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Giftige Blüten und ihr süßer Saft (fm:Verführung, 3922 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 10 2017 Gesehen / Gelesen: 19001 / 15252 [80%] Bewertung Geschichte: 8.82 (91 Stimmen)
Ein Verabredung im Botanischen Garten entwickelt sich zu einer unerwarteten Sinnesreise die auch moralische Hemmschwellen überwindet.

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spannende Details die ich dir zeigen will!" flüsterte sie.

Ich war noch ganz überwältigt von der Dichte und Vielfalt der Pflanzen in diesem Gewächshaus und folgte ihr mit großen Augen. "Wir fangen bei den großen Kakteen an und arbeiten uns dann langsam in feuchtere Gebiete vor" sagte sie leise und bedeutungsschwer mit einem Grinsen im Gesicht das jedes Wort doppeldeutig erscheinen ließ und mir bei dieser Interpretation das Gesicht rot werden ließ. Ganz witzig die Sophie, dachte ich mir, löste aber mal lieber meine Hand aus ihrer und täuschte größeres Interesse an den Pflanzen vor. " Findest du nicht auch, dass diese übertrieben großen Kakteen etwas sehr phallisches an sich haben?" fragte mich Sophie nach einer Weile die wir diese Prärielandschaft betrachteten. Klar, wenn ich als Mann diesen Vergleich gezogen hätte, wäre das bestimmt als platte Anmache verstanden wurden. Wie sollte ich das aus ihrem Mund verstehen?" Mich würden bei dem Gedanken an etwas phallisches die vielen Stacheln bremsen" entgegnete ich um der Situation ein wenig die heiße Luft zu nehmen.

"Auuuutsch!" lachte Sophie laut auf, "das bringt einen wirklich schnell wieder auf andere Gedanken." Wir streiften weiter durch die vielen Trockenpflanzen und was auch immer ich Sophie über die Pflanzen fragte, sie konnte mir alles genaustens beantworten. Das beeindruckte mich, vielleicht auch weil mein Wissen über Pflanzen recht begrenzt ist.

Als nächstes betraten wir ein kleineres, flaches Gewächshaus in dem die Luftfeuchtigkeit bedeutend höher war, so dass sich Moose und ähnliche Gewächse gut ausbreiten konnten. " Was habe ich dir versprochen? Es wird feucht!" lachte sie mir entgegen.

Ich musste schmunzeln und fragte mich ob sie wohl wusste welche Gedankenspiele sie mit solchen Metaphern auslöste. " Hier kommen wir zu einem süßen Detail das ich dir zeigen wollte. Siehst du diese Pflanze dort? Woran erinnert die dich?" Ich schaute mir die Pflanze an auf die sie zeigte. Ich wusste, dass es Fleischfresser waren, die in ihrem Trichter ihre Beute zersetzten. Auf ihre Frage gab es sicher viele richtige Antworten, aber das die Öffnung dieser Pflanzen unweigerlich an eine Vagina erinnerten war offensichtlich!

Um meine Gedanken nicht in verboten Bahnen zu bringen wollte ich diese Antwort umgehen, aber wenn sich das Bild eines weiblichen Geschlechtsteils erstmal vor deinem inneren Auge entfaltet hat, ist es schwer dieses Bild wieder wegzuwischen. " Die sehen ganz klar aus wie Vaginas!" sagte ich und versuchte dabei neutral und sachlich zu bleiben.

" Du Ferkel!" schimpfte Sophie mit gespielter Entrüstung. " Die sehen aus wie Trichter!" lachte sie und zeigte dann auf eine Orchidee. " Dann sieht diese Blühte hier für dich bestimmt auch aus wie Schamlippen, oder?" Sie hatte es wieder geschafft mir einen roten Kopf zu machen. "Riech mal dran, diese Orchidee hier riecht phantastisch!" dabei hielt sie mir den Zweig mit Blüte direkt unter die Nase.Ich atmete tief ein und war betört von diesem süßlichen Duft der Blüte. " Tatsache! Die riecht wirklich sehr lecker" sagte ich während sich in meinem Kopf der süße Duft mit Bildern von zarten weiblichen Geschlechtsteilen mischte. " Aber nicht essen!" wurde ich gewarnt, "dafür habe ich was besseres für dich" kicherte sie und deutete mir an ihr zu folgen. Wir kamen an ein tiefes Beet mit einer Vielzahl unterschiedlichster Blumen. Sophie schaute sich kurz um und griff dann zielsicher nach einer bunten Blüte, die sie abriss und mir gab. "Sie sieht zwar nicht aus nach einer Orchidee und schmeckt auch nicht wonach eine Orchidee aussieht aber du solltest sie trotzdem mal probieren." Neugierig nahm ich ihr die Blüte aus der Hand und legte sie mir auf die Zunge. Sophie griff sich ebenfalls eine Blüte aus dem Beet und sah mir tief in die Augen als sie langsam ihre seidig glänzenden Lippen öffnete und sich die Blüte genüsslich auf Ihre Zunge legte. Dann schluckte sie die Blüte herunter, neigte im gleichen Moment ihren Kopf nach vorne und fixierte meine Augen mit ihren. "Jetzt musst du schlucken" flüsterte sie leise aber bestimmt. Ich erlag ihrem Blick und schluckte die Blüte. Sie schmeckte herb bis bitter. " So ists brav" flüsterte sie verschwörerisch. Und dann sprach sie wieder in normaler Lautstärke: " Jetzt wandern wir durch den Dschungel, bis uns die Hitze zu Kopf steigt!"

Als wir die nächste Tür passierten eröffnete sich uns ein unerwartet hoher Raum der mit mit der opulenten Vegetation eines Urwaldes gefüllt war. Es war wohlig warm in diesem Raum und da man nicht das Ende des Raumes erkennen konnte hatte man das Gefühl plötzlich an einem einsamen Ort in einer anderen Welt zu stehen. Wir gingen entlang der vorgegebenen Pfade und kamen nach ein paar Windungen dem Rand des Gewächshauses näher. Sophie hilet inne, dreht sich einmal um und versicherte sich, dass wir gerade nicht gesehen wurden. Wir schienen unbeobachtet zu sein, denn jetzt griff sie sich meine Hand, sprang über die Wegabsperrung in die exotisch bepflanzte Fläche und zog mich hinterher.

"Schnell, ich muss dir was zeigen" sagte sie und so folgte ich ihr hinter dichte Büsche aus riesigen Blättern. Hier war also das Ende dieser anderen Welt. Wir standen vor den kunstvoll viktorianisch verzierten Fenstern des Gewächshauses. Links von uns ragte eine Leiter aus der Höhe zu uns hinunter nach der Sophie ganz routiniert griff und sich dann daran hochzog. " Wir schauen uns das Ganze von oben an!" Also kletterte auch ich auf die Leiter und erklomm Strebe für Strebe direkt hinter Sophie. Da ich mich in der Höhe nicht immer besonders wohl fühle probierte ich meinen Blick auf das unmittelbare zu konzentrieren. In diesem Moment war das der Hintern der Person über mir, der sich füllig aber stramm in ihrer Hose abzeichnete. Ihre Backen bewegten sich rythmisch während wir uns immer weiter vom Boden entfernten. Ich verlor mich gerne mit meinen Gedanken dazwischen, nicht zuletzt um meine steigende Höhenangst abzulenken. Umso höher wir kamen desto heißer wurde es. Und obwohl es keine sportliche Leistung war merkte ich wie es mir unproportional heiß wurde und mein Puls stieg. Gut, das könnte auch an der Aussicht auf diese prallen Backen gelegen haben. Auf einer Höhe von bestimmt sieben Metern und gefühlten 15 ging von der Leiter ein kleiner Steg ab, der mit Brettern großzügig ausgelegt war. Sophie betrat ihn vorsichtig, darauf bedacht bloß keine Geräusche zu machen. Ich folgte ihr und hielt mich dabei recht kräftig am Geländer fest. Als ich mit beiden Beinen auf dem Steg stand traute ich mich den Blick vom Unmittelbaren zu lösen und in die Ferne schweifen zu lassen. Wow! Das war eine phantastische Aussicht! Man konnte durch ein paar wenige Blätter hindurch auf die gesamte Pflanzenpracht dieser Halle schauen. Ich setzte mich hin und lehnte mich an die Aussenwand an. Sophie setzte sich neben mich und nickte mir zu als wollte sie sagen, dass es sich gelohnt hätte, oder?

Mein Puls, der gerade noch wie bei einem Sprint gepumpt hatte kam plötzlich wieder runter und ich fühlte mich weich wie auf Drogen. Alles kam mir so intensiv farbig vor und meine Wahrnehmung schien sich Zeit zu nehmen für jedes kleine Detail in diesem unendlichen Pflanzenmeer. " Falls du dich jetzt wie auf Drogen fühlst" sagte Sophie, " dann liegt das an der süßen kleinen Blüte die du gerade geschluckt hast!" Sei zwinkerte mich an und ließ sich seitlich an meine Schulter fallen auf der sie es sich gemütlich machte. Alles fühlte sich so wohlig und warm an. Ich inhalierte tief um meine Sinne auch geruchlich zu reizen aber statt des erwarteten Blütendufts strömte der Duft von Sophies Shampoo in in meine Nase. Er war nicht was ich erwartet hatte, roch aber vorzüglich. Völlig tiefenentspannt ließ ich mich emotional fallen und sank mit meinem Kopf auf Sophies Haare.

Die tropische Luft, die verbotene Lust und der süße Geruch vereinten sich und überrannten meine Sinne. Mit einem Lächeln auf den Lippen sackte ich immer tiefer und jeder Muskel in meinem Körper schien sich zu entspannen. Ich schloß meine Augen und in meiner Phantasie taten sich Türen auf, die ich mir selbst nie erlaubt hätte zu öffnen. Immer tiefer versank ich in den Gedanken und ohne es bewusst wahrzunehmen musste ich eingeschlafen sein.

Als ich meine Augen wieder öffnete war ich mir noch weniger sicher in welcher Welt ich mich gerade befand. Ich spürte, dass längst nicht mehr alle Muskeln in meinem Körper entspannt waren. Meine Träume mussten doch einschlägig gewesen sein, denn meine Hose spannte sich im Schritt und von innen drückte mit ganzer Muskelkraft mein errigiertes Glied gegen den Stoff. Es war mittlerweile dunkel geworden und im Gewächshaus schien nur das dunkle Licht der Notbeleuchtung. Neben mir bewegte sich etwas und während ich im Kopf noch versuchte zu rekonstruieren wie ich dort hingekommen war erahnte ich die Umrisse die sich neben mir bewegten. Sah ich das richtig, dass Sophies nacktes Knie über meinem Bein lag?? Mein Blick wanderte abwärts ihren Unterschenkel entlang.

Auf ihren nackten Schenkel folgte ihre Socke und dann ein dünner dunkler Stoff mit Spitze. Mein Gott! Sie saß nackt neben mir! Mein ohnehin schon geschwollener Schwanz bekam jetzt noch mehr Blutdruck zu spüren und ich fühlte wie es in meinen Eiern zu brodeln begann. Noch hatte sie vielleicht nicht bemerkt, daß ich wieder wach bin. Also blinzelte ich vorsichtig zur Seite und drehte meinen Kopf ganz langsam in ihre Richtung. Sie schien tatsächlich nocht nicht bemerkt zu haben, dass wir uns wieder in einer gemeinsamen Realität befanden. Neben mich gelehnt hatte Sophie ihre Hose ausgezogen und neben sich gelegt. Der Winkel war zu steil um unbemerkt ein Blick in ihr Lustzentrum zwischen den Beinen zu erhaschen. Ihr Oberteil war hochgezogen und eingezwängt in einen schwarzen BH sah ich ihre großzügigen Brüste. Ihre rechte Brust war etwas verrutscht sodass ein Teil ihrer Brustwarze zu erkennen war. Wow! Das hatte ich nicht zu träumen gewagt. In dem schwachen Licht hob sich die Brustwarze nur minimal ab, aber ihre Haut schimmerte samtig zart. Meine Wahrnehmung war immernoch von den Drogen geprägt und so brannte sich jedes kleine Detail auf meiner Netzhaut ein.

Sophie war vollkommen mit sich selbst beschäftigt. Ihre linke Hand war in ihrem Schritt verschwunden und bewegte sich wie sanfte Wellen auf und ab. Mit ihrer rechten Hand knetete sie ihre Brust und kniff sie zusammen, dass zwischen ihren Fingern die rosige haut hervor quoll. Ich konnte deutlich ihren schweren Atem hören wie er ihren geöffneten Lippen entrann. Ihre Augen waren genießerisch geschlossen und die Augenbrauen dabei hochgezogen. Unter keinen Umständen wollte ich diese traumhafte Situation zerstören, aber wie konnte ich noch mehr von diesem Schauspiel sehen ohne sie zu verschrecken? Mit sanfter stimme flüsterte ich ihren Namen: "Sophie!" Sie riss die Augen auf und sah mich an ohne ihre Hände von ihren intimen Stellen zu lassen. Ihr Blick hatte etwas schuldiges, man sah ihr an, dass man sie erwischt hatte aber sie schien es genau so gewollt zu haben. "Ja?"antwortete sie. "Ich habe an der Latte in deine Hose gemerkt, dass dir das Aphrodisiakum gut bekommen hat. Da wollte ich auch träumen was du träumst und habe es mir gemütlich gemacht - ich hoffe es stört dich nicht, du musst es aber unbedingt für dich behalten!" Es dauerte eine Weile bis mir dämmerte, dass Sophie alles geplant hatte und sie mich, den Freund ihrer besten Freundin dreist verführen wollte.

Im rausch meiner Sinne war es jetzt sehr schwierig moralisch antändig zu bleiben, geschweige denn es abzubrechen. Meinen schwachen Versuch in Gedanken dagegen anzukämpfen warf sie einfach nieder: " Was wir hier gerade machen wirst du kaum deiner Freundin erklären können. Lass dich einfach gehen und dann behalte ich es für mich."Dabei zwinkerte sie mir verständnisvoll zu und mir dämmerte, dass dieses prächtige, halbnackte Geschöpf neben mir von der Gattung Venusfalle war. Ich wollte mich nicht in Ausflüchten verheddern und wollte so ganz ehrlich auch nicht fliehen also versuchte ich mich einfach mit der Situation zu arrangieren. Sophie half mir gut dabei als sie meine Hand nahm, mir tief in die Augen schaute und ohne ihren Blick zu lösen die hand zwischen ihre Beine führte. Ich musste mich dafür etwas zu ihr rüber beugen und als ich ihr näher kam drang ihr süßer Körperduft in meine Nase. Ich fühlte mich von ihrem Blick gefangen und sie konnte mir sicher ansehen, dass mein Puls auf 180 hochging und ich es nicht vermeiden konnte zu zittern als es um meine Fingerspitzen heißer wurde umso näher sie ihrer feuchten Fotze kam. Wie erschlagen entkam mir ein Stöhnen als ich unter ihrer Beobachtung zwischen ihre heißen Lippen gleitete.

Sei schien es zu genießen zu sehen wie ich mit meinen Gefühlen kämpfen musste und ihren weiblichen Reizen völlig ausgeliefert war. Ich tauchte mit meinen Fingern ein in dieses cremig nasse Meer und stöhnend nickte sie dazu als sich meine Finger durch ihre Schamlippen hindurch einen Weg in ihr Inneres suchten. Ihre eine Hand fing an ihren Kitzler zu massieren während sie mit der anderen nach meinem viel zu engen Schritt suchte. Dort kochte es richtig und ich konnte es kaum erwarten meinem Schwanz etwas mehr Platz zu verschaffen. Mit meiner rechten Hand öffnete ich den Knopf und den Reißverschluss und schon suchte Sophies Hand gierig nach dem Bund meiner Boxershort unter den sie auch schnell drunter glitt.

Als würde heißes Stahl auf Wasser treffen war es ein Gefühl wie Verdampfung als als sie mit ihren zarten Fingern meinen Schwanz endlich umschloss und aus der engen Hose befreite. Ich konnte jede einzelne Ader an meinem Glied spüren wie sie alle Reize auf die Spitze meiner Eichel transportierten. Das Ausleben eines feuchten geheimen Traumes wurde gerade Wirklichkeit und meine Gedanken trieben alle Kräfte meines Körpers zwischen meine Beine so dass ich das Gefühl hatte mein Schwanz würde weit über sich hinaus wachsen. Die Eier kochten und konnten es kaum abwarten ihre heiße Lava mit Hochdruck zu verteilen." Ich will dich aussaugen!" sagt sie bestimmt und drückte meinen Oberkörper auf den Boden.

"Das beruht auf Gegenseitigkeit" kommentierte ich ihren Wunsch und ließ mich hinten über fallen. Jetzt stand Sophie auf und schüttelte ihren Slip von den Füßen. Sie hielt sich am Geländer fest und stellte sich rückwärts über mich. Mit der einen Hand blieb sie am Geländer mit der anderen griff sie nach meinem Schwanz der wie ein Speer auf sie abgerichtet war. Dann ging sie langsam in die Hocke, dabei öffneten sich ihre Schenkel und die Backen ein wenig und der Blick wurde frei auf ihre wunderschöne Fotze. Soweit das schummerige Licht es zuließ konnte ich ihre verspielten Schamlippen erkennen, die von ihrem betörenden Saft befeuchtet ein wenig glänzten. Sie kam mit ihrem Gesäß immer näher und zu diesem optischen Geschenk gesellte sich jetzt noch ihr süßer Duft der einen direkten Reflex in mir auslöste und meine ganzen Schwanz zucken ließ. Das wird ihrem festen Griff sicher nicht entgangen sein. Noch bevor ich diesen saftigen Cocktail mit meinen Lippen berühren konnte hielt sie inne und begab sich auf ihre Knie.

"Nur gucken, nicht lecken" befahl sie mir mit einem gespielt strengem Blick über ihre Schulter. Waas? Das Paradies so nah vor den Augen und der Geschmack bleibt nur zu erahnen? Das war ein harter Rückschalg der aber umgehend entschädigt wurde als sich Sophies Finger an meinem besten Stück anfingen zu bewegen. Sie war so leidenschaftlich und zärtlich, dass man den Verdacht hatte, sie hätte sich das schon lange vorgstellt und öfter durchgespielt. Sie streifte hauchzart mit den Fingern um meinen Schwanz herum während ihre andere Hand mein Schambein massierte. Dann wanderte die Hand hinunter zu meinen Eiern und knetete diese vorsichtig. Sie streichelte die Innenseite meiner Oberschenkel und nährte sich dabei immer weiter meinem Schaft an dem sie dann bis tief zwischen meine Backen massierte. Dann griff sie fest zu und drückte meinen Schwanz zusammen. Drohend drehte sie sich mit dem Kopf zu mir rüber und sagte während ich ihr genau zwischen die Beine bis zu ihrem kleinen Loch schaute: "Mein lieber, du machst hier gerade ganz verbotene Sachen, Sieh es als eine Prüfung. Ich werde deine Geilheit jetzt in den Wahnsinn treiben und du darfst dabei NICHT kommen. Sonst gehst du deiner Freundin- meiner besten Freundin fremd. Das würde ich dir nie verzeihen!"

Ich verstand es nicht. Ich war so aufgeladen, von meinen dreckigsten Phantasien heimgesucht und jetzt sollte ich nicht kommen dürfen? Eigentlich fehlte nur ein Windzug und meine Ladung an heißem Sperma hätte sich indem ganzen Dschungel verteilt. Außerdem war ich unschuldig. So ziemlich. Noch bevor ich irgend etwas antworten konnte spürte ich wie sich mich mit ihrem gesamten Gewicht fixierte und dann ihre heißen Lippen über meinen Schwanz stülpte. Es war wie ein Feuerwerk der Gefühle mit meiner pochenden Eichel in ihrem Mund zu stecken. Dabei massierte sie meinen Schwanz fest umgriffen auf und ab und sparte nicht an Körperflüssigkeit was alles sehr schön gleiten ließen. Bei diesen Bewegungen zeigte sie vollen Körpereinsatz und so rutschten auch ihre Schamlippen auseinander wovon ihr süßes Secret immer wieder heraus gepumpt wurde und glänzend ihren ganzen Schambereich benetzte bis sich sogar einzelne Tropfen lösten und wie heiße Lava auf meine Brust fielen.Jetzt nahm sie noch ihre Zunge dazu und drückte sie bei jedem Eintauchen gegen meine Eichel.

Das konnte ich unmöglich länger aushalten! Ich hatte das Gefühl eine Bombe zu sein die in Weiß explodieren wollte. Also probierte ich Sophie vom Weitermachen abzuhalten aber sie überging meine Hinweise bewusst und wurde dadruch nur noch energischer. Oh Gott nein, das kann ich nicht länger zurück halten pochte es mir durch mein berauschtes Gehirn. Ich darf nicht kommen! Ich umgriff ihren Arm und drückte feste zu um ihr meine innere Spannung zu übertragen und ihr deutlich zu machen wie kurz es vor knapp steht. Da hob sie plötzlich ihren Hintern an und lehnte sich stöhnend nach hinten bis mein komplettes Gesicht genau zwischen ihren saftigen Arschbacken verschwand. Und jetzt drückte sie ihre triefend nasse Fotze immer heftiger rythmisch auf meine Lippen.

Ich öffnete gierig meinen Mund und prügelte meine Zunge auf ihren Kitzler bis sie laut stöhnend ein "JAAAAA!" aufschrie und mein ganzes Gesicht nass und weich drückte. In diesem Moment war es für mich zu spät und ich merkte wie ich die Schlacht gegen die Disziplin verlor und passieren ließ was nicht länger aufzuhalten war. Alle Ströme meines Körpers wurden mit einem Schuss frei gegeben und drangen mit gefühlter Schallgeschwindigkeit durch das kleine Loch auf der Spitze meiner Eichel direkt in den bezaubernden Mund von Sophie die mit der gesamten Ladung im Mund in genau diesem Moment auch ihren Zenit erreichte und rytmisch zuckend mein Gesicht mit ihrer Fotze drückte. Mein Orgasmus zog sich eine gefühlte Ewigkeit und es wollte schier nicht aufhören zu pumpen. Genüsslich leckte Sophie meine ganze Ladung und massierte noch zart und wohlwollend meinen erschöpften Schwanz. Unter ihrem Gesäß kam ich kaum zu Luft bis sie etwas nach vorne rutschte und ihr Saft auf meiner Brust Spuren hinterließ. Sie lächelte mich an als hätte sie mich in einem Match geschlagen und sagte nach ein paar Minuten erschöpfter Stille: " Du wirst dich hüten hiervon irgend etwas zu erzählen!"

Diese unglaubliche Erfahrung für mich zu behalten würde wohl das beste für alle sein, auch wenn es mein Gewissen auf eine harte Probe stellen würde. Hoffentlich würde es mir gelingen diese Erfahrung so tief in meinem Kof zu verstecken wie man einen Schatz im Dschungel versteckt.

Mit einem verbotenen Grinsen auf den Lippen zogen wir uns an, kletterten die Leiter runter und schlichen uns durch den Notausgang in die Februarskälte zurück. Sophie beruhigte mich sehr, als sie mir verriet, dass ich von meiner Freundin nichts zu befürchten hätte. Sie wusste die ganze Zeit Bescheid.



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