Mund bereitwillig und empfange seine Zunge. Er steckt seine Zunge tief in meinen Mund und ich lecke und sauge an ihr während seine Stöße mich jetzt zum Orgasmus bringen. Ich stöhne in seinen Mund und spüre das Kribbeln, das Zittern in meinem Körper. "JAAHH...JAAA..., mach es mir...", stöhne ich laut. Kadi hält meinen Kopf fest und küsst mich kräftig so wie seine Stöße sind. Ich bin wie von Sinnen und stöhne: "JAAA... KOMMM!" Spritz in meinen fruchtbaren Körper denke ich und Kadi stöhnt: "JAAHH... JAAAAHHH..." Seine Stöße werden noch intensiver und ich verkrampfe mich und schreie mein Orgasmus heraus: "JAAAAAAHHH!!!" Kadi stößt weiter mit festen Stößen und in meinem Körper ist ein intensives starkes Gefühl. Überall blitzt und flackert es, ich kann mich nicht konzentrieren, mein Körper zittert unkontrolliert und Kadi stößt weiter seinen Schwanz in meinen fruchtbaren Körper. "OhhhjaaahhhAAAHH!!!", stöhne ich meinen Mega Orgasmus heraus. Kadi zwickt in meine Nippel. "OHHHH GOTTTT...", stöhne ich auf. Das Zwicken versetzt mir einen Schlag was mich noch weiter unkontrolliert zittern lässt. "Ich... KOMMMEEE...", stöhnt Kadi auf. Er bäumt sich auf und ich spüre einen kräftigen Strahl in meinem Unterleib. Oh Gott was ist hier bloß los. Ich bin wie von Sinnen, ich spüre wie mir Kadi seinen Samen in meinen fruchtbaren Körper spritzt und genieße jeden Spritzer von ihm. Er pumpt in meinen Körper währen ich noch im siebten Himmel bin und spüre, wie mein Orgasmus langsam verebbt. Kadi stößt und pumpt weiter seinen Samen in meinen Körper. Er schnauft dabei laut aber er stößt weiter. Langsam steigt das befriedigende Gefühl in mir. Kadis Bewegung wird langsamer und nicht mehr so kraftvoll. Dennoch zieht er ihn langsam heraus und dringt wieder tief in mich ein.

Dann stößt er noch einmal ganz tief in mich hinein und sagt: "Jetzt habe ich mein ganzes Sperma in Deine Gebärmutter platziert. Du kriegst bestimmt einen starken Sohn von mir." Ich leg meine Arme um ihn und sage, "bestimmt", dann küssen wir uns. Ich schmecke seine Zunge und spüre seine feuchten Lippen. Die ganze Situation ist so abstrakt, dennoch genieße ich grade diesen Moment. Ich spüre wie sein Schwanz kleiner wird und er ihn jetzt langsam heraus zieht. Er beendet den Kuss, ich schaue hinunter und sehe wie er langsam seine Lanze aus mir heraus zieht. Sein Schwanz ist riesig, nicht nur lang sondern auch dick. Er zieht ihn langsam und gefühlvoll heraus und ich merke gerade wie tief und ausgefüllt ich war. Dann kommt seine große Eichel und sein Schwanz flutscht heraus. Ich spüre wie mir unser Saft an den Beinen herunter läuft, der Saft von Kadi, einem Südländer der mich geschwängert hat, an dessen Aussehen ich es nicht verbergen kann dass ich fremdgefickt habe. Jeder wird wissen dass ich mich von einem fremden Mann schwängern ließ. Kadi kniet zwischen meinen Beinen, er ist noch außer Atem und Schweiß. Ich merke dass ich auch klitschnass geschwitzt bin. In mir ist dieses befriedigende Gefühl was mich lächeln lässt.

Ich versuche mich hoch zu rappeln, spüre wie mir der Saft heraus läuft. Es läuft hinunter und ich frage: "Hast Du ein Taschentuch?" "Natürlich", sagt er und geht kurz raus. Ich spüre wie aus mir der dickflüssige Saft läuft. Kadi kommt mit einem Handtuch wieder und ich wische den Saft ab und halte mir dann das Handtuch vor dem Eingang. Dann richte ich mich auf und ich spüre wie ein Schwall herausdräng, zum Glück ins Handtuch. Kadi geht raus und ich versuche unbeholfen aufzustehen. Zwischen meinen Beinen spüre ich einen Schmerz. Ich stehe auf und merke wie ich wacklig ich auf mein Beinen bin. Aus mir läuft der Saft immer noch zäh heraus, ich versuche zu laufen und muss breitbeinig watscheln. Ich gehe ins Bad, Kadi ist unter der Dusche, ich setze mich auf die Toilette und dann schwappt der Saft aus mir heraus. Ich erleichtere mich. "Möchtest Du auch duschen", fragt mich Kadi hinter dem Vorhang. "Nein ich gehe gleich los". Als ich fertig bin lege ich etwas Papier in meinen Tanga und ziehe meinen Rock herunter. Ich richte meinen BH und knöpfe die Bluse zu. Dann geh ich vorsichtig hinaus. Zwischen meinen Beinen brennt es. Ich fühle mich als wenn ich mit einer ganzen Arme gevögelt hätte. Ich nehme meine Handtasche und gehe aus der Tür.

Immer noch sehr wackelig gehe ich zum Aufzug und hoffe niemanden zu begegnen.

Als ich aus der Haustür komme gehe ich die Stufen hinunter. "Autsch" muss ich aufschreien, zwischen meinen Beinen schmerzt es. Als ich im Auto sitze merke ich, wie ich gerade den besten Sex meines Lebens hatte. Ich bin so etwas von befriedigt und kann es kaum erwarten nach Hause zu fahren und mich in eine Wanne zu legen. Ich werde heute einen Gleittag nehmen.

Als ich zu Hause parke muss ich feststellen, dass Laufen immer noch schwerfällt. Ich gehe mit gespreizten Beinen Richtung Haustür. "Guten Morgen", begrüßt mich die Rentnerin die nebenan wohnt. "Guten Morgen Frau Schilling", begrüße ich sie nett. "Haben Sie Schmerzen Fräulein", fragt sie nett und ich kann natürlich nicht sagen dass ich gerade von einem Monsterschwanz gevögelt wurde. Ich entschließe mich auf eine grandiose Lüge: "Ich bin auf meinen Po gefallen und das schmerzt sehr." "Wo ist das denn passiert", fragt sie weiter. "Als ich aus dem Auto stieg", lüge ich weiter. "Na dann sollten Sie aber zum Arzt gehen damit ist nicht zu spaßen, wie sie laufen. Meiner Schwiegertochter ist das auch mal passiert sie hat sich die Hüften gebrochen...", erzählte sie und ich unterbreche sie mit: "So schlimm ist das nicht". Ich wackelte weiter und sie guckt mir hinter her und sagt: "Hatten Sie aber Glück dass Ihr hübsches Outfit nicht schmutzig geworden ist. Gute Besserung Ihnen."

"Danke Frau Schilling," sage ich und verschwinde hinter der Eingangstür.

Nachdem ich mich in der Wanne ausgeruht habe und nochmal diesen Mega Orgasmus im Kopf genieße, fühle ich mich gerade richtig wohl. Automatisch kommt auch das schlechte Gewissen, wenn ich nicht vorher schwanger war dann bin ich es jetzt bestimmt. Kadi hat mich mit seinem Riesenschwanz bestimmt geschwängert. Ich fühle mich untenrum als ob ich Sport getrieben haben. Meine ganze Muskulatur wurde beansprucht.

Nachdem baden ruhe ich mich aus, mittlerweile geht es mir auch wieder besser. Dann klingelt mein Telefon und ich sehe Alfred. Der will bestimmt wissen wie es war, daher gehe ich ran: Ich: "Hallo". Alfred: "Hallo Sonja ich wollte wissen wie es war?" Ich: "Ich möchte darüber nicht reden" Alfred: "Ach komm, hat Dich der Sohn gefickt?" Ich: "Der war nicht da." Alfred: "Hast Du mit Kadi geschlafen?" Ich: "Können wir das nicht ein anderes Mal bereden?" Alfred: "Ach komm, ich bin neugierig." Ich: "Ja wir hatten Sex miteinander." Alfred: "War es geil?" Ich: "Frag mich sowas nicht." Alfred: "Wann kommst Du mich wieder besuchen?" Ich: "Erst mal gar nicht, wir müssen das eh beenden!" Alfred: "Ach komm, was hältst Du von morgen?" Ich: "Morgen geht es nicht!" Alfred: "Dann übermorgen." Ich: "Ja übermorgen, lässt ja eh nicht locker." Alfred: "Ok, freu mich."

Ich lege auf und denke an Alfred und wie das nur weiter gehen soll.

Wie soll alles bloß weitergehen ich kann doch nicht mit Alfred eine Affäre anfangen?

Den ganzen Tag bin ich am grübeln bis Jan nach Hause kommt. Das lenkte mich erst mal ab doch dann bekomme ich ein sehr schlechtes Gewissen wodurch ich schlechte Laune bekomme die ich an Jan auslasse. Das endete soweit, dass wir schlecht gelaunt ins Bett gingen. Am nächsten Morgen liegt Jan noch im Bett, ich stehe auf. Mir tut der Streit von gestern leid. Ich mache mich frisch und ziehe heute eine schwarze, Deine, Hose an und dazu einen schwarzen Rollkragen Pulli. Die Haare mache ich zusammen auf einen engen Dutt. Auf Arbeit verlief alles normal, aber ich musste dauernd an Kadis Schwanz und den Riesen Orgasmus denken. Wenn ich nicht daran dachte musste ich an Alfred denken wie er einfach nimmt was er will. Während ich an die beiden im Wechsel denke merke ich wie das Verlangen in mir größer wird.

Ich kann doch nicht heute zu Alfred fahren... oder Kadi... nein das geht nicht.

Danke an die lieben Leser und kleinen Fans!



Teil 3 von 8 Teilen.
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