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Nach dem Training 5 (fm:Gruppensex, 2539 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 26 2017 Gesehen / Gelesen: 18043 / 13627 [76%] Bewertung Teil: 9.39 (56 Stimmen)
Nachdem Carmen “abgefrühstückt“ ist, geht nun auch meine Schonfrist zu Ende. Zum Glück. Schlussendlich schlafen wir alle aneinander gekuschelt ein.

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich erwartete voller Vorfreude, nun auch wie zuvor Carmen langsam und tief gefickt zu werden. Ich lehnte mich entspannt zurück. Gleich würde er mit seiner Eichel sicher ganz vorsichtig meine inneren Schamlippen spalten, ihn zärtlich und ganz sanft Zentimeter für Zentimeter tief in meinen Kanal zu schieben.

Und dann und ohne echte Vorwarnung rammte er mir seinen Schwanz heftig und tief in meine Möse. Es presste mir die Luft aus der Lunge und drückte einen lauten Schrei aus meiner Kehle. Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihn an. Überraschenderweise spürte ich keinen Schmerz. "Überrascht?" Natürlich war ich überrascht, was fragte Marc denn so doof. Mit diesem harten Stoß hatte er sogar Carmen wieder aus ihrer Ruhestarre geholt. Sie drehte sich etwas schwerfällig auf dem Sofa zu uns um und richtete sich an Marc: "Was machst du da mit ihr? Lass sie am Leben!" Aber nach dem einen Stoß hatte Marc auch sofort wieder aufgehört. Vielleicht wollte er wirklich nur die volle Aufmerksamkeit aller sicherstellen.

Carmen kam näher und legte sich neben mich und ihren Kopf auf meinem linken Oberarm ab. Dann legte sie ihre Hand auf meinem Bauch ab. Auch Jan rührte sich nun. Er stand auf und ging an Marc vorbei. Während Marcs harter Schwanz bis zum Anschlag in meiner Möse verharrte und ich noch damit beschäftigt war, meinen Atem zu beruhigen, kniete er sich neben mich, beugte sich zu mir herunter und küsste mich. Zuerst konnte ich mich nicht darauf einlassen und konzentrieren, aber nach kurzer Zeit zogen Jans weiche Lippen meine Aufmerksamkeit auf sich. Es war wirklich ein erstaunlich zärtlicher Kuss, zumindest für die Situation erstaunlich. Vorsichtig suchte seine Zunge die meine, aber er forderte nicht, sondern bot nur an.

So langsam konnte ich mich ein bisschen darauf einlassen, aber mein Körper war weiterhin ziemlich angespannt, weil ich fürchtete, dass Marc gleich noch einmal so heftig und rücksichtslos zustoßen könnte. Trotzdem spülten Jans Lippen mich ganz langsam weich und auch Carmens warme und reglos dort liegende Hand auf meinem Bauch halfen dabei, mich zu entspannen. Ich hätte Jan gern für diesen Kuss umarmt, aber da Carmen auf meiner linken Schulter lag, war das nicht möglich. Mit der rechten Hand konnte ich aber immerhin Jans Hüfte anfassen.

Jetzt endlich bewegte sich Marc wieder. Sehr langsam zog er sich aus meiner Scheide zurück, bis nur noch seine Eichel in mir steckte. Dann schob er ihn ebenso langsam wieder rein. Was für ein Gefühl! So gefiel mir das gleich sehr viel besser. Für das heftige Rammeln bin ich offensichtlich nicht gemacht und vielleicht (hoffentlich!) hatte Marc das jetzt auch bemerkt. Mit geschlossenen Augen und Jans Zunge in meinem Mund, die mit meiner Zungenspitze spielte, gab ich mich dem Genuss der vorsichtigen Bewegungen hin. Was für ein tolles Gefühl das war, den harten Schwanz an meiner Scheidenwand zu spüren. Er drückte ihn jetzt mehrfach ganz langsam tief in meinen Körper, bis es nicht mehr weiter ging und sein Becken an meinem angelangt war. Dort blieb er ein paar Sekunden, dann entfernte er sich wieder. Diesen Rhythmus behielt er eine ganze Weile bei und mein Körper erholte sich erst. Zunehmend aber bewirkten die Bewegungen auch ein Ansteigen meiner Erregung. Diese war vermutlich zwischendurch gar nicht weg, aber durch den kurzzeitigen Schock hatte mein Körper sie vermutlich nach hinten geschoben.

Jetzt aber, mit diesen ebenso langsamen und zärtlichen wie auch bestimmenden Stößen in meine Möse meldete sie sich mit Macht zurück. Ich wurde langsam aber sicher immer geiler.

Jetzt mischte sich Carmen ein. Ich war in den Kuss vertieft, mein Becken damit beschäftigt, Marcs harten Schwanz aufzunehmen, und so hatte ich nicht bemerken können, dass sie ihren Kopf bewegt hatte. Plötzlich hörte ich sie direkt in mein Ohr flüstern: "Du siehst schon wieder irre sexy aus. Und die Jungs sind verrückt nach dir." Allein ihre gehauchte Stimme trieb meine Geilheit in neue Höhe und ich stöhnte Jan direkt in den Mund. Meine Konzentration wanderte von seinem Kuss weg und hin zu Carmens Atem an meinem Ohr. Sie knabberte kurz an meinem Ohr und fuhr dann fort: "Weißt du, was ich wirklich gern erleben möchte? Dass sie beiden dich voll spritzen. Tust du mir den Gefallen?" Ich hatte zwar nicht die geringste Idee, welchen Beitrag ich dazu leisten könnte, denn ich empfand mich eher als untätig und als Spielball der Drei, aber wenn sie das mochte, hatte ich nichts dagegen einzuwenden.

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